Georgia
Kutaisi

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Travelers at this place
    • Day 50

      Chinkali-Wettessen

      September 14, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 27 °C

      310 Kilometer, 9,5 Stunden unterwegs

      Unser eigentliches Ziel war es in dem Ort die besten Chinkali des Landes zu essen. Chinkali sind Teigtaschen mit Fleisch gefüllt. Sie werden traditionell mit der Hand gegessen. Oft finden hier auch Chinkali-Wettessen statt. Wir finden ein malerisches Restaurant, bei dem wir in einem Pavillon umgeben von Bäumen und einem kleinen, rauschenden Bach sitzen. Die für uns frisch gemachten Teigtaschen kosten gerade mal 5€. Und natürlich haben wir sie mit der Hand gegessen, damit auch ja nichts von der Fleischbrühe verloren geht.

      Die weitere Fahrt Richtung Küste bringt uns in nahe Tiflis noch zügig voran. Nach vielen schönen Kilometern finden wir uns auf einer überfüllten Bergstraße an der links und rechts Baustellen sind. Anscheinend bauen auch hier die Chinesen die Seidenstraße aus.

      In der etwas gemächlicheren Stadt Kutaissi wollen wir noch ein letztes Mal in Georgien einkaufen, bevor es in die Türkei geht. Da wir kein Parkticket lösen können, fragen wir im Tourismusbüro nach. Leider ist man hier sehr unfreundlich und weist uns auf die Automaten hin. Um hier zu bezahlen benötigt man jedoch eine georgische Telefonnummer, die wir nicht haben. Nach ein paar Besorgungen und der Besichtigung der Stadt dürfen wir aber glücklicherweise feststellen, dass wir kein Strafzettel bekommen haben. Nochmal wollten wir uns das auf der Bank nicht antun.

      Heute wollen wir es noch bis zum Meer schaffen. Die Straßen sind jedoch alle unterdimensioniert. So ist es dunkel ehe wir zum Schlafplatz gelangen. Das Schwarze Meer ist heute Nacht nur 100 Meter entfernt, aber wir können es nur hören.
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    • Day 217

      Kutaisi

      September 21, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 24 °C

      After a 2am wake up and very early flight, we made it to our first stop in Georgia - Kutaisi! Despite being very sleep deprived, we managed to successfully hail down a marshrutka to take us from the airport to the city (much cheaper than a taxi). During our 30min ride to the city, we had not one, but two cattle crossings! After we checked into our guesthouse, we went to Fleur Cafe for brunch, where we had our first taste of Georgian cuisine - we each ordered a khachapuri (filled bread). When our food arrived, we learnt (and need to remember) that Georgian portions are MASSIVE. We had to take our leftovers home and we now have breakfast for the next two days sorted. We then wandered out for some sightseeing, visiting parks, fountains, and street art, as well as the Green Market. While we were out, we bumped into Dav (again!) - we had no idea he was still in Georgia and thought he'd already moved onto his next country. We had a good little catch up on the sidewalk before parting ways (again). We ended our day with an early dinner at Palaty, where we had our first taste of delicious Georgian red wine.

      We spent the next day wandering up to Bagrati Cathedral and around the Jewish and French quarters. We picked up some fruit and local snacks (churchkhela (the candlestick looking things which are dried nuts covered in grape must (or, as Mike calls it, nut sausage)) and tklapi (basically fruit leathers)) from the Green Bazaar, and had our first khinkali (Georgian dumplings).
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    • Day 1

      Ankunft in Kutaissi 🇬🇪☀️⛪⛰️

      April 1 in Georgia ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einem sehr pünktlichen und von etwas Müdigkeit (zumindest meinerseits 😊) geprägten Flug landeten wir gegen 15:30 Uhr georgischer Zeit in Kutaissi. Gleich fuhren wir ins Hotel 🏨 und genossen beim ersten Spaziergang das schöne Wetter ☀️.Read more

    • Day 1

      Abendlicher Spaziergang 🌛🇬🇪⛪

      April 1 in Georgia ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer ersten Stärkung mit regionalem Essen 🥗🍺🫓🍷 erkundeten wir in den Abendstunden die wirklich sehenswerte Stadt am Fuße des Kaukasus 🏔️. Kutaissi war übrigens in früherer Vergangenheit mal die Hauptstadt Georgiens und lässt auch heute noch mit der ein oder anderen Sehenswürdigkeiten aufhorchen...😊Read more

    • Day 2

      Unser erster Tag in Georgien - Teil 1

      August 27, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 26 °C

      Hey ihr Lieben,

      am ersten Tag nach der Anreise stand einiges auf dem Programm: Erstens, Wanderung zur Bagrati-Kathedrale (das war zu Fuß gut machbar) und dann sollte es zum Gelati-Kloster gehen. Hier wurde uns ein Bus empfohlen. Vorbei am Colchis-Brunnen und der Oper haben wir dann an der Haltestelle auf einen kleinen Bus gewartet (Marshrutka), der uns direkt zum Kloster bringen sollte. Leider war der Bus total überfüllt und ich (Stephi) wollte auch nicht stehen. Das schien mir zu gefährlich zu sein. Allerdings waren 11 km ziemlich weit, also sind wir mit dem Taxi gefahren. Die Taxifahrer haben echt Speed drauf, aber ich glaube sie wissen was sie machen...Read more

    • Day 10

      Encountors on a journey are crucial

      June 8, 2018 in Georgia ⋅ ⛅ 24 °C

      Wie ich im Nachgang betrachtet eine Reise bewerte, hängt von vielen Faktoren ab.

