Germany
Eitting

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Travelers at this place
    • Day 1

      Drive from Munich to Maribor

      September 10, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Made sure Lea and Glyn got off ok. Then we headed across Austria and back to Maribor. We have a couple of weeks for planning, helping the local club, watching volleyball (UCLA men are in town) and chillaxing. Plans for hiking the Pohorje, bike rides, and the usual nonsense.Read more

    • Day 21

      Munich Germany

      September 2, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

      Flight delayed 7 hours. Missed connecting flight to Catania. Having fun in German Hotel with new friends and goid food. The bartenders are from Uzbekistan, Marty from Houston, Bob from??, and Tamara from Croatia. Good conversation and laughs about our delays, delays, delays.Read more

    • Day 1–5

      Los geht's- irgendwann

      January 1 in Germany ⋅ ☀️ 7 °C

      Island- heutiges Tagesziel.
      Gibt schlimmeres als das Jahr mit einem Ausflug zu starten.
      Nachdem wir auf unserem "Hurra! Unsere Eltern sind nicht da! - Workflow- Board die ersten Tagesaufgaben( Gassi, zahlreiche Tiere füttern u.s.w.) abgehakt hatten, wurden wir von unseren Nichten, Neffen, Schwager,Schwägerin und Kindern goldigst verabschiedet,wobei sich Luzie am liebsten ins Handgepäck geschummelt hätte. Sie hat mit uns eine Island Doku geschaut und sich schockverliebt.
      Ich empfahl ihr, Geologe oder so zu werden.

      Wir stiegen also ziemlich aufgeregt in unseren kleinen Fidscho und düsten zum P+R nach Oberschleißheim. Motto: Traue nie der MVV.
      Wir hatten, dort angekommen, am Bahnhof die Auswahl zwischen Gleis 1,2 oder 3. Ja, ich musste auch an die Game-Show denken.

      Lokale Anwohner wissen bestimmt, wo welche Bahn in welche Richtung fährt, andere haben halt Pech. Wir teilten uns pragmatisch in zwei Gruppen und erforschten das Gelände.
      Keinerlei lexikalische Hinweise oder gar Piktogramme zu sehen.
      Geschult durch zahlreiche Escape Rooms oder Exit Puzzles fahndeten wir nach Hinweisen auf Tafeln oder Zugzielanzeigern. Auch digital. Da, ein Hinweis in der MVV App. Gleis 3.
      Ich dachte immer, P+R steht für Park+ Ride, dort beschlich uns jedoch Gefühl, dass es Parke + Rate heißen sollte.

      Jetzt nur noch ein Ticket kaufen.
      Nur noch ein Ticket kaufen.
      Tickets??
      Ah, am Ende des Gleises stand versteckt ein Automat. Also hin, zwei Tickets ziehen und da!Eine digitale Anzeige- und ein weiterer Hinweis,dass nur ein Zugteil den MUC erreichen wird. A,B oder C!
      Das ist wirklich so spannend hier. Wir tüftelten, suchten nach Clous und einigten uns darauf,dass wir das Gleis wieder zurück zu Abschnitt B müssen.
      Interessanterweise kam nun die S1 überpünktlich. Das kann doch eigentlich nicht sein!
      Ach ne, wegen einer Störung am Hirschgarten war das die verspätete vorherige Bahn. Logo!
      Wieder alles normal, stiegen wir ein und fuhren tatsächlich zum Flughafen.
      Nun waren wir sicher, heute nach Island zu fliegen.

      Der Check In verlief auch fast reibungslos, außer,dass meine Schuhe zu klobig( ausziehen,scannen,anziehen) und meine Tupperbox mit scher verdächtigen Lebkuchen gefüllt waren.
      Ein lustiger älterer,dicker Rheinländer schaffte es meinen Puls in die Höhe zu treiben, indem er mich die Tasche öffnen ließ, einen Sprengstoffabstrich der Box machte und professionell streng meinen Reisepass verlangte. Dabei kommentierte er meine kalten Hände( bestimmt auch schweißnass) und ließ mich dann doch laufen. Vielleicht erweichte ich sein Herz, als ich ihm die Lebkuchen anbot.

      Puh! Es ist erstaunlich wie froh man ist durch den Security Check zu kommen, obwohl man weiß,dass man doch alles richtig machen wollte.
      Flo holte erstmal zwei Cappus, ich atmete auf und wir sahen unserer Maschine durch die Fenster beim Andocken zu.

      Dann stromerten wir durch den Duty Free und warteten auf den Aufruf zu Gate D03.
      Der sollte eigentlich um 12.20 Uhr kommen.
      Aber bis 13 Uhr kam - nix.

      Zum Glück informierte uns Andrea live am Flugradar über die Verspätung,da sich die Damen am Gate eher im Weggucken übten als im Informieren.

      Irgendwann wurden Alte, Kranke und Familien mit Kindern aufgerufen und dann geschah lange nix.
      Wir übten uns in weiterhin ausgeglichener Geduld und lauschten dann amüsiert um 13.20 der dringlichen Durchsage.
      "Last call for all passengers on the flight....
      Letzter Aufruf...!"
      Neben mir lachte einer der dringend gesuchten Passagiere, als ich laut: "Die woll'n uns doch verarschen! ",sagte.
      Dann machten sich die dringlich zum Boarding gebetenen letzten 100 Fluggäste auf den Weg zum Gate und ich ging erstmal dringlich aufs Klo.
      Traditionell stand dann Flo mit Gepäck als letzter am Gate und wir boardeten exklusiv.

      Kurzer Exkurs, schon im Bus sitzend:
      um 17.40 Uhr- erstes Erahnen von Polarlichtern rechts aus dem Transferbus heraus . Bisserl wie beim Whalewatching,wenn sich das Boot neigt🤣.
      Zurück im Flugzeug.

