Jerman
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 16

      erster Schultag

      14 September 2016, Jerman ⋅ ☀️ 22 °C

      Bis jetzt ist alles gut. Unser Sprachen Lehrer ist sehr geduldig und von Grund auf sympathisch und lustig, auf Opa Art und Weise.
      Unsere Klassenlehrerin unterrichtet Verstehen und ist etwas quietschig in der Stimme, aber generell netter als erwartet.. mal gucken wer Lesen heute Nachmittag unterrichtet 😊Baca lagi

    • Hari 16

      Bicycle

      14 September 2016, Jerman ⋅ ☀️ 26 °C

      " I want to ride my bicycle, I want to ride my bike
      "...... teueres 80€ deluxe bike aus'm Walmart gehört jetzt zur Familie der Klappräder auf unserem Balkon. Das größte Männerfahrrad war das einzige, das mir gepasst hat. Egal, ich hab Spaß dran und wir können später aufstehen 😊 win-winBaca lagi

    • Hari 80

      Ein letzter Bericht aus Yogya

      24 September 2016, Jerman ⋅ 🌫 6 °C

      Wo sind die ersten zwei Monate fernab der Heimat hin??? Die Frage stellt sich mir derzeit immer wieder! Dass die Zeit in diesem Land sehr schnell umgehen wird, war mir im Vorfeld schon klar, aber dass es so schnell gehen wird nicht wirklich. Wenn ich jedoch auf die letzten zwei Monate zurückblicke und auch die bisherigen Einträge hier lese, habe ich ja doch schon eine Menge erlebt. Irgendwie ist Vieles schon mehr oder weniger zur Normalität geworden. Gestern hieß es dann ein letztes Mal Richtung Sprachschule fahren und die letzte Grammatik dieser, für mich doch nicht ganz so einfachen Sprache, zu lernen. Als dann noch einmal reflektiert wurde, was wir schon alles gelernt haben, wurde mir klar, dass ich die Sprache eigentlich doch schon ganz gut beherrsche. Zuletzt gab es dann noch ein offizielles Zertifikat, welches jedem individuell seine Fähigkeiten bescheinigt. Nach unzähligen Abschiedsfotos gemeinsam mit den Lehrern hieß es dann „Sampai jumpa“, was so viel heißt wie „Bis irgendwann mal“. Trotz sehr, sehr viel Lernaufwand muss ich sagen, dass die Zeit in der Sprachschule sehr cool war und die Sprachlehrer durchweg hilfsbereit und freundlich waren. Ebenfalls super cool war es, dass uns unfassbar viel von der Indonesischen Kultur beigebracht wurde, was mir in den kommenden Monaten sicherlich viel helfen wird, dieses Land zumindest ein bisschen zu verstehen.
      Am Dienstag wird es dann für unsere Gruppe nach Singapur gehen, um dort ein neues Visum für die kommenden Monate zu beschaffen. Nach drei Tagen in der hochmodernen Metropole, welche nach der letzten Zeit, sicher nochmal ganz was anderes sein wird, geht es dann (hoffentlich mit gültigen Visum) zurück nach Jakarta. Ab Jakarta wird sich unsere Gruppe dann trennen und jeder zu seinem Praktikumsplatz reisen. Für mich geht es dann für drei Tage nach Bali (Ubud), um mich dort im Vorfeld bei einer Organisation ein wenig über Möglichkeiten des Plastik Recyclings zu informieren. Okay, natürlich werde ich mir auch noch einen Tag Zeit nehmen um mir die Künstlerstadt, welche ich vor drei Jahren bei meinem Bali Urlaub schon einmal besuchen konnte, genauer anzuschauen. Mit hoffentlich vielen Informationen wird es dann endgültig nach Flores gehen, um dort bei einer „Bank sampah“ übersetzt „Müllbank“ zu arbeiten. Was ist eine „Bank sampah“??? Das Prinzip einer solchen Müllbank ist eigentlich ganz einfach: Menschen mit weniger Geld haben die Möglichkeit auf der Straße Plastikmüll zu sammeln und diesen bei einer Bank sampah abzugeben. Dort haben sie ein Konto (Ähnlich wie ein Bankkonto), auf welches für eine bestimmte Menge Müll ein bestimmter Betrag gutgeschrieben wird. Mit diesem Konto haben sie dann die Möglichkeit Essen oder Strom zu kaufen. Der staatliche Stromversorger bietet für solche Zwecke extra vergünstigte Konditionen an, was im Hinblick auf den Umweltschutz natürlich durchaus positiv ist. Somit hilft eine Bank sampah etwas gegen die riesigen Müllmassen auf den Straßen zu tun und gleichzeitig ärmeren Menschen zu helfen. Wie das alles im Detail aussieht und was schließlich meine Aufgaben sein werden, werde ich dann hoffentlich erfahren, wenn ich mit meiner Arbeit begonnen habe. Laut ersten Infos werde ich mich sowohl mit Maschinenentwicklung für das Plastik Recycling beschäftigen, als auch in öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Schulen Aufklärungsarbeit betreiben. Die bisherigen Eindrücke haben gezeigt, dass es noch sehr, sehr viel Arbeit benötigt, um das Bewusstsein der Menschen für ein bisschen Umweltschutz zu schaffen.
      Ich bin super gespannt was mich auf Flores erwarten wird und hoffe ein wenig dazu beitragen zu können, dass dieses wunderschöne Land, in ein paar Jahren noch so aussieht wie jetzt und nicht durch die Menschen komplett zerstört wird. Ebenfalls bin ich sehr gespannt, wie ich dann komplett alleine klarkommen werde und wie ich es schaffen werde, das bisher erlernte anzuwenden.
      P.s: Seit ca. zwei Wochen sind die ersten Auswirkungen der kommenden Regenzeit zu spüren. Leider hat es in dieser Woche nicht allzu weit von uns entfernt das erste Unglück mit 22 Toten durch Überschwemmungen gegeben. Yogya ist von diesen Überschwemmungen verschont geblieben und ist es meines Wissens nach in den letzten Jahren auch. Ich fühle mich hier jederzeit sehr sicher und versuche auch ein wenig gefährliche Situationen zu erkennen und zu meiden. Allzu kein Grund zur Beunruhigung. Laut Aussage eines Sprachlehrers, welcher ursprünglich von der Insel Flores kommt, soll die Regenzeit dort auch deutlich weniger ausgeprägt sein, als es hier der Fall ist.
      Es bleibt für mich also weiter spannend. Der nächste Bericht kommt dann von der hoffentlich noch sonnenverwöhnten Insel Flores. Unten seht ihr noch ein paar Bilder aus der Sprachschule.
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    • Hari 6

