France
Plage du Port Vieux

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 6

      Spaziergang durch Biarritz

      12 octobre 2023, France ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach dem gemütlichen Mittagessen in der Markthalle machen wir einen Spaziergang von der La Côte Basque bis zur Grande Plage. An der Côte Basque zeigten Felix und ich unseren Damen die Unterkunft von Herbst 2022 in den mondänen Wohnblöcken über den Felsen, die steil zum Atlantik hin abfallen. Auf dem Steg zur Rocher de la Vierge, dem Jungfrauenfelsen, hat sich Felix für 5 Euro ein kleines handgemaltes Bild von einem älteren Künstler gekauft. Vorher wurden wir Zeuge, wie ein paar Jungs auf den Felsen rumkletterten und aus gewaltigen Höhen ins Meer sprangen. Ich habe mir vom Zuschauen schon fast in die Hosen gemacht.En savoir plus

    • Jour 9

      Biarritz

      14 septembre 2019, France ⋅ ⛅ 23 °C

      Im Hotel angekommen und Parkplatz direkt vor dem Haus mitten in der Stadt
      2 Minuten bis zum Strand

    • Jour 22

      The Last Supper!

      5 octobre 2022, France ⋅ ⛅ 18 °C

      We met in the hotel bar for a pre-dinner drink before we headed across the road for our farewell dinner at restaurant L’Equinoxe. I started with an espresso martini, Ian with a mojito, and then the bar maid gave us all a shot which comprised vodka, rhubarb liqueur and lime juice. It was bloody delicious and very easy to drink. Opa!

      We then headed to the restaurant where we had a delicious meal of local jamon, pan-fried sea bass with grilled onions and peppers, and the chef also sent out a bowl of mussels done in garlic, parsley and a touch of cream. The mussels were amazing and, although the bowl was for the whole table, I ate about 70% of them. The servings were so generous and, as most of us couldn’t finish our plates, the waitress would give us a stern look of disappointment (in fun) with our effort. Ian copped it for not finishing his jamon, but made up for it by finishing his main and dessert which was a crème brûlée. We enjoyed a lovely local red with the meal and toasted both Mary and Bronwyn.

      After dinner, we headed back to the hotel for a nightcap. I got Liza behind the bar to make another round of the shots she had made us earlier. Then it was time to hit the hay as we all had big travel days the next day (except for Bronwyn who wasn’t leaving until the following day).

      Although our group was small, and got even smaller during the tour, we had a really good time with lots of laughs along the way. Mary was wonderful, so laid back and fun and with lots of interesting stories, she really set the mood for the trip, and Jerome was an absolute gem who added so much to the entire trip. He was friendly, kind and caring and so generous with his time and knowledge. The two of them were a great team.
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    • Jour 214

      Biarritz

      30 novembre 2024, France ⋅ ⛅ 17 °C

      Magnifique journée, avec tapas au marché et belle promenade à travers la ville et le long des plages. Je crois que nous avons trouvé notre futur lieu de villégiature pour de prochains hivers.

    • Jour 35

      Atlantikwall

      25 mai 2019, France ⋅ 🌧 18 °C

      T5, Tag 35, WT 29:

      Capbreton – Biarritz (30,2 km, H240, A230) reine Gehzeit 6:28, Samstag, 25.5.2019

      Die Hauptstraße sorgte für eine wenig erholsame Nacht. Das Frühstück war genauso mies wie das Hotel, Fehlgriff.

      Rahul ging es nicht besonders, seine Blasen an den Füßen zwangen zur Pause. Er würde heute mit dem Taxi zum Hotel „Hôtel Gamaritz“ in „Biarritz“ fahren, den Tag dort in Ruhe und mit ordentlich Luft an den Füßen genießen und auf uns warten.

      Die ersten zwei Kilometer marschierten Marion und ich zunächst durch „Capbreton“ wieder in Richtung Strand, nur diesmal auf der Südseite der Stadt. Irgendwann habe ich einmal eine positive Reportage über den Ort im Fernsehen gesehen. Ich frage mich die ganze Zeit wo die das gefilmt haben. In diesem Stadtteil konnte es jedenfalls nicht gewesen sein, hier gab es absolut nichts, worüber man hätte berichten können, hier war es einfach nur „farblos“ und gewöhnlich.

