Germany
Tettnang Castle

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Travelers at this place
    • Day 28

      Teufelsritt mit FlixTrain und FlixBus

      July 8 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

      Travemünde, Sonntag, 7.Juli 2024 und Tettnang, Montag, 8. Juli 2024

      An unserem letzten Tag ist - wie fast immer - das Frühstück auf 8 Uhr anberaumt. Lech hat beim Bäcker, der den Campingplatz auch am Sonntag beliefert, frische Brötchen bestellt! Da aber 8 Uhr (deutsche Zeit) für uns in Finnland immer 9 Uhr war, sind wir schon früh auf den Beinen.
      Und das ist gut so: Denn heute Morgen muss vor dem Frühstück jeder sein Zelt räumen, Schlafsack und Spannbetttuch verstauen, die „privaten“ Körbchen im Bus leeren, alle seine Habseligkeiten auf und unter seinem Sitz im Bus zusammensammeln und letztlich die Reisetasche „abreise- und ausladefertig“ packen. So haben wir genug zu tun und sind bei aller Wehmut froh, dass wir dies bei angenehmen Temperaturen und im Sonnenschein bei vollkommen blauem Himmel erledigen können und nicht unser „Ränzlein“ im nassen Gras schnüren müssen.
      Neugierige Blicke der Campingplatznachbarn bleiben nicht aus und etliche Wohnmobilisten, die schon gestern Abend ein kleines Schwätzchen mit uns hielten, wollen noch Genaueres wissen. Ob dies einmal künftige Daltus-Kunden werden? Wohl kaum! Sie lieben den Komfort im Wohnmobil, sprechen uns aber viel Anerkennung aus und bewundern den Mut, auf diese ungewöhnliche Art im Dachzeltbus und mit unbekannten Menschen zu reisen.
      Nach dem Frühstück (Für Reiseproviant ist auch gesorgt!) sind Tische und Bänke schnell verstaut. (Wir haben ja mittlerweile Übung darin!) und das Zeltteam mit Lech, Philipp und Bettina ist wie immer sehr fix. Bettina macht in den Dachzelten noch eine Endkontrolle, aber ausser Ohropax kommt nichts zum Vorschein. Aber diesen „Schnarchschutz“ braucht jetzt wohl niemand mehr.
      Nachdem alle Mitreisenden ihre Reisetaschen und Rucksäcke ausgebreitet haben, sind wir doch sehr erstaunt darüber, wie viel Kleidung und andere Artikel manche Personen mitführen bzw. wir sehen, dass deren Gepäckstücke längst nicht den von Daltus vorgegebenen Massen entsprechen. Regine hat penibel darauf geachtet, dass unsere Rolltaschen den Vorgaben für das Gepäckfach entsprechen: 80 cm lang, 30 cm hoch, 46 cm breit). Nun ja, es scheint, dass „Wiederholungstäter“ wissen, dass ihr Gepäck auch dann mitgenommen wird, wenn sie die angegebenen Masse überschreiten. Wir haben uns beschränkt und haben nichts vermisst; wir waren ja von Südamerika das minimalistische Mitnehmen und Packen gewohnt.
      Gegen 9.15 Uhr fahren wir vom Campingplatz Travemünde los. Wir wollen rechtzeitig am ZOB in Hamburg sein, damit vor allem Inge ihren bereits gebuchten Intercity nach Stuttgart noch erwischt.
      Das tut sie dann auch: Eine kurze Verabschiedung ist angesagt und Inge ist froh, dass das von ihr erstandene Rentiergeweih in Verpackungsmaterial und schwarzem Müllsack gut verstaut ist und dass vor allen Dingen andere Zugreisenden dadurch nicht sehen, was in diesem doch etwas unförmigen Paket enthalten ist. Somit lassen sich von vornherein entsprechende Kommentare vermeiden.
      Wir alle verabschieden uns herzlich von Lech und Kerstin, tauschen mit einigen noch die Adressen aus und mit einem letzten „ Macht`s gut und vielleicht sehen wir uns bei einer anderen Reise wieder“ begeben sich die meisten Richtung Hauptbahnhof. Florian wird von seinen Eltern abgeholt. Wie schön!
      Ob wir jemals jemanden aus unserer Reisegruppe wiedersehen werden?
      Wir sind dann auch die Letzten, die Lech und Kerstin am Zentralen Omnibusbahnhof in Hamburg (ZOB) noch zuwinken, als sie mit dem lädierten Bus wegfahren.
      Kerstin sagt, sie hätten jetzt noch viel zu tun, bis die nächste Reise (nach Island in fünf Tagen!) startet - vor allen Dingen stehe die nicht eingeplante Reparatur des Busses an.

