Géorgie
Kakheti

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Top 10 des destinations de voyage : Kakheti
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 8

      Lecker Essen mit Chacha

      22 juin 2023, Géorgie ⋅ 🌧 20 °C

      Wieder dürfen wir einer Frau beim Backen zuschauen, es gibt Khachapuri und andere Leckerein, zum Abschluss für jeden von uns einen Chacha (georgischen Schnaps). Tamada ist der Trinkspruchmeister, dessen Rolle wir jetzt alle beim Essen übernehmen müssen. Der Tamada (georgisch თამადა) ist ein Tischmeister, der das Geschehen bei einem georgischen Bankett, der Supra, lenkt und Trinksprüche ausbringt. Mein Toast geht auf Papa.En savoir plus

    • Jour 8

      Kvareli Weingut

      22 juin 2023, Géorgie ⋅ 🌧 20 °C

      Nach dem Essen mit Wein und Chacha ging es in den längsten Weinkeller Georgiens zur Weinprobe. Vor der Führung darf jeder von uns noch eine eigene Tschurtschchela ziehen. Das ist eine georgische Spezialität aus Walnüssen und Traubensirup, die wir zum Trocknen auf eine Stange hängen. Vor dem Eingang in den Keller gibt es nochmal Livemusik. Uns wird im Keller erklärt, dass der georgische Wein in Tonfässern gekeltert wird, die in die Erde eingegraben sind. Zum Säubern muss man mit einem Besen in das Fass steigen und dabei singen. Wenn man keinen Gesang mehr hört, muss der Sänger gerettet werden🫣. Wir probieren wieder 3 verschiedene Weine, holen unsere Tschurtschchela von der Stange und machen uns auf den Heimweg. Es schüttet leider wieder und von der schönen Landschaft sehen wir kaum etwas.En savoir plus

    • Jour 2

      Alvani - Alvani Inn

      9 septembre 2023, Géorgie ⋅ ☀️ 20 °C

      Simon ist ebenfalls am Abend vorher in Kutaisi angekommen und wir machten uns gemeinsam auf den Weg. Ziel der nächsten Tage war Omalo im abgelegenen Tuschetien.
      Nach Stärkung mit einigen gefüllten Teigwaren und einem Kaffee, ging es über unterschiedlichste Straßen bis nach Alvani. Von hier aus sollte am nächsten Tag die Fahrt über den berüchtigten Abano-Pass erfolgen.
      Gegenüber vom Alaverdi-Kloster haben wir im Badagoni Home noch ein top Abendessen bekommen, wobei das Highlight der Salat aus wildem Knoblauch war.
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    • Jour 28

      Telawi

      27 septembre 2023, Géorgie ⋅ ☀️ 22 °C

      Weinregion Kachetien. Nachdem es gestern ja so viel bergauf ging, konnte ich heute die Abfahrt nach Kachetien genießen. Leider viel zu kurz. In Telawi, der Regionshauptstadt mache ich ne Pause. Bis hier her ging es richtig gut. Ich hatte Schotter erwartet, aber die Straße recht neu.
      Hier gibt es neben ein paar schönen Gebäuden noch ne uralte Platane.
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    • Jour 37

      Der Wendepunkt

      8 mai, Géorgie ⋅ ☁️ 18 °C

      Tag 37 – 08. Mai 2024

      Die vergangenen 48 Stunden verliefen nicht ganz wie geplant. Raus aus dem Schlamm ging es noch ein kleines Stück weiter Richtung aserbaidschanische Grenze. Dort liegt auf einem riesigen Gelände ein verlassener Sowjet-Militärflughafen mit mehr als 50 Hangargebäuden, die teils als Schafs- oder Kuhställe umfunktioniert wurden und mehreren Start- und Landebahnen.
      Ein spannender Ort zum Herumstöbern und gut geeignet für eine ruhige Übernachtung im Camper. Nach einem Bürovormittag verließen wir das Gelände, diesmal mit der Fahrtrichtung Westen. An dieser Stelle war unser Ost-Wendepunkt erreicht!

      Neben einer Tankstelle entdecken wir eine kleine KFZ-Werkstatt, wo ein kurzer Stopp erfolgen soll. Bereits vor unserer Offroad-Etappe hörten wir ein mahlendes Geräusch von der Hinterachse und bildeten uns ein (oder hofften…), dass es sich um die Antriebswellen handelt. Ein Tausch von rechts nach links würde da erstmal Abhilfe schaffen.