      Der Flug war super,außer,dass ich immer bisserl verstört bin,dass mein Luft- und Raumfahrt- Ingenieur eine gelinde Flugskepsis hat.
      Rechts neben mir saß ein Ami, der etwas resigniert das Boardprogramm leer watchte.
      Er erzählte mir, dass er schon wieder seinen Anschlussflug, diesmal auf dem Heimweg nach Virginia, verpassen wird.
      Auch als sein Flug bei den anstehenden laut aufgerufenen Anschlussverbindungen nicht ein mal mehr erwähnt wurde, blieb er erstaunlich gefasst.
      So richtig zog ich aber beim letzten Akt meinen Hut.
      Völlig logisch bat Icelandair alle Passagiere, doch erst die armen Leute mit knappen Anschlussflügen rauszulassen, was noch einigermaßen klappte.
      Wir wünschten unserem Nachbarn viel Glück, erinnerten ihn an die Szene von Tom Cruise als dieser mit einem Motorrad das Flugzeug erfolgreich boardete und sahen ihn von dannen ziehen.
      An uns zogen zudem Mütter mit kleinen Töchtern mit Hello Kitty Rollköfferchen, Alleinreisende oder Pärchen mehr oder weniger hektisch vorbei. Dann links aus dem Flieger raus,Treppe runter und ab in den Shuttlebus.

      Hier wurde es kurios.

      Denn der Bus wartete geduldig auf alle anderen,die sich natürlich Zeit ließen.
      Wir sahen unseren Ami mal wieder milde lächelnd im Bus stehen, quetschten uns noch irgendwo rein und warteten ebenso.
      Alle wieder vereint zuckelten wir gemeinsam zum Terminal, parkten, sahen den Busfahrer aussteigen, zur Terminal Tür gehen, die linke Flügeltür öffnen, die rechte Flügeltüre öffnen, die Türen prüfen,ob sie eingerastet sind und dann uns Tür für Tür rauszulassen.
      Also Flo und ich waren logischerweise als erstes im Terminal....
      Ich glaube nicht,dass da irgendwer heute weitergeflogen ist.

      Wir liefen gemütlich dem Schild : Exit to Iceland nach und suchten erfolgreich den Flughafen verlassend unseren Transferbus zum Hotel.
      Mittlerweile war es stockdunkel draußen und
      wir sahen nicht viel,eben nur einmal kurz paar Nordlichter als vage Schlieren vor der rechten Fensterreihe auf die uns die fröhliche Busfahrerin hinwies.
      Das machte Lust auf mehr.
      Nach einer fixen Dusche, einem leckeren Menü aus YumYum und Lebkuchen, Schichteten wir uns in unsere Klamotten und starteten bewaffnet mit Tee und Fernglas in die isländische Dunkelheit.
      Beste Befingungen für die Aurora Borealis. Klar, dunkel und wolkenlos.

      Wir liefen ca. 2 1/2 h kreuz und quer in einem Waldgebiet zwischen Hotel, dem Perla( Museumsgebäude,) und der Küste umher.
      Wir erahnten mehr die Aurora,als dass wir sie wirklich sahen. Sie versteckte sich einfach hinter ihrer vagen Vermutung. Es war eher wie ein fluoreszierendes leichtes Tuch,das jemand über der Stadt langsam schweben ließ. Schade,sie zierten sich,aber wir sind ja noch länger hier🤗

      Toll war der Friedhof. Unterhalb eines Wandergebiets, fielen wir den verschneiten Trampelpfaden folgend aus dem Wald und standen vor einem leuchtenden Partyfriedhof.
      Echt mal etwas anderes. Er besteht aus sechs gruppierten Hügeln auf denen Minigräber verstreut liegen. Jedes eine beschriftete Grabplatte und ein bunt leuchtendes Kreuz oder Herz darauf. Teils brannten auch echte große Sturmteelichter oder LED Lichterketten am Grab.
      Macht gute Laune und sieht fröhlich aus.
      Wir tranken ein Tässchen Tee und wanderten weiter.
      Hin und wieder erhaschten wir einen verdächtig wabernden Streifen,aber das Nordlicht wollte sich einfach nicht deutlicher zeigen. Scheues Wesen, das Nordlicht.

      Irgendwann waren manche Körperpartien doch sehr frostig und wir stapften laut knirschend durch den dunklen verschneiten Wald zum Hotel.
      Außerdem - MÜDE!

      Morgen steht Reykjavik auf dem Plan! Museen, Bäder und Co.

      Nerd-Wissen:

      Plopp- eine Insel!

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Surtsey
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    • Day 16

      Gestrandet in München

      June 9, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Flug nach Bremen wurde annulliert, ca. 200 Leute in der Warteschlange. Zugverbindung auch schlecht, dann eben noch eine extra Nacht im Moxy Hotel.
      Zum Glück kann ich morgen Überstunden nehmen 😅 dann ist es gleich viel entspannter.Read more

    • Day 1

      München

      July 17, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      München ist eine sehr schöne Stadt und wir werden noch mal herfahren für ei richtiges Siteseeing.
      Unser Tag war lang und wir hatten nach dem Essen keine Lust mehr und sind dann wieder ins Hotel.
      Jetzt lassen wir den Tag ausklingen,wir sind ganz schön kaputt. 😁
      Morgen geht es los🤩🤩🤩
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    • Day 1

      Endlich!!!

      July 17, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach gefühlt nochmal 8 Stunden vom Bahnhof zum Hotel sind wir da .😊
      Werden uns jetzt etwas frisch machen und dann fahren wir nach München😁
      Es ist alles sehr schön hier,ein super Zimmer.
      Lea muss sich erstmal beim YouTube schauen erholen😅😂Read more

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    Eitting

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