      Ganz wichtig und von bleibender Erinnerung, sind aber immer die zwischenmenschlichen Begegnungen - sie sind das sprichwörtliche Salz in der Suppe, die Geschichten darüber mitunter die interessantesten!

      Georgien und seine überragende Gastfreundschaft..... was war darüber nicht alles zu lesen.

      Und tatsächlich, genau so herzlich und hilfsbereit hat sich die Bevölkerung des kleinen Landes, auch mir gegenüber gezeigt.

      Trotz Sprachbarrieren, vor allem im Bergdorf Ushguli, hat die Verständigung funktioniert - manchmal eben mit Unterstützung von Händen & Füßen und dem Versuch, diverse Tierlaute nachzuahmen.

      Es stellte sich als gar nicht so einfach heraus, auf diese Art beispielsweise Frühstücksmilch und ein Omlett bei Niseta vom Guesthouse Miranda zu bestellen, ohne vor selbiger als komplett bescheuert dazustehen.

      Auch das fast schon mitleidige Unverständnis in ihrem Gesichtsausdruck, über meine vorsichtige Anfrage nach einem Glas Milch zur Tagesmitte, bleibt mir definitiv ein Leben lang in Erinnerung.

      "Wie jetzt, Milch zur Mittagszeit? Die gibt's morgens und abends nach dem Melken, fertig".....!

      Vor allem auch die zwei Tage mit Wendy und Zheng from China und wie wunderbar die beiden miteinander umgehen, bleiben in bester Erinnerung.

      Ich habe unfassbar großes Glück gehabt..... mit den Menschen auf dieser Reise.
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    • Day 10

      A breathtaking flight

      June 8, 2018 in Georgia ⋅ ⛅ 26 °C

      Wunder geschehen immer wieder - zumindest ganz kleine!

      Tatsächlich konnte mein Host Tamta, noch einen Last Minute Flug für mich von Mestia nach Kutaissi ergattern - was für ein unfassbares Glück!

      Auch der Preis für das Flugticket - mit gerade einmal 18 €, nur 10 € teurer als die Busfahrt.

      Der Queen Tamar Airport, liegt nur wenige Fahrminuten vom Gästehaus entfernt - um 10.30 Uhr fahren wir los!

      Tamta begleitet mich vorsichtshalber noch bis zum Check Inn - alles bestens!

      Den Ticketpreis bezahle ich bar und kann es immer noch nicht fassen, daß gleich ein bequemer, kurzer Flug und nicht die mindestens 6stündige Fahrt in einem der unkomfortablen Überlandbusse ( Marschrutka ) stattfindet.

      Pünktlich, hebt die Propellermaschine der kleinen georgischen Fluglinie Vanilla Sky, mit zwei Piloten und knapp zwanzig Passagieren ab, fliegt ein Stück das Mestia Tal entlang, gewinnt langsam an Höhe und steuert dann, auf das gewaltige Kaukasusgebirge zu.

      Der Flug ist einfach atemberaubend - die bis über 5000 Meter hohen Berge so nah zu sehen, zwischen den Wolken hindurch zu surfen, ist ein unglaubliches Erlebniss!

      Natürlich, reagiert das kleine Flugzeug viel empfindlicher auf Gegen- und Seitenwinde, sowie die selten auftretenden Luftlöcher - irgendwie, machen die leichten Turbulenzen aber auch Spaß und sind allemal verträglicher, als das stundenlange Geschaukel in engen Fahrzeugen.

      Der Kapitän weicht weit vorausschauend und ganz bewußt, der aus Nordwesten kommenden, dunkelgrauen Wetterfront aus, fliegt über gewaltige Wolkenansammlungen, oder taucht unter selbigen hindurch - dennoch, der Flug ist deutlich ruhiger als erwartet!

      Wenige Minuten nach dem Start, löst eine grüne, fruchtbare Landschaft die beeindruckende Hochgebirgsregion ab - es geht bereits in den Sinkflug.

      Nach 29 Flugminuten, setzt die Propellermaschine sanft auf dem Kutaissi International Airport auf - die anschließende Taxifahrt ins Sun Guest House, dauert dann länger als der Kurzstreckenflug.