      Wir haben nun sechs Stunden Zeit, uns in Hamburg die Beine zu vertreten, lassen die schweren Taschen im Schliessfach und spazieren (zu Beginn wie immer in die falsche Richtung!) zur Aussenalster. Es sind - sicherlich auch wegen des guten Wetters - unzählige Passanten unterwegs, darunter viele Einheimische, die ihrem Hobby frönen: Joggen, Flanieren, Radfahren, Fischen etc. Es ist ja schliesslich Sonntag…
      Auf einer Bank mit Blick aufs Wasser und bei eisigem Rückenwind, der nur mit Sonnenschein zu ertragen ist, arbeitet Regine fleissig an unserem Blog und Martin „analysiert“ die an uns vorbei defilierenden Personen, insbesondere Paare, welche zumindest optisch nicht zusammenpassen. Auf jeden Fall sind die Leute hier trotz des sonnigen Tages nicht bunt angezogen und wirken auf uns - im Gegensatz zum südländischen Friedrichshafen oder gar Zürich - eher etwas steif: Nordlichter eben! :-))

      Bis wir uns endlich aufraffen, noch ein wenig spazieren zu gehen, ist es dafür auch schon zu spät und wir bewegen uns Richtung Hauptbahnhof, wo wir schauen wollen, ob unser FlixTrain um 17:38 Uhr nach Leipzig schon ausgeschrieben ist. Das ist er und zwar wie von der Firma FlixBus angekündigt auf Gleis 8.
      Mit etwas Mühe finden wir noch einen Laden (Spar Express), in dem wir zum Anstossen für Martins 70. Geburtstag etwas Alkoholisches kaufen können. Zur Auswahl stehen Miniaturausgaben vom Jägermeister und ein Wodka; wir entscheiden uns für das Zweitere.
      Nun noch zurück zum ZOB , unser Gepäck aus dem Schliessfach holen und eine letzte „Pinkelpause“ auf den piekfeinen Toiletten (1 Euro).
      Am Hauptbahnhof warten wir weit vorne auf Gleis 8 an der Sonne auf unseren Zug; Dieser wird angekündigt und fährt gegen 17:30 Uhr ein. Die Wagen sind nicht angeschrieben und als wir (in den vermeintlich richtigen) einsteigen, herrscht ein rechtes Gedränge. Auf unseren Plätzen sitzen aber schon andere Reisende, ganz einfach, weil dies der falsche Wagen ist! Also schieben wir unsere ganze Habe weiter in den nächsten Wagen: Dieses Mal ist es der richtige! :-)
      Pünktlich fährt der Zug ab und nimmt schnell Fahrt auf. Unser Wagen ist rappelvoll mit vorwiegend sehr jungen Leuten. Es gibt WLAN (das nichts taugt), aber keine Ladebuchsen (angeblich schon, aber wo bitte?) und keine Klimaanlage (oder sie funktioniert gerade nicht). Dafür kann circa jedes zweite Fenster 10 cm breit geöffnet werden, was uns vor dem Erstickungstod rettet.
      Wir sausen in immer schnellerer Fahrt zwischen beiderseits Bäumen hin und Martin staunt ob des rasanten Tempos. Aber es kommt immer besser: Kaum ist der Zug etwas ausserhalb des Siedlungsgebietes von Hamburg, drückt der Lokführer mächtig aufs Gas und wir rasen mit „gefühlt“ 300 Stundenkilometern dahin.
