Germany
Eschwege

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Travelers at this place
    • Day 1

      Abendteuerliche Abkürzung

      August 2 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer kurzen Umleitung standen wir kurzer Hand vor einer Straßensperrung mit Sackgasse. Abendteuerlustig sind wir kurzer Hand durch die gefühlt 10min Baustelle voller Schotter, Dreck und nassem Lehm gefahren.... alles gut überstanden und so ein bisschen Dreck, schadet ja auch keinem 😂 Long story short... Wir haben es geschafft und waren am Ende wieder auf einer Hauptstraße angekommen (nachdem wir schlussendlich über eine Fußgängerbrücke mit 90 Grad Winkel fahren mussten).Read more

    • Day 11

      Auf zu neuer Entdeckung

      September 27, 2022 in Germany ⋅ 🌧 10 °C

      Heute mussten wir uns von unsern lieben Gastgeber Michael und Ralf verabschieden. Den ab heute sind wir in Meinhard bei Mike und Tanja zu Besuch. Zuerst noch schnell einen Abstecher nach Bad Sooden-Allendorf.Read more

    • Muttertag bei grandiosem Wetter

      May 9, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Seit Tagen zeichnet es sich ab, dass der einzig schöne Tag ganzen Mai wahrscheinlich nur der Muttertag sein wird, und so voran sondern ich Samstag abends nach Eschweger zum Werder See. Der Stellplatz war zwar abgesperrt aber neben an gab es eine Wiese wohl schon zwei Wohnmobile standen und wir stellen uns einfach dazu in der Hoffnung, dass uns nachts keiner weg scheuchen, weil er immer noch Ausgangssperre herrscht. Es ging aber alles gut und am nächsten Morgen wurden wir bei wunderschönem Sonnenschein wach und ich machte 2 Stunden Yoga Auf dem Steg am See. So macht Urlaub Spaß und gegen 11:00 Uhr das richtig voll, von daher war ich sehr froh, dass wir schon so früh dort waren nachmittags ging es nach Wanfried. Von dort radeln wir nach Treffurt und zurück insgesamt brannte uns fast lauter 30 km locker mit uns und es war grandioses Wetter und abends gab es ein Essen mit den Jungs zu Hause und Schachingers war live dabei mit glücklich schlank.Read more

    • Day 2

      Eschwege

      May 19, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir verbringen zwei Nächte in Eschwege, wo Matthes Vater wohnt. Die teure Parzelle auf dem Campingplatz sparen wir uns und stehen günstig und schön auf einem einfachen Stellplatz am See. Jule genießt das Laufradfahren, das Spielen mit Charlie und den Strand.
      Das Wetter ist wechselhaft, aber trocken.
      Wechselhaft sind auch unsere Nächte. Nachdem Matthes die Nächte auf unserer ersten kurzen Tour vorne in dem Kinderbett auf den Fahrersitzen "verbracht" hat und nachts lieber gehubt hat als zu schlafen, haben wir es jetzt gewagt, Jule dort unterzubringen, und Hanno in Jules Kinderbett. Das klappt auch ganz gut, beide sind max. ein mal wach und dann zum Glück auch gemeinsam. Nur Jule quält wieder fieser Husten. In der letzten Nacht ziehen wir das große Los: Ca. ein mal im Jahr muss die Gasflasche getauscht werden. Warum nicht einfach mal um drei Uhr nachts.
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    • Day 4

      Ausflug nach Spangenberg

      April 16 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute steht ein Ausflug zu Familie Hermann-Bischoff in Spangenberg auf dem Plan.

      Wir starten mit einem Besuch bei ATU, um neue Polklemmen für unsere Bordbatterie zu kaufen (noch mit den Motorrädern). Die alten sind "labberig" und könnten die Ursache dafür sein, dass die Standheizung nicht funktioniert.

      Zurück am Bully baut Martin die Polklemmen ein und es fängt heftig an zu regnen ... Wir ketten die Motorräder an, machen den Bully startklar uns fahren nach Spangenberg.
      Dort gibt's Kaffee und Kuchen mit der ganzen Familie, wir gucken uns noch den Clever an und machen uns zurück auf den Weg nach Meinhard.