      Abendgestaltung nach dem Schnorcheln

      24 September 2016, Jerman ⋅ ⛅ 17 °C

      Es wurde erneut der Sonnenuntergang genossen und danach ging es ans Bier trinken. Der Abend endete letztendlich am Strand mit einem Lagerfeuer, wo man mit anderen aus dem Hostel sowie Fidschianer ins Gespräch kam. :)Baca lagi

    • Hari 9

      Fidschi Tag 9: Woche 2 Dienstag

      27 September 2016, Jerman ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach dem etwas verstörten Eindruck von Montag ging ich mit einem etwas mulmigen Gefühl zurück in den Kindergarten. Aber dieser Tag wurde besser als erwartet. Als ich im Kindergarten ankam, stürmten erstmal 10 Kinder freudig auf mich zu und umarmten mich herzlich, aber gleich alle zusammen, nicht etwa einzeln :D ich würde sagen, die haben mich trotz des holprigen Starts ganz schön lieb gewonnen :) Heute haben die Kinder als neuen Buchstaben das "o" gelehrnt. Es ist zu süß, wenn sie dann einfach da sitzen und alle im Chor diesen Buchstaben brüllen. Danach haben sie fleißig Buchstaben in ihrem Activity Book geschrieben. Jeder möchte einem natürlich zeigen wie gut er das kann und einige muss man dazu ein bisschen ermutigen. Nach den Schreibübungen haben wir nochmal den Banana Song getanzt, weil die Kinder den sich noch einmal gewünscht haben:) Danach habe ich Ihnen versucht das Lied " Drei Chinesen mit dem Kontrabass" auf Englisch beizubringen, was allerdings nur für die erste Strophe ausgereicht hat. Beim Buchstaben ändern hat keiner mehr mitgesungen, ich glaube das war zu schwer für den Anfang ...
      Dann war das Projekt auch schon wieder um und nach dem Mittag sind wir wieder nach Suva gefahren. Wir, damit meine ich Helen, Michaela, Charie, Catherine, Cristina und mich, brauchten noch einen endgültigen Stempel für unseren Reisepass, also führte uns der Weg wieder ins Immigration center. Von dort aus sind wir dann gleich noch in die Stadt. Es war ja leider schon Helena letzter Tag :( Helen kaufte einige Souveniers für ihre Familie und eigentlich wollte ich mir einen zweiten Sarong kaufen, aber Helen hat mir einfach mal ihre beiden geschenkt, da sie meinte, dass sie diese nicht mehr brauche. Thanks Helen :* Unser Shopping Trip endete letztendlich in einem kleinen Cafe im Shopping Center, wo ich mir erstmal einen Schokocookiekaffeeshake (was ein schweres Wort :D) gegönnt habe. Super lecker :)
      Am Abend haben wir einfach wie immer nur gemütlich zusammen gesessen!
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    • Hari 11