      Wir erreichten wieder das Spektakel, endlich.
      Was uns zunächst beeindruckte waren unzählige, massive- und mit Graffiti beschmierte Bunkerfragmente. Es waren Mahnmale, die mal größer, mal kleiner, wie gigantische Splitter aus dem Sand des Strandes ragten.
      Es waren Fragmente des einst viertausend Kilometer langen Atlantikwalls der Deutschen Wehrmacht, gebaut zwischen 1942 und 1944.
      Noch vor vierziger Jahren waren die Anlagen in den Dünen von Capbreton eingebettet und über kleine Wege mit dem Ort verbunden. Die Brandung des damals noch rund achtzig Meter entfernten Meeres entzogen Bunkern und Dünen über viele Jahrzehnte ihr sandiges Fundament. So erinnern heute nur noch diese riesigen aus dem Sand ragenden „Splitter“ an ihren einstigen Zweck.

      Die gewohnte Einsamkeit hatte uns wieder, das tosende „Orchester“ gab sein Bestes, zehn Kilometer Strand lagen wieder vor uns.
      Zwar hätten wir rein theoretisch, bis Biarritz den Strand entlang wandern können, allerdings hinderte uns einmal mehr so ein gottverdammter Fluss, die „l'Adour“, daran. Er drückte uns einen Umweg von rund acht Kilometer bis zur nächsten und einzigen Brücke in „Bayonne“ aufs Auge. Bayonne ist so zu sagen eine Art „Vorort“ von „Biarritz“ aber mit rund neunundvierzigtausend Atlantik-Fans fast doppelt so groß.

      Den Strand bis Bayonne pflasterten Unmengen von Müll, angespült von den Wellen des Atlantiks. Es war unglaublich, hier war kein Mensch, keiner der etwas hätte „fallenlassen“ können und trotzdem diese Müllberge. Alles gab es hier, Fischernetze, Treibholz, Gummistiefel, Industriehandschuhe, Kanister, einfach alles, Unmengen von Plastik, wir waren schockiert. Hier rächte sich der rege Schiffsverkehr des Golfs von Biskaya.
      Mit dem elften Strandkilometer verließen wir den Selbigen. Parallel dazu, in rund dreihundert Meter Entfernung, marschierten wir nun gute fünf Kilometer durch niedriges Buschwerk, sehr mediterran, wunderschön. Unsere Beine waren mittlerweile wieder schwer wie Blei, der Sand war heute besonders weich und anstrengend. Wir motivierten uns mit Bob Marley.

      Mit dem sechzehnten Kilometer betraten wir „Bayonne“. Dieser Teil des Ortes war zwar ziemlich heruntergekommen, aber nicht unbedingt unangenehm, sogar blühende Gärten gab es. Natürlich, wie sollte es anders sein, befanden wir uns zufällig wieder auf irgendeinem Jakobsweg.
      Die Häuser wurden räudiger und die Straßen oft von herunter gekommenen Industriebauten durchzogen, hier war es nicht mehr schön.
      Es kam noch schlimmer.

      Zwei Kilometer später wurden wir von der „Quai de la Douane“, einer lauten und breiten Uferstraße entlang der „l'Adour“, gefangen, es gab kein Entkommen. Alle unsere bis dahin romantischen Vorstellungen von Uferpromenaden starben hier eines schnellen Todes. Hier war es laut, der stramme Verkehr gab sich alle Mühe. Am übelsten aber war der kilometerlange Zaun linke und rechts der Straße, so dass es für uns kein Entrinnen gab, ausgeliefert. Fußgänger und Radfahrer hatten hier nichts zu suchen. Radwege sind in Frankreich meist exotische Fremdwörter, so auch hier.

      Nach fast vier Kilometer „Straßenkampf“ standen wir mit blanken Nerven endlich auf der rettenden Brücke die uns das andere Ufer ermöglichte.

      Es wurde etwas angenehmer. Zwar war es an der „Boulevard du BAB“ noch immer sehr laut, allerdings gab es hier einen Weg für Fußgänger. Dennoch, die Straße fühlte sich an wie ein Presslufthammer im Kopf, insbesondere nach unseren vielen Strandkilometern.

      Mit dem dreiundzwanzigsten Kilometer kehrten wir ihr den Rücken und tauchten ein in ein Geflecht von kleinen Straßen mit angenehmeren Wohnvierteln. Hier war es ruhig, endlich. Unsere Ohren erholten sich jedoch nur langsam.