      Der Werkstattleiter erklärt, dass er keine Zeit habe und Timo bietet an es selbst zu machen. Also leihen wir uns Werkzeug aus und Timo dreht die Antriebswellen um – funktioniert so auch nur beim T3!
      Dann die Ernüchterung: Das Radlager hinten links, ja, das Lager was wir in der Türkei erst getauscht haben, macht schon wieder Geräusche.
      Ein kurzes Gespräch mit dem Werkstattleiter und der Plan für die kommenden Stunden ist besiegelt. Er tauscht und das Lager, ein Ersatzteil haben wir zum Glück noch dabei.
      Zunächst ratlos, warum, das Lager schon wieder kaputt ist wird schnell klar, dass der Einbau in der Türkei nicht ganz sachgerecht erfolgte. Gewindering zerstört, falsches Fett und versucht den Schaden mit Silikon zu vertuschen. Diesmal stehen wir bei der Reparatur mit Tipps zur Seite, welche von der Werkstatt im Gegensatz zur türkischen Schrauberbude gerne angenommen werden. Wir sind also zuversichtlich, dass die Reparatur diesmal länger hält.
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    • Jour 241

      Day trip to Khakheti and Sighnaghi

      15 octobre 2023, Géorgie ⋅ ☀️ 17 °C

      Today we went on a day trip to Khakheti and Sighnaghi (region to the east of Tbilisi known for its wine). Our first stops of the day were KTW Wines where we tried 5 types of wine and a cognac, and a local bakery where we made Georgian bread and had a morning tea of bread, cheese and wine. After we were full of wine and bread, we visited Bodbe and Sighnaghi and walked through the pretty old towns. It was a fun day out and a nice way to end our time in Tbilisi before we head up to the mountains tomorrow morning.En savoir plus

    • Jour 35

      Offroad zu den Schlammvulkanen

      6 mai, Géorgie ⋅ ☁️ 17 °C

      Tag 35 – 06.Mai 2024

      Bis jetzt haben wir es in Georgien eher langsam angehen lassen, nicht zuletzt auch wetterbedingt. Den ersten Vormittag verbrachten wir mit der Bargeldbeschaffung, welches wir dann auf einem großen Wochenmarkt gleich gegen Güter wie Brot, Gemüse, Motoröl und einen neuen Busteppich tauschen konnten.
      Nach einer Burgbesichtigung am Nachmittag ging es weiter Richtung Osten und auch am nächsten Morgen setzten wir unsere Fahrt in diese Richtung fort – bei Schneeregen.
      Unser Ziel: Ein Feld von Schlammvulkanen nahe der Grenze zu Aserbaidschan.
      Die Anfahrt wurde im Internet recht herausfordernd beschrieben. „Nur mit 4x4 zu schaffen und nicht wenn es geregnet hat“. Zugegeben: Nicht die besten Voraussetzungen für uns. Weder haben wir Allradantrieb, noch ist es gerade besonders trocken. Naja, so schnell kommen wir hier nicht mehr hin, also heißt es mutig probieren.

      Die ersten 1,5 Stunden fahren wir auf einer teils geschotterten, teils erdigen Schlaglochpiste bis zu einem Stausee, welcher mit seiner 1Km langen Staumauer imponiert. Bevor Timo es sich anders überlegen kann, entscheiden wir direkt weiterzufahren. Jetzt geht es richtig ins Gelände. Durch Matsch, tiefe Furchen und verschränkte Passagen manövrieren wir unseren Cooni und nutzen mehr als einmal unsere zuschaltbare Differenzialsperre – mit Erfolg.
      Bis wir an einen lehmigen Hang kommen, wo es für uns nicht mehr vorwärts geht. Nach einer kurzen Rückwärtsrutschpartie fällt die Entscheidung, dass wir wohl umdrehen müssen. Schade, noch 5 Km bis zu den Vulkanen…

      Nach der Nacht am Stausee und frisch geduscht entscheiden wir uns morgens, noch einen zweiten Versuch zu starten. Es gibt noch einen anderen Ort mit Schlammvulkanen, der vielleicht besser zu erreichen ist. Kurz: Das war Wunschdenken. Diesmal ist alles noch schlammiger (was vielleicht auch am Regen der vergangenen Nacht liegt…) und wir haben Mühe, uns nicht so festzufahren, dass wir aus eigener Kraft nicht mehr herauskommen würden. Die zugesetzten Reifen lassen Cooni immer wieder heftig schlingern und wir sind froh, als wir nach gut 2 Stunden wieder den Stausee erreichen.
      So bleiben von dem Versuch, die Schlammvulkane zu besuchen, Erinnerungen an ein spannendes Offroadabenteuer und ein Eintrag auf der Bucketlist, die wir in Zukunft mit unserem Syncro-Bulli abarbeiten wollen.
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    • Jour 49–51

      Telavi: Khaketi Wine Region

      16 avril, Géorgie ⋅ ☀️ 21 °C

      📌 Another gotrip got us from Kazbegi to Telavi through some beautiful countryside of mountains, lakes and spring trees. The ride was 5 hours but we were welcomed to another lovely guesthouse in the small town of Telavi. We were keen to try some of the wine from the oldest wine makers in the world.