      Martin hält sich prophylaktisch schon mal an der Stuhllehne fest und Regine?
      Genau: Sie arbeitet unbeeindruckt weiter am Blog :-)
      Weil die Fenster geöffnet sind und wir dicht an Vegetation, Gebäuden oder Lärmschutzwänden vorbei donnern, ist der Lärm barbarisch. Und genau in diesen Pegel hinein meint eine Mitreisende, ein Telefonat führen zu müssen, lautstark…versteht sich.
      Regine mutmasst, dass wir auf einer ICE-Strecke unterwegs seien, aber Martin gibt zu bedenken, dass wir uns in einem Wagen befinden, den Flixbus vermutlich für wenig Geld den Briten abgekauft hat…
      Wir kommen auf jeden Fall heil und pünktlich auf die Minute (!) in Berlin an, wo der Zug an drei Bahnhöfen Station macht. Pünktlich geht es im jetzt etwas schwächer besetzten Zug weiter nach Leipzig, wo wir wie von Flixbus vorausgesagt um 21.22 Uhr ankommen. Deutschland, Bahn und Pünktlichkeit .. Es geht also doch!! :-)
      Wir haben fast zwei Stunden Zeit, bis der FlixBus nach Friedrichshafen losfährt. Diese verbringen wir im sehr schön renovierten (und leider durch viel Neon-Reklame verunstalteten) Hauptbahnhof, wo wir auch unsere mitgebrachten Sandwiches und Früchte essen und uns schon mal einen Schluck aus der Pulle genehmigen: Man wird ja schliesslich nicht jeden Tag 70 Jahre alt.
      Der Busbahnhof ist gleich um die Ecke und wir sind vor 23 Uhr dort. Der Bus ist gut besetzt und wir sind die letzten, die einsteigen. Interessanterweise fährt der polnische Fahrer auch schon um 23:05 Uhr los (regulär wäre 23:10 Uhr gewesen), wohl, weil alle Reisenden bereits eingestiegen sind.
      Regine versinkt schnell in einen Halbschlaf, Martin leert die Wodka-Flasche… Aber auch er verschläft Mitternacht, sodass wir uns erst um 00:06 Uhr zuprosten: Happy Birthday Martin!
      Jetzt verfallen wir in eine Art komatösen Sitzschlaf, der immer wieder durch ein Manöver des Busfahrers oder Lärm eines Mitreisenden unterbrochen wird. Aber irgendwann kommen wir - nach einem Halt in Ulm und Ravensburg - ein paar Minuten zu früh (!) um 06:35 Uhr am Stadtbahnhof Friedrichshafen an (bei Sonnenschein!) und schaffen es gerade noch rechtzeitig auf die Busverbindung nach Tettnang, wo unweit der Haltestelle „Kirche“ Regines Auto auf uns wartet - geparkt von ihrer Tochter Silke. Alles eine Frage der Organisation… und so sind wir punkt 07:00 Uhr nach 27 Tagen wieder zurück „zu Hause“.
      Eine beeindruckende Reise mit vielen Herausforderungen liegt hinter uns. Jetzt brauchen wir zuerst einmal Urlaub!
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    • Day 26

      …und zurück nach Hause!