      Nach siebenundzwanzig Kilometern wurde aus „Bayonne“ endlich „Biarritz“, „Ville de Fleurie“, stand neben dem Ortschild. Wir waren so gespannt auf diesen berühmten und mondänen Ort am Atlantik mit dem so klangvollen Namen. Hier treffen sich im August auch die Regierungschefs der G7-Staaten zu ihrem Gipfeltreffen.
      Immer mondäner wurde die Bebauung. Die alten und herrschaftlichen Villen standen im Wettbewerb zueinander. Keine Frage, hier war das Geld zu Hause, ein wunderschöner Ort.

      Mit dem neunundzwanzigsten Kilometer hatte uns der Strand wieder, diesmal war es der Stadtstrand mit seiner wunderschönen und herrschaftlichen Promenade. Über allem thront das „Bellevue Hotel“ in dem der Gipfel stattfinden wird und in dem sich die Reichen und die Schönen normalerweise die Klinke in die Hand geben. Derzeit wird es aber dafür noch renoviert.
      Viele Menschen finden den Wohlstand der Reichen unmoralisch. Ohne ihn aber würde es solch einen schönen Ort nicht geben.

      Das Meer vor der Promenade war wild und eingebettet zwischen den alles überragenden Klippen, die Wellen meterhoch. Das Meer sah aus wie ein Gemälde, die Promenade und die Klippen waren der Rahmen dazu.
      Freaks hetzten in Badehosen und mit Ihrem Surfbrettern unter den Armen durch die engen Gassen ans rettende Meer, wie hastige kleine Schildkröten. Draußen, dort wo sich meterhohe Wellen auftürmen, lockten Gleichgesinnte mit ihren akrobatischen Vorstellungen.

      Wir waren überwältigt von diesem Ort.

      Nach dreißig Kilometern standen wir in einer kleinen Gasse vor unserem „Hôtel Gamaritz“, es war auf einem Kap in der Altstadt gelegen. Ein entspannter Rahul mit getrockneten Blasen freute sich auf unsere Ankunft.
      Eine Stunde später saßen wir in einem Bistro am „Place Sainte-Eugénie“ und schaufelten Unmengen von Kalorien in uns hinein. Nach fünfundsechzigtausend Schritten heute kein Problem. Marion und Rahul genossen französischen Wein, ich französische Cola Light.
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    • Jour 129

      Toulouse - Biarritz

      24 juin 2022, France ⋅ ☀️ 21 °C

      A little bit of a hiccup with the next stage of our trip. I was meant to be going to see Katie at her parents place while Dan had a boys weekend planned with Rob who flew over from London (from Sydney). Just as I was about to get on the train, Katie rang to say she had covid, so I had to check in to a hotel in Toulouse round the corner from the boys and had 2 nights by myself whilst the they ran riot! Was very strange after almost 6 months of constant company, and would have been better had I liked Toulouse, but wasn’t impressed at all! One photo of the Japanese garden was all it warranted. 😆

      We then set off to explore Pau and surrounds. A cute little room near Tarbes (pictured) was the only highlight of this few days 🤣 and not just because it rained. Not the cute wee French towns we were expecting. We won’t be living in Pau as initially planned!

      Safe to say France wasn’t off to a grrrrreeat start (for me anyway!) buuuut then we found heaven in Biarritz. What a place! 🤩 Amazing surf, coastal paths, beaches, streets, restaurants and vibes. We are going to set up camp there at the end of summer when the pennies run out for sure!

      Back to the wonderful Toulouse now to meet James for our big cycle trip to Bordeaux!
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    • Jour 2

      DIA 2: llegada a Biarritz

      8 juillet 2024, France ⋅ 🌙 21 °C

      Mañanita disfrutando el hotel y tras un buen brunch de morcilla tiramos para Biarritz.
      Sol, playa, belle époque!

    • Jour 12

      Biarritz

      18 septembre 2024, France ⋅ ☀️ 20 °C

      Schöner, gepflegter, trubeliger Ort. Aufgabe war die Madonna zu finden.

    • Jour 2

      Biarritz

      24 mars 2024, France ⋅ ☁️ 12 °C

      Biarritz is taking the absolute piss. Full report (positive) later.

      P.s you'll note I've shut up about the medicine - don't argue just count your blessings.

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Plage du Port Vieux

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