      📌 We organized a driver name Mamuka who was from the area thanks to a tripadvisor forum and he drove us around for the day for 50$. Bargain! We started at a winery that he knew, being off season it was very quiet, so essentially we were getting a private tour and private tasting. They're very generous, a tasting includes essentially free pour wine once a glass is finished, plus cheese and biscuits. They showed us how they make the wine in these large terracotta pots known as Qveri which are buried in the ground for months. We then went to a larger more industrial winery/warehouse which was equally as good due to their nice garden, sitting amongst the vines on a 25 degree day was perfect.

      📌 We attempted to visit a third winery I had seen on Google but as we got there the owner was extremely pushy speaking Russian to our driver, once we left after he starts shouting kangaroo at us, the driver tells us that he was drunk. We ended up at Mamauka's recommendation, a winery run by an 80 year old man known as Shota. We were shown around the Qveri area and we were seated out on the balcony overlooking the mountains, us, mamuka and Shota, basically it felt like we were at a friend's house. The afternoon went on and Shota asked us to toast and with each toast you had to skull your wine. We were winning him over with our Australian drinking ways and he started saying "Steven" and pointing to my glass to finish and get more. Everyone was having a good time and then came out the local spirit known as ChaCha, soon shots were being had and stories about the Soviet union were being told. Eventually we had to leave as we were way to drunk and Shota somehow had to keep hosting some Russians. This was the most authentic experience we had to far.

      📌 The day ended with us back at the guesthouse where we were given more wine by the hosts and we sat on the balcony drunkenly talking to some Georgian people our age and Mamuka who had stuck around as he coincidentally was good friends with host of the property. The night finished with some trips to the bathroom vomiting (both of us) and some very dizzy sleeping.
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    • Jour 32–33

      Tobis Hose war zu kurz

      27 avril, Géorgie ⋅ ☀️ 27 °C

      Deswegen musste er einen Sack anziehen 😂😂😂
      Der konsternierte Gesichtsausdruck war Gold wert - und der Hintergrund dafür: wir hatten beschlossen, noch einen Tag das gefundene Paradies zu genießen, wollten uns heute Morgen aber etwas bewegen. Deswegen sind wir zum Alawerdi-Kloster gelaufen, an deren Eingang wir kritisch beäugt wurden: mein Hosenrock hat die Knie genügend bedeckt, aber Tobias kurze Hose entsprach nicht der Kleiderordnung und so musste er eine lange Überhose anziehen.
      Sonst haben wir den Tag genossen, kleinere Reparaturen am Heros vorgenommen und noch alles gewaschen, was ging.
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    • Jour 71

      Georgia, we'll miss you!

      8 novembre 2017, Géorgie ⋅ ☁️ 11 °C

      Nana & Vazha made us a truly warm welcome in Lagodekhi with coffee, bread and cheese by their fireplace. They have a beautiful house, surrounded by a garden full of vine stocks, pomegranate and persimmon trees. Each year they pick three tons of grapes, from which Vazha turns one ton into vine for their personal use.

      Pretty quickly during our conversations, we decided to stay a day longer to explore the Lagodekhi National Reserve, Vazha had been working for 28 years as a director, by foot. Our 1-day-hike to the Black Grouse waterfall whetted our appetite for more hiking in this area.

      Nana prepared us super delicious Georgian meals and, not to forget, without Vazha's experience and help, our trip would have ended in Lagodekhi for the moment when the axis of Hauke's front wheel broke during a minor repair - true to the motto "Don't push too hard (Nach fest kommt ab)". According to Murphy's Law, we didn't carry a spare part, so Vazha and Hauke drove around the town to find something they could use - and luckily, in a small hobbyist workshop, they found a suitable shaft - a bit bent and rusty, but better than nothing! And after almost 500km, it still works :)

      Our last two evenings in Georgia were really cosy, sitting together by the fireplace, chatting (two other travelers from Poland arrived in the Guesthouse as well), drinking homemade wine and reading.

      For sure, one day we'll visit this beautiful country again solely because of the people's kindness, the beautiful mountains and the delicious food!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Kakheti, Kachetien, Кахеҭи, Kaxeti diyarı, Кахетыя, Кахетия, Kachethi, Kakhètia, КӀахети, Kachetie, Kaxeti, Kaĥeti, Región de Kajetia, Kahhethi, کاختی, Kakhétie, קאחתי, Kaheti, Կախեթի մարզ, Cachezia, カヘティ州, კახეთი, 카헤티 주, Kachetija, Кахетија, Kacheti, Къахет, Kachetia, کاخطی, Cachétia, Кахеті, KAK, კახეთიშ აკანი, 卡赫季州

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