Georgien
Tbilisi - Freedom square

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Reisende an diesem Ort
    • Tblisi oder Tiflis

      8. Juni 2023 in Georgien ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir starten bei Regen und ohne Frühstück Richtung Tiblisi.
      Auch solche Tage gibt es.

      Die Stimmung ist unterschiedlich.

      An einer viel befahrenen Straße gibt es dann 🍪 und 2 ☕ .
      Morgen wird es hoffentlich ein besseren Start in den Tag geben.Weiterlesen

    • Tag 1

      Tiflis

      17. Mai 2023 in Georgien ⋅ ☀️ 21 °C

      Angekommen im Sommer. Hier ist super Wetter und klarer Himmel. Es fühlt sich gut an wieder fast europäisch zu sein. Es wird durch die Stadt gestromert und es gibt sehr schöne Bars und eine Flohmarkt.

      In der Ex UdSSR metro fahren ist immernoch anders. Es beginnt mit einer drei Minütigen Rolltreppenfahrt und es sind teilweise einfach richtige unterirdische Paläste.

      Es werden ein cooler Markt besucht. Kunstmuseum in einer Villa. Eine Hippes Stadt Projekt. Ganz viel Kunst. Ein bisschen Seilbahn. Es ist eine sehr schöne Stadt wenn man den Ostblock mag. Ich finds super hier. Teilweise immernoch unrenoviert und stückwerk und dann riesige westliche Shoppingmal direkt daneben.

      Die Hintehöfe sind teilweise sehr schön und es rennen überall Katzen und manchmal auch Straßenhumde rum.

      Die Kirchen haben alle das selbe Design. Jedoch teilweise sehr alt und auch schön. Viel Gold.
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    • Tag 4

      Architekturführung durch Tiflis

      18. Juni 2023 in Georgien ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach leckerem Frühstück mit aufgewärmt Khinkali sind wir mit dem Bus ab Dorfmitte zurück nach Tiflis gefahren. Mit dem Taxi dann vom Endhaltepunkt bis zu meinem Hotel Manufactura, um meinen Koffer und Ketis Gepäck zu lagern, weil wir einen Termin zu einer Stadtführung hatten. Ketis Cousine hatte die Stadtführerin empfohlen und es hat sich wirklich gelohnt. Wir sind von Liberty Station, ab Rathaus nur wenige Straßen gelaufen, haben aber unglaublich viel gesehen. Vom Haus von Walter von Siemens, der die Telegrafenleitung von Kalkutta nach London bauen ließ, in Georgien wurde Kupfer abgebaut, bis zu wunderschönen verkommenen Treppenhäusern alter Bürgerhäuser aus dem 19. Jh. Einem alten Mafiosiauto aus den 20er Jahren, als 3 Männer Tiflis regierten und dort im Innenhof ihre Todeslisten abarbeiteten. Das Haus mit dem Fußboden von Villeroy und Bosch.Weiterlesen

    • Tag 1

      Tiblisi

      15. Juni 2023 in Georgien ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Anreise mit Ketevan nach Tiblisi mit etwas Verspätung verlief problemlos. Nachts um 3 hat uns ein Taxi am Flughafen abgeholt und zur Wohnung ihrer Cousine gebracht, wo wir die 1. Nacht verbracht haben. Auf der überdachten Terrasse gab es das 1. georgische Frühstück. Lecker. Nach einem Rundgang im Viertel mit Tante und Nichte, Geld tauschen und Einkauf von Mirabellen und 🍒 geht's weiter nach Duscheti.Weiterlesen

    • Mtatsminda

      14. Juni 2023 in Georgien ⋅ ☁️ 20 °C

      Den Vormittag verbringen wir im Hostel um 13 Uhr können wir unsere Fahrräder abholen sie sind jetzt verpackt und fertig für den Flug. Am nachmittag fahren wir mit einem Schrägaufzug zum Vergnügungspark Mtatsminda der wunderschön ganz oben haben wir eine tolle Aussicht auf ganz Tiflis.Weiterlesen

    • Tag 13

      Tiflis

      29. Mai 2023 in Georgien ⋅ ☁️ 26 °C

      Wieder zurück in Georgien. Letzter Tag der Reise. Irre wie schnell dann doch die Zeit vorbei geht. Jetzt ist es einfach so bald vorbei. Die Termine zu Hause stapeln sich schon und ich bin gespannt was alles kommt.