      Der Bully wird wieder platziert und eingerichtet, nach dem Kochen und spülen funktioniert sogar die Heizung ... Ein Traum 😊
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    • Day 2

      Rundtour, die erste

      April 14 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Für heute haben wir eine Rundtour geplant mit ca. 125 km Länge.

      Dafür haben wir gestern über Google Maps geroutet und Wegpunkte ins Garmin übertragen ... Das hat noch nicht gut funktioniert 😏

      Für morgen werden wir dem Garmin mehr Wegpunkte geben 😉
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    • Zuhause ist immer auch hier:OF Eschwege

      August 1, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      "Zuhause ist immer auch hier", was sich meinerseits ganz auf das Festival übertragen lässt, singt die rockige 2-Mann Band "Das Lumpenpack" die genauso wie ich, auf dem Festival groß geworden ist.
      Das Open Flair in Eschwege, welches im Jahr 2015 mein erstes Musikfestival war, mit seinen 20.000 übersichtlichen Besuchern, seinem vielfältigen Kultur und Rockprogramm und dem pittoresken Festivalgelände, welches sich durch die Altstadt Eschweges schlängelt ist und bleibt ein Teil von mir, wie ich erfreut in den letzten beiden Wochen feststellen durfte.

      Aber von vorne:
      Warum 2 Wochen, denkt ihr?
      Das liegt daran, dass wir beim Aufbau des Campingplatzes 4 Tage je circa 6 Stunden Zäune und Steine schleppten sowie Campingareale "abflatterten" und und und, um uns das Ticket zu finanzieren.
      Dabei trafen wir dieses Jahr dieselbe Truppe vom letzten Jahr, die uns, neben weiteren zahlreichen von mir angeworbenen Freunden, herzlich empfingen 👭👬👫
      3 Tage Leiharbeiterfeeling wurden dieses Jahr erschwert durch anfangs noch nicht gelieferte Dixies und entsprechend prekärer Toilettensituation 🚽 (gut, dass wir nicht so zimperlich sind), quasi inexistentes veganes Essen 🍽 (weswegen ich doch mal zum ethisch unvertretbareren Schnitzelbrötchen greifen musste), immer mal wieder aufkommenden Regen ☔ und unklare Ansagen unseres Teamleiters 💭 (weswegen Gruppenfaulheit sich einstellte). Auch bekamen wir hingegen des letzten Jahres weder VIP Pässe noch Zutritt zum Getränkewagen und dem selbstgebauten Pool, in dessen Genuss dieses Jahr leider nur Teamleiter kommen durften 🏊 🍻
      Denn aus dem in Maßen zu genießenden Feierabendbier wurden letztes Jahr auch durch mich Massen. Ups. Entschuldigung, künftige Helfer!
      Dennoch genossen wir die Tage stumpfe Arbeit, die in einem kühlen Eschweger ausklang und die Abende im Campingstuhl, die bereits auf das Festival einstimmten.
      Nach einem Touritag mit der Reisegruppe aus Portugal (Rokky, Ally und Lou:) durch Bad Sooden Allendorf, in dessen Seniorentherme wir ein letztes Mal Sauberkeit genossen, startete am Dienstag das Campen auf dem Festivalcamlingplatz (statt auf dem sehr lahmen und Flunkyball verbietenden Mitarbeitercamp;)

      Als wir unser "Pfefficamp" aufgebaut hatten und nach und nach alle Freunde eintrudelten, stellte sich erst richtig das Gefühl von Heimat und Campfamilie ein. Mal wieder genoss ich die Tage, die von Flunkyballturnieren mit campingkaltem Bier , Erkundungstouren über den viele Überraschungen und interessante Menschen bereithaltenden Campingplatz sowie durch Eschwege flanieren, durchzogen waren ☀
      Es gab sogar ein Camp mit Spülmaschine, Mikrowelle, Slushmaschine... Es ist teilweise ein bizzares Campgestalten und Übertrumpfen, aber dennoch urig, wie auf keinem anderen Festival.
      Während die Menschen, die Kunst und Musik auf Fusion und Feel eher abgespacet waren, sind hier die Menschen (ok, abgesehen von gerade erwähntem Camp vielleicht oder einfach auf eine andere Art und Weise) bodenständig, simpel und chillig.
      Überforderung, die mich auf den diesjährigen bisherigen Festivals teils überwältigte aber teils auch belastete, wich hier einem Gefühl des entspannten Angekommenseins...

      Pogenermöglichende Rockkonzerte und tanzbarer Deutschrockpop wechseln sich mit Kleinkunst ab von Poetry über, Rap, Alcopop (Musikrichtung von meiner Lieblingsband Suchtpotenzial) bis hin zu Comedy 🎶🎤🤹‍♂️
      Besonders toll war es die Entwicklung der beiden Künstler Lumpenpack und Suchtpotenzial zu sehen, die zu Beginn meiner Open Flair Beteiligung noch auf winzigen Bühnen spielten und sich beide dieses Jahr an einer ekstasischen Masse Fans auf großer Bühne erfreuten. Schön zsm. groß zu werden. So groß, dass unser Moshpit neben dem sonst älteren und sitzenden Publikum bei Suchtpotenzial gar nicht mehr so auffiel wie sonst 💃 Und so groß, dass ich bei Lumpenpack innerhalb eines Liedes bei bunt schillerndem Konfetti 2 Mal crowdsurfte 🎊 Unfassbar!!!
      Ebenso unfassbar und erstaunlich waren crowdsurfende Rollstuhlfahrer, Alex Mofa Gangs Frontsänger, der auf der Menge surfte und dann mit Salto in diese jumpte, dass ich pogen auf den Schultern des 2m großen Christians im Moshpit von den Toten Hosen überstand und die bei gleichem Konzert geschossenen Konfettimassen, die alles bisher gesehene Konfetti übertrafen (was in Punkto Nachhaltigkeit wirklich zu überdenken ist...!) 🎊🎊🎊
      Außerdem erstaunlich, dass fast täglich jemand aus unserem Camp wegen mangelhafter Ernährung, Hitzeschlag oder zu brutalen Moshpits bei den Sanitätern vorbeischaute und wir trotzdem sagen würden; DAS war es wert! 👩‍⚕️👨🏼‍⚕️
      Hm... manchmal scheint es einen schmalen Pfad zwischen Selbstverwirklichung, wenn man es denn so nennen mag, und Selbstzerstörung zu geben.

      Abgesehen davon, hatten wir dieses Jahr viele Highlights:
      eine campeigene Flagge (s.u), 3
      Geburtstage im Freundeskreis, eine Mottowoche und die Scavenger Hunt, eine Art Schnitzeljagd, bei der Aufgaben erledigt und in Form von Fotos und Videos festgehalten werden sollten. Doch die knappe Zeit und das enge Line Up sowie die unverzichtbare Campingplatzfeierei ließen kein Vervollständigen der 61 (!) Aufgaben zu. Dennoch ermöglichte es uns, ebenso wie die selbst gewählten Mottos, witzige Momente. Diese waren übrigens eine miese Idee, wenn man bedenkt, dass Mottos zum Wetter und Konzertangebot passen sollten..👨‍🎨👯‍♂️🐄🐱👷‍♂️🙎‍♂️👩‍🎤👩‍🎓👨‍🍳

      Auch ein Highlight war, dass meine Mom die am ihrem 50. Geburtstag etwas skeptisch von mir entgegen genommene Flair Karte nun dankbar und begeistert zelebrierte. Ab und an trafen wir uns und teilten unsere Freude über Künstler, Klang und kreative Camper 👪

      Auch war es dieses Jahr etwas nachhaltiger und sauberer als die Jahre zuvor und das Festival sensibilisiert zunehmend für die Achtsamkeit der Natur 🍃, was sich am Montagmorgen zeigte, als viele ihre Camps besser aufräumten als die Jahre zuvor. War nur schade für so neugierige Leute wie uns und die Pfandflaschensammler, die weniger im Müll entdecken konnten, weil schlichtweg weniger da war. Aber das ist es wert ;)

      Schweren Herzens und nachdem die ersten Tränen darüber vergossen waren, dass man nicht mehr täglich gemeinsam im Camp über das Leben philosophiert, mit schlechten Schlagern wie "Kenning West Alda" um 8 Uhr morgens geweckt wird und den Tag mit einem Radler startet, hieß es Montagmorgen auch für uns nach Hause fahren.
      "Doch wie soll man nach Hause fahr'n, wenn man schon zuhause ist?" 🎶
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    You might also know this place by the following names:

    Eschwege

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