      April 20, 2023 in Germany ⋅ 🌧 8 °C

      Tettnang, Donnerstag, 20. April 2023

      Um 4:25 Uhr klingelt der Wecker nach einer kurzen und leider nicht ganz ungestörten Nacht: Die vielen Möwen hier scheinen Brunftzeit zu haben und kreischen die ganze Nacht immer wieder und immer sehr laut.
      Aber es heisst aufstehen, fertig packen und vor das Haus stehen, denn um 5 Uhr kommt unser Uber-Fahrzeug.
      Da wir den Schlüssel in der Wohnung lassen sollen, muss Regine zuerst prüfen, ob die Haustüre offen ist. Sonst würden wir uns am Schluss noch selber einschliessen…
      Alfredo von Uber ist schon um 04:45 Uhr da, muss aber noch 10 Minuten auf uns warten; Martin schreibt ihm dies.
      Dann werfen wir nochmals einen letzten Blick in alle Schränke, ins Badezimmer und in die Küche und gehen dann mit all unserem Gepäck die zwei Stockwerke hinunter.
      Das Auto ist geräumig und sauber - kein Vergleich zum Uber in Rio de Janeiro - und der Fahrer ist freundlich und fragt uns auf Englisch, mit welcher Fluggesellschaft wir fliegen würden. Ryanair; Aha, dann weiss er genau, an welcher Terminal-Tür er uns absetzen muss.
      Die Fahrt zum grossen und sehr modernen Flughafen „Aeroporto Francisco Sá Carneiro“, der gut zwölf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt, dauert nur 20 Minuten. Schon um 5:15 Uhr treffen wir dort ein und staunen über die Menge an Leuten, die auch schon da sind. Porto ist ein wichtiger Airport mit über 9 Millionen Passagieren sowie 42.000 Starts und Landungen pro Jahr.
      Alfredo lässt uns genau an der Türe aussteigen, wo sich der Check-in von Ryanair befindet. Obwohl für unseren Flug noch nicht offiziell geöffnet ist, werden wir von einer freundlichen Dame professionell abgefertigt.
      Jetzt wissen wir, dass wir Kunden mit „Priority“ sind, etwas, das wir sicherlich nicht bewusst gebucht haben. Regine vermutet, dass es daran liegt, dass wir Zusatzgepäck aufgeben… unsere grossen Rucksäcke.
      Beim Gate ist es dann so, dass ungefähr die Hälfte der Wartenden „Priority“ sind und die „Normalen“ warten müssen, bis wir am Schalter vorbei sind. Dahinter - beim Warten auf den Bus - löst sich dann aber jegliche Priorisierung schnell wieder auf und es wird gedrängelt, als gebe es Gratiswurst! :-)
      Das Flugzeug hebt mit 15 Minuten Verspätung ab. Der Flug dauert offiziell zwei Stunden und vierzig Minuten und wir landen in Memmingen (im Flugjargon auch „München-Süd“ genannt) um 11:22 Uhr Ortszeit.
      Hier werden wir nach einigem Warten auf das Gepäck von Silke, der jüngeren Tochter von Regine, sowie ihrem Mann Julien und der 6 Monate alten Enkelin Hannah empfangen. Vor allem an Hannah, die wenige Tage vor unserer Abreise geboren und mittlerweile ziemlich gewachsen ist, sieht man, wie lange wir weg waren!
      Dann werden wir im Auto die 70 Kilometer bis nach Tettnang kutschiert. Zu Hause erwarten uns weitere Überraschungen: Die Nachbarn Silvi und Jörg sowie Roswitha haben zum Empfang einen Strauss Tulpen, zwei Lindt-Schoko-Osterhasen und Sekt mit einem Willkommens-Schild an den Hauseingang gestellt. Und als wir die Türe öffnen, treffen wir auf zwei im Hauseingang schwebende Ballone mit der Aufschrift "Herzlich Willkommen" sowie viele Schokoladeherzen und ein kleines blühendes Blumenstöckchen von Silke.
      Sweet Home sozusagen. Und wir fragen uns nicht zum ersten Mal, ob uns die Zeit lang oder kurz vorgekommen ist. Schwierige Frage, weil man sie aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachten und dementsprechend beantworten kann: Mal so, mal so :-).
      Für uns war’s ein großes Abenteuer, eine unvergessliche Zeit mit sooooo vielen Erlebnissen und Eindrücken, die uns sicherlich noch lange begleiten werden.
      Und wenn wir vergesslich werden sollten, dann können wir ja alles im Reisetagebuch nachlesen.😀
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    • Day 15