      Es gibt noch einmal Shashlik, Bier und Wein. Die Stadt hat unglaublich Charme. Die gentrification ist in vollem Gange.

      Meine Airline hat für Stuttgart ein Bild von Tübingen genommen. Mehr musste zu der Stadt eigentlich auch nicht sagen.

      Angekommen in Stuttgart gibt's Dinge die sich ändern und Dinge die bleiben. Die S-Bahn z. B. Funktioniert auch ein halbes Jahr später noch nicht.
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    • Tag 2

      Gori

      18. Mai 2023 in Georgien ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit dem Zug geht es nach Gori. Irgend wie vor allem bekannt für einen Mann mit sehr schönem Haarwuchs.

      Das Museum ist ein bisschen in die Jahre gekommen, aber ganz nett. Man sieht das Haus in dem Dschugaschwili aufgewachsen ist und es gibt viel sowiet Kitsch.

      Außerdem geht's zu einer sehr beeindruckenden alten Felstenstadt. Irre das hier früher die Seidenstraße durch ging. Gori selber ist eher ruhig bei Nacht, aber das Guesthouse ist super süß.
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    • Tag 20

      Tiblisi

      17. Juli 2022 in Georgien ⋅ ☀️ 29 °C

      Por la mañana llegamos a Tbilisi y vimos la ciudad. comimos en un restaurante del centro. Aparcar en la zona antigua es un caos. Nosotros entramos porque nos llevó el gps y conseguimos aparcar de aquellas maneras.
      Luego ya, hacia la zona del río, es más llano y más fácil aparcar. Es de pago pero barato.
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    • Tag 119

      Tiflis

      25. April 2023 in Georgien ⋅ ☀️ 20 °C

      36. Stop: Tiflis - Finally, it's time for wine! 🍷

      🛂 Nach 7h Busfahrt von Baku sind wir an der Grenze nach Georgien. Die für Einheimische eigentlich geschlossene Grenze besteht aus einem Casino und einer Handvoll vor lauter Langeweile mürrischen Grenzbeamten. Als Ausländer dürfen wir aber problemlos einreisen. Nur den einen Zollbeamten lassen wir wahrscheinlich etwas fragend zurück, nachdem er Wilmses Arsenal an Medikamenten durchsucht hat.

      🌱 Nachdem die Landschaft in Azerbaischan eher langweilig war, erwarten uns in Georgien lauter grüne Hobbit Hügel.

      🏚️ Tiflis Altstadt ist wunderschön, da jedoch hier auch alles eher für Hobbitgrösse ausgelegt ist, sammelt Wilmse munter Kopfbeulen in unserem Airbnb.

      🇪🇺 Das erste Mal auf unser Reise sehen wir die europäische Fahne und sehr viele Zeichen für Georgiens Beitrittsbemühungen. Bislang haben wir uns in allen Ländern meist von politischen Diskussionen zum Weltgeschehen ferngehalten, doch in Georgien wird uns schnell deutlich gemacht, wofür sie stehen! Europa, here we are! (also so halb)

      🍷Als Weinland Nr. 1 auf unser Reise bestellen wir direkt den ersten Liter Weißwein und beschließen, als nächstes in die Weinanbauregion zu reisen.

      🥖 Das Essen in Georgien (galt als feine Küche der Sowjetunion) enttäuscht uns nicht. Mit Kachapuri, Kinkali und Walnussmus im Auberginenmantel, haben wir endlich wieder eine vegetarische Auswahl auf der Karte.
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    • Tag 184

      Tbilisi, Georgia

      8. April in Georgien ⋅ ☁️ 9 °C

      It’s our first ex-USSR country, and yes, we’re surprised too. (Cliff note explanation: We are headed to Europe for spring, but wanted to make a stopover. We read that Georgia/Armenia are welcoming to Jewish tourists, so we checked flights (Tbilisi vs Yerevan) and Tbilisi came out on top. And so, here we are.)