      Dafür, bekomme ich ein tolles Zimmer im Obergeschoss zugewiesen - schon wieder Glück gehabt 🍀🍀🍀!
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    • Day 1

      "It is better once something to see...

      May 30, 2018 in Georgia ⋅ ⛅ 19 °C

      ...than ten times in to hear" ( Georgian saying )!

      Das die aktuelle Reise in den Kaukasus geht, ist nach genauer Überlegung, einer Reportage in der ARD Mediathek zu verdanken, die dort vor ungefähr zwei Jahren zu sehen war.

      Danach, habe ich mich das erste Mal, ganz bewusst mit Georgien auseinander gesetzt.

      Ein Schwerpunkt der spannenden Dokumentation, war Swanetien - die Hochgebirgsregion im nordwestlichen Teil des Landes, an der Grenze zu Russland.

      Die dramatischen Bilder der Gebirgskette Großer Kaukasus, mit seinen teilweise über 5000 Meter hohen, ganzjährig schneebedeckten Gipfeln, die gewaltige Natur, aber auch Ushguli in Oberswanetien, mit den mittelalterlichen Wehrtürmen das am höchsten gelegene Dorf Europas ( 2200 Meter ), haben mich nachhaltig beeindruckt.

      Das alles möchte ich, angelehnt an das hübsche Sprichwort zu Beginn, jetzt selbst erleben und nicht nur darüber hören.

      So kam es, wie es eben kommen musste - Anfang des Jahres, wurden Flüge und Unterkünfte gebucht.

      Der ungarische Low Cost Carrier Wizzair, fliegt aktuell von drei deutschen Flughäfen aus nach Kutaisi, das sich als sehr guter Ausgangspunkt für die Weiterreise in die Gebirgsregion anbietet.

      Startpunkt in das kleine Land am Schwarzen Meer, umgeben von den breitschultrigen Nachbarn Russland und Türkei, ist für mich der Allgäu Airport bei Memmingen.

      Trotz einiger Baustellen auf der Fahrt dorthin, sind die rund 240 km von daheim aus, in drei Stunden geschafft.

      Diejenigen die mich kennen wissen, daß ich immer mit einem ausreichend großen Zeitpuffer fahre, diesmal jedoch wegen der zu erwartenden Staus derart großzügig bemessen, daß das Ziel viiiel zu früh erreicht ist.

      So ist mehr als ausreichend Zeit, für erste Gedanken zu diesem Footprint - auf einer Wiese am Rollfeld Biergarten des kleinen Flughafens.

      Anmerkung des Bloggers zum Titel der Reise - "off the beaten track" bedeutet frei übersetzt..... "jenseits ausgetretener Pfade"!
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    • Day 15

      Its not easy being green...

      July 20, 2017 in Georgia ⋅ ⛅ 25 °C

      As you'll have read in Tom's post, I followed in his footsteps by getting gastro. Although unlike him, I didn't choose a day when I could lie in a bed and wish death upon myself. Oh no, instead I chose to do it the day we drove and drove and drove down some terrible, terrible roads. I don't have (m)any photos from that day except the videos Tom has already shared. But I will say, don't fear... the roads have got worse since then as well.

      The day after the first epic drive, we headed to Vardzia down yet another glorified sheep path that clung to the sides of a mountain and zig zagged so tightly that the GPS couldn't decide what part of the road we were on. Vardzia is a cave monastery full of ascetic monk cells but also remaining frescoes and the remnants of fuller living quarters. It was largely abandoned after the Ottoman takeover in the sixteenth century but in the past 10 years it has started to operate as a monastery again, though we didn't see any monks.

      From there we went on to Kutaisi where we visited tge pillar of Kutaisi where a monk lives on offerings at the top of a large rock column. Very odd but somehow fitting and reminded me of the Indian gurus and religious hermits.

      We lucked upon another hostel that made us dinner from their home grown produce which was one of my favourite meals of the trip so far - not that I could eat much!
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    • Day 1

      Dinner im Papavero

      September 11, 2021 in Georgia ⋅ 🌧 20 °C

      Nach einem langen Tag wollten wir dann auch was essen und haben uns im gemütlichen (und sehr grünen) "Papavero" niedergelassen.
      Weinreben über den Kopf, Bäume links und rechts der Tische und immer Mal wieder einer der Straßenhunde die durch den Biergarten stöbern.

      Es gab klassisches Georgisches BBQ (okay), Auberginen gefüllt mit Walnusspaste (sehr gut) und Ojakuhri mit Pilzen (okay).
      Und nebenbei die ersten 2-3 georgischen Weine. Naja, zumindest für 50% der Reisegruppe.😋
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    You might also know this place by the following names:

    Kutaisi, Kutaissi, Кутаиси, Kutaïsi, Kutaiso, Khuthaisi, Koutaïssi, כותאיסי, KUT, クタイシ, ქუთაისი, 쿠타이시, Koetaisi, Кутаїсі

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