      Mit Blick aufs schwäbische Meer

      August 14, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

      Ankunft bei Nancy in Tettnang! Sie hat heute Geburtstag! Ihre Familie von der Alb (echte Schwaben sozusagen 😉) ist da! Wir sitzen mit Prosecco auf der Dachterrasse und schauen über die Apfelplantange auf das schwäbische Meer, den Bodensee!Read more

    • Day 16

      Wer wird die Hopfensau?

      August 15, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 19 °C

      Eine Runde ums Haus drehen, dabei den Schloßpark, das Rathaus, den Bauernmarkt, den Bärenplatz und die Hopfensau* entdeckt.

      Wer die letzte Hopfenranke der Saison erntet, wird Hopfensau

      https://www.hopfen-der-welt.de/doldenhopfen/deu…
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    • Day 13

      Tag 13 - Abreise

      June 27 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      Es gibt gar nicht so viel zu erzählen. Nur, dass der Urlaub genauso chaotisch geendet, wie er begonnen hat: wir hatten nämlich über 2 Std. Verspätung. Nichtsdestotrotz wurden wir von Fabis Eltern in Memmingen abgeholt, danach gab es lecker (italienisches) Essen bei Mutti.Read more

    • Day 9

      Heim oder nicht heim!

      February 13, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 6 °C

      .... das ist hier definitiv nicht die Frage!!!!
      Wir kommen pünktlich zum Sonnenaufgang in Livorno an., sind relativ fix runter vom Schiff, entsorgen im Hafen unseren Müll und die Abwässer,machen ne kleine Gassipause am Stadtrand und gleich ein paar Kilometer Richtung Genua. Kaffee gibt's spät, unterwegs und so kommen wir gut voran, Parma, Piacenza, Mailand, Como, Lugano und den San Bernardino Pass machen wir locker. Die Pause in den Schweizer Bergen gefällt dem Hund... Hier wohnten einst seine Vorfahren!
      Schnurstracks geht's dann weiter zum Etappenziel Tettnang am Bodensee. Heute Abend Besuche ich meine Ehemalige Kellnerin aus der Bar die sich jetzt als Steuerberater um mich kümmert. Freu mich auf Geschäftsessen beim Griechen.
      Spontan beschließen wir das ich 3 Tage bleibe...... Jawoll!!!!
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    • Day 10

      Kurzer Besuch in Tettnang

      October 31, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem Besuch des Vaude Outlets radelten wir weiter die wenigen Kilometer nach Tettnang. Dies ist ja der Geburtsort unseres Freundes Felix und da wollten wir ja auch schon seit einiger Zeit mal hin. Es gibt in Tettnang ein sehr schönes Rathaus und auch ein Schloss, insgesamt hatten wir uns aber gerade von der Altstadt schon ein wenig mehr versprochen.
      Naja, kann ja nicht alles so toll aussehen wie z.B. Meersburg, für uns die schönste Stadt hier am Bodensee. Aber wir fanden eine Metzgerei mit Mittagstisch in Tettnang, hier haben wir sehr gut gegessen. Wenn das Lokal voll mit Einheimischen ist, dann ist man ja meist am richtigen Fleck..
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    • Day 3

      Das verdiente Abendessen

      March 14 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

      Nachdem wir wieder fix und fertig waren, haben wir uns Mega aufs Abendessen gefreut. Diesmal ging es Richtung Elephant & Castle, zu Paladar. Ein Lateinamerikanisches 100% Gluten-free Restaurant - es war sooo lecker und der überdachte Aussenbereich sah auch richtig hübsch aus. Die Preise… typisch London 🥲Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tettnang, Tettnang Castle, Тетнанг

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