Trier

Heute geht es weiter Richtung Trier. Natürlich wollen wir jede Moselschleife mitnehmen und fahren so immer mal wieder in eine andere Richtung.
Bei Ürzig fällt mir wieder mal eine Brücke „Starway to heaven“ auf, eine Brücke die ins nirgendwo, resp. in den Nebel führt. Coole Sache, so ein Bild konnte ich schon einmal in Porto machen.

Weiter geht die Fahrt über Piersport nach Trier, hier besuchen wir unsere Kollegin Gundula aus der Schweiz, welche vor einigen Monaten zurück nach Deutschland ausgewandert ist.
Trier ist eine wunderschöne Stadt und behauptet von sich, die älteste Stadt Deutschlands zu sein. Tatsächlich finden sich bei jeder Baustelle immer wieder Ruinen aus Römerzeit, die das bauen in der Stadt immer Verzögern.

Auch Karl Marz stammt aus Trier, wovon eine riesengrosse Statue (von den Chinesen gespendet) auf dem Simeonstiftplatz zeugt.

Die Porta Nigra aus Römerzeit ist schön, beeindruck uns aber jetzt nicht so. Zuviele schöne alte Bauten haben wir in Italien inzwischen schon gesehen.. .
Auf dem Hauptmarkt fotografieren wir die schönen Brunnen und besuchen den tollen Dom.

Eine schöne Stadt ist Trier aber es hat soooo viele Menschen an diesem Samstag Nachmittag und wir verziehen uns in ein kleines Beizchen an der Mosel, wo wir uns wunderbar mit einem einheimische Päärchen unterhalten.

Am Sonntag zeigt uns Gundula noch ein wunderbares Restaurant, von dessen Terrasse man einen tollen Überblick über die Stadt und die Mosel hat.

Leider verabschieden wir uns noch gleichentags von Gundula, da wir noch nach Keltern fahren möchten.
Am Montag holen wir dort den Receiver ab, den wir zur Reparatur bei Ten Haaft vorbeigebracht haben im Frühling.Okumaya devam et