      Tag 2 wow erlebnisreich und aufregend

      30 September 2016, Jerman ⋅ 🌙 14 °C

      Meine Güte das war was heute...erstmal sind wir Riesen Umwege gefahren zur Viktoria und Alfred Waterfront hinein auf einen Markt voller Einheimischer und dann ging es nicht mehr vor und rückwärts mit dem Auto,schwitz... Endlich am Ziel angekommen waren wir überwältigt von all den tollen Eindrücken. Ab in den Hop und Hop und zum Tafelberg. Überwältigende Menschenschlangen,gefühlt mal an 150 Menschen vorbei geschoben und vorgedrängelt. Ja ich weiss gehört sich nicht. Oben angekommen und wir waren platt von soviel schöner Aussicht. Nach einem Table Mountain Kaffee ging es in der Drehgondel bergab und dann weiter an Camp Bay und Seapoint zurück. Tolle Musik erwartete uns und eine Halle mit einheimischen Spezialitäten.Kudufleisch und Bilton probiert,hm lecker...Mein Husband war getrieben von seiner Vorliebe von Leckeren und schlich um die Stände herum. Im Dunkeln wieder zurück zur Villa ich sag nur HallelujaBaca lagi

    • Hari 12

      Fidschi Tag 11: Woche 2 Freitag

      30 September 2016, Jerman ⋅ ☀️ 21 °C

      Am Freitag war der ersehnte Sportsday endlich gekommen. Am Vortag hatte ich mir einige Spiele überlegt. Als ich im Kindergarten ankam, waren meine Kiddis gerade dabei die ausgedrückten Polizeiautos anzumalen. Ich steuerte noch ein paar Buntstifte dazu, um das Malen zu erleichtern. Einige malten es wie immer ordentlich nach Vorlage in blau aus, aber es andere benutzen einfach alle Farben und daraus entstand ein Hippie Auto.
      Nach unserer Ausmalstunde sind wir endlich auf den Sportplatz gegangen. Die Kinder hatten extra ihre Sportuniform angezogen. Als erstes spielten wir Luftballon Lauf. Zwei Kinder mussten einen Luftballon zwischen ihre Bäuche klemmen und versuchen den Parcour so schnell wie möglich zu beenden ohne das der Luftballon runter fällt. Dieses Spiel gestaltete sich letztendlich schwerer als erwartet :D Aber die Kinder sahen einfach so süß aus beim Luftballon Lauf :)
      Im Anschluss spielten wir noch das Spiel "Fischer, Fischer wie hoch ist das Wasser?". Eine ganze Meute von Kindern stand mir mit einem Grinsen gegenüber und schrie aus vollem Hals " Fisherman, Fisherman, how high is the water?" Das Lachen von den Kindern, einfach unbezahlbar. Ob Krabbe, Vogel oder Frosch jedes Mal wurde ich dabei fast umgerannt :D
      Danach mussten die Kinder erstmal etwas Essen und vor allem Trinken, denn es war wirklich heiß an diesem Tag.
      So langsam werde ich auch mit den Lehrerinnen warm :) Diese haben sich nämlich bei mir für die schönen Spiele bedankt und ich habe sogar ein Stück Kuchen bekommen. Wirklich sehr nett :)
      Nach der Pause haben wir noch einen Film geschaut und dann war der Kindergarten auch schon geschafft.
      Nach dem Kindergarten wurde sich nochmal beim Mittag satt gegessen und danach Sachen fürs Wochenende gepackt.
      Leider habe ich es nicht mehr geschafft mich von meinen Roommates zu verabschieden, da Denika und Kavisa einfach unauffindbar waren. