Germany
Hilzingen

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Travelers at this place
    • Day 2

      Auf dem Wohnbustreffen in Thayngen

      August 21, 2010 in Switzerland ⋅ 🌫 23 °C

      Georg ist leider total erkältet, bleibt im Bus liegen.
      Wir gönnen uns trotzdem ein Opulentes Frühstück, die Temperatur ist noch auszuhalten.

      Nach dem Frühstück schließe ich noch die neuen LED – Lampen an, 4 Stück an der Zahl. Die Temperatur hat inzwischen die 30 Grad Marke geknackt. Lähmende Hitze liegt über dem Platz. Inzwischen sind knapp 100 Autos da (leider weniger als vom Veranstalter erwartet).

      An Nachmittag raffen wir uns trotzdem auf, drehen eine Runde…

      Beste Nachricht des Tages: Die neue Solaranlage funktioniert wunderbar, knallt uns die Akkus in kürzester Zeit voll. Jetzt fehlt nur noch ein Batteriecomputer um das ganze zu überwachen. Kommt alles noch…
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    • Day 2

      Abends auf dem Wohnbustreffen

      August 21, 2010 in Switzerland ⋅ 🌙 26 °C

      Als es etwas kühler wird, machen wir uns (einen leckeren Spaghettisalat) ein leckeres Würstchengulasch mit allem was Küche und Keller so hergeben.

      Abends dann wieder in fröhlicher Runde mit den anderen ein Fläschchen Wein, später gibt Frank dann noch das eine oder andere Weizen aus der genialen Kühlbox meines neuen Lieblingsbusses aus (nochmal Danke dafür).Read more

    • Day 20

      Wieder in Deutschland 🇩🇪

      August 19, 2022 in Germany ⋅ 🌧 18 °C

      Wir sind wieder im Lande 🙌🏻 und haben jetzt noch 45 Minuten bis Rottweil vor uns

    • Day 179

      Riesen im Nebel

      October 10, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

      Wie Riesen im Nebel lagen die Gipfel des Hegaus morgens vor mir. Ein mystische Stimmung, die mich den Tag über nicht mehr loslassen sollte. Gut, ich höre auch sehr viel Harry Potter gerade, aber das ist hier nicht wichtig.

      Den Hegau hatte ich vor meiner Wanderung überhaupt nicht auf dem Schirm. Tatsächlich kannte ich diese Gegend überhaupt nicht. Zum Glück hat sich dies nun geändert. Nicht nur die Schönheit der Gegend ist faszinierend sondern auch die Entstehung dieser. Bei den Bergen handelt es sich um Vulkane. Genauer gesagt, handelt es sich um die Schlotfüllung der Vulkane. Die Vulkane förderten im Tertiär vor allem Aschen und Tuffe, die ich zwei Tage später rund um den Bodensee noch sehen sollte. Diese Adchen und Tuffe bildeteten eine Art Decke, die die Landschaft bedeckte. Bei Aschen und Tuffen handelt es sich allerdings um sehr weiche Gesteine, die einfach wieder abzutragen sind. Die Schlotfüllung hingegen besteht aus harten Basalten und Phonolithen. Gerade während den letzten Eiszeiten wurden die Deckschichten aus den Tuffen und Basalten von der Gletschern abgetragen, sozusagen ab- oder weggeschliffen. Die Schlottfüllungen hingegen blieben bestehen. Eine wirklich einzigartige Landschaft in Deutschland.

      Mein Weg führte mich zunächst über das Napoleonseck nach Engen. Immer mit Blick auf die Vulkane des Hegaus. In Engen besuchte ich zunächst eine Bäckerei und begab mich anschließend auf eine Odyssee nach neuem Hirschtalg für meine Füße, der aber in ganz Engen vergriffen war. Dann eben weiter. Ich steuerte nun auf den Hohenhewen zu, dem ersten zu besteigenden Vulkan. Serpentinen gibt es im Hegau übrigens nicht! Der Weg führte in gerader Linie hoch und wieder runter. Das sollte sich bei den nächsten Gipfeln auch nicht ändern.

      Auch auf den Hohenstoffeln ging es in gerade Linie hoch. Hier scheint sich übrigens die Wegführung des Querweg-Freiburg-Bodensee etwas geändert zu haben. Teilweise lief ich entgegengesetzt zum GPX-Track. Nach dem Hihenstoffeln quälte ich mich zum Hegaukreuz hoch. Von dort hatte ich schon ein herrlichen Blick auf mein Tagesziel, den Mägdeberg. Eine Sache hatte ich nämlich noch nicht erwähnt. Die Geologie begünstigt im Hegau natürlich hervorragend die Platzierung von Burgen. So befindet sich heute quasi auf jedem der Vulkane eine Burgruine.

      Ich kämpfte mich also hoch bis zur Ruine der Burg Mägdeberg und hoffte dort einen Schlagplatz zu finden. Ich verließ mich einfach auf mein Gefühl, dass da schon irgendwas sein würde. Und tatsächlich, nach einem anstrengenden Aufstieg mit Kletter- und Kriecheinlage (ich hatte ganz eindeutig den falschen und nicht unbedingt offiziellen Weg nach oben gewählt), fand ich ein Gebäude der Burg mit einem intakten Dach und vier Wänden vor. Ich hatte mit weniger gerechnet. Weiter oben auf der Burg genoss ich noch den Sonnenaufgang und verzog mich anschließend in mein Schlafgemach.
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    • Day 7

      hoch oben in der Hegau

      October 31, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir sind hier, mitten in der Wildnis, hoch oben auf einem Berg in der Hegau gelandet. Wenn die Sicht und das Wetter mitspielen, mit Sicherheit...... traumhaft!
      Warten wir's mal ab, wenn's morgen hell ist.
      Man soll's nicht glauben aber nach uns kamen noch 2 Womo.
      Morgens schien tatsächlich die 🌞.
      Traumhafter Ausblick.
      Leider etwas Nebel.
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    • Day 107

      Am Ende des Regenbogens...

      August 6, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

      Der Abend war super hab mit Alex noch lange geredet und wir haben ein paar Bier zusammen getrunken. Wirklich schön das ich ihn mal wieder sehen konnte und auch seine Familie kennen lernen durfte.

      Am Morgen hat es schon Recht stark geregnet und die Wetter App hat auch nur Regen vorhergesagt...

      Alex hat mich dann nach Blumberg gefahren und unterwegs haben wir Henro gesehen wie er zum Trail läuft. Alex hat mich dann direkt dort abgesetzt.

      Wir sind dann zu erst den Buchberg hoch, das war echt nicht so toll, alles war rutschig wie sau und wir sind nur langsam vorangekommen.
      An der L214 hatten wir uns mit Frank verabredet. Da es hier einen Unterstand gab haben wir dort gewartet und gleich mal auf Sealskinz umgerüstet.

      Frank kam dann auch schon kurze Zeit später. Erst einmal gab es eine herzliche Begrüßung und Frank übergab Henro die rote Decathlon Matte. Die thermarest hat er zurück geschickt.

      Wir gingen dann los und quatschen gleich mal über den NST. Aber schnell haben wir nur noch Blödsinn gelabert und uns gegenseitig auf die Schippe genommen. Ne richtig gute Truppe die nur Blödsinn im Kopf hat. 🤣...

      Es hat fast die ganze Zeit geregnet und die Sealskinz haben wieder versagt. Bei Henro auch. Die Dinger sind glaub Mist 😕 wenn die nach so kurzer Zeit kaputt gehen. Naja dann sind die ihr Geld nicht wert..

      Kurz vor Engen hat es dann aufgehört zu regnen. Wir sind dann schnell zur Tankstelle und haben ein paar Kleinigkeiten gekauft und Henro konnte eine wichtig Sitzung abhalten.

      Es kam dann die Sonne heraus und wurde auch Recht angenehm warm.

      Die Landschaft war sehr episch heute. Es ragten einige steile Hügel in der Landschaft empor die einst ein mal Vulkane waren. Durch das regnerisch Wetter war die Sicht auf die Alpen leider nicht so toll.

      In Weiterdingen haben dir natürlich zu erst den NST Wurstautomaten angesteuert und eine franta getrunken. Ich hab mir noch ein paar Würste gezogen für morgen. Am Brunnen haben wir dann noch Wasser aufgefüllt.

      Als wir dann den Hohenstoffeln aufsteigen wollten fing es noch mal an zu regnen.

      Zum Glück !!!

      Dadurch hatten wir einen abgefahrenen Doppel Regenbogen. Ich glaube so einen durchgehenden derartige großen Regenbogen hab ich noch nie gesehen.

      Als wir auf den Berg aufgestiegen sind haben wir dann gesehen das fast alles Naturschutzgebiet ist. Echt ärgerlich auf dem Plato oben hätte es eine Schutzhütte gegeben... Naja wir sind dann wieder abgestiegen und haben uns die erst beste Wiese gesucht.
      Das heißt aber auch ich kann heute nichts zum Essen Kochen 😕. Naja so ist es eben...

      So jetzt geht's hungrig ins Bett... Gute Nacht...

      P.S.: wir haben heute die 3400km überschritten..

      Das ist der Weg....
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    • Day 11

      Spektakulärer Zeroday

      March 26, 2023 in Germany ⋅ 🌧 8 °C

      Gestern beziehen wir nach der tollen Tour bei überraschend gutem Wetter, unser neues Basislager bei Singen! Schon während der Anfahrt sehen wir eine Burg auf hohem Felsen immer näher kommen!
      Die Festung Hohentwiel!
      Als wir an unserer Fewo ankommen staunen wir nicht schlecht, denn sie liegt praktischer Weise direkt am Fuß des Hohentwiel, dem Hausberg von Singen!
      Trotz Zeroday eine Steilvorlage, die wir natürlich nutzen!
      Gegen Mittag lässt der Regen nach und wir marschieren los, es geht direkt zwischen den Weinbergen kräftig bergauf!
      Dabei durchschreiten wir den höchsten Weinberg Deutschlands!
      Langsam aber sicher nähert sich ein Gewitter, der Blick darauf ist spektakulär!
      Durch zwei Tunnel erreicht man den unteren Teil der enorm großen Festung!
      In deren Schutz betrachten wir den Hagelschauer und Frodo zittert, weil es gewaltig donnert!
      Wir sind hier oben auf 680 m Höhe und haben einen großartigen Blick auf den Bodensee und das dahinter liegende Zugspitzmassiv! Also schon wieder ein toller Blick auf die noch weit entfernten Alpen! Das Gewitter zieht an uns vorbei und lässt die Alpen durch die Regenwand verschwinden! Das sieht von hier oben alles sehr dramatisch aus! Im Kiosk am Eingang zur eigentlichen Burg trinken wir einen Kaffee und die Inhaberin beschwert sich darüber, daß heute an einem Sonntag überhaupt nichts los ist! Uns stört das eher weniger, kaufen ihr aber noch einen Aufkleber, für unsere Aufklebersammlung ab! Dann steigen wir ab und begegnen noch einem Ukrainer, der sein schweres Elektro MB, in für ihn viel zu steilem Gelände nach oben schiebt! Er ist sichtlich am Ende seiner Kräfte und ahnt nicht das er das meiste noch vor sich hat!
      Wir sind nach 2 Stunden und einer tollen Runde wieder zuhause, draußen beginnt es zu regnen und es stürmt kräftig!
      Das war eine sehr sehr schöne Zeroday Wanderung!🙂
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