      Arriving in Georgia (the country, not the state) from Japan was… jarring. The lady at passport control said NOTHING to us. Surprised how small the airport was. Hopped into a Bolt (aka Uber). Crumbling Soviet concrete apartment blocks. Graffiti. Loud honking horns. Cheese, lots of cheese (Ken went to four pharmacies to find Lactaid). Fantastic cheap wine. Crazy looking alphabet. Rich mix of contrasting architectures with abandoned buildings. Countless stray dogs (surprisingly, good-natured and well fed). Staring, so much insistent staring (directed at us). This mountainous country is a contradiction - a mishmash of European, Russian, and Persian.

      Our AirBnB turned out to be a hidden gem on a narrow street in Old Town, across the street from a Carrefour (grocery) and a funky international food court. When Maya, the elderly neighbor, let us in, we instantly felt relaxed.

      After an invigorating 15 hours of sleep…. The cobblestone streets had a European café vibe but with a distinctive Soviet flair. Similar to Japan we had significant language issues. Everett: Why is everyone so angry? Ken: They’re not angry, it’s just the language. Shout out to Ken's close friend, Albina, for teaching him that tip years ago. It took us several days of jet lag plus culture shock to adjust.

      We rode the Soviet-era cable car to the 4th century Narikala Fortress, but unfortunately it was closed for renovations. The view of the city and the Kura River gorge below was exceptional, nonetheless. We strolled the Old Town and took the funicular to the highest point in the city to an old school kid’s amusement park, Mtatsminda Park. It was empty on a Tuesday afternoon with very dated equipment (built in 1930’s by Soviets!).

      We debated whether to get a rental car or take the train to venture out, but we landed on a car for flexibility and reliability. What a good decision! Everett named our Toyota Corolla, “George.”

      The roads were decent; the driving aggressive but manageable (Ken pulled out his inner Los Angelenos). We encountered so many one-way streets (Google Maps was unusable). We stopped at a monastery (alongside a tour bus of Hassidic Jews) with a great view of the city below, excited to be on our rural adventure.

      The first night of our road trip we accidentally arrived at the wrong guesthouse (in our defense the house numbers weren’t in order and no one spoke English). Somehow we even were able to check in and pay for our first night at the wrong hotel. No worries, we got a full refund and we eventually found our place, which had a wonderful view of the town cathedral.

      The next day we ventured through very rural villages until we reached a cave system (ruins of a rock-carved town from the 6th century BC). We ended up at the birthplace of Stalin. So even though it was the home of a notorious dictator, our guesthouse host, Lia - the sweetest - (picture staying at your grandma’s house) was too endearing to mind the giant Stalin statue on Stalin Ave.

      The countryside was beautiful but in a haunting kind of way – rusted overhead gas pipes, old men driving tractors, crumbling buildings, cows on the road, modern freeway construction, ancient fortresses, and mountains in all directions. Laundry hanging out, the only sign of life.

      Downtown Kutaisi had old world charm and felt like another era. The food was definitely the highlight, a refreshing homecoming: bread, cheese, beans, walnuts, pomegranates, peppers, eggplant, dumplings, and weird raisin-flavored waxy nut sticks.

      We visited an enormous natural underground cave about 80 m below ground that stretches for miles.

      Then we made our way south into the mountains (towards Turkey/Armenia). Our host welcomed us with a bottle of wine. The wine making heritage in Georgia goes back to 6,000 BC! Still to this day, they use giant terra-cotta pots that are buried underground. My new favorite is the red grape, Saperavi.

      We ate more wonderful food at a local Georgian restaurant, but the waiter was perplexed by us. Waiter: “Never in my life. Husband and wife come to my restaurant. Wife orders wine. Husband nothing. Lemonade, are you sure?”

      This morning Everett is at the park with a Russian family staying at our guesthouse. Everett is excited to have friends. Small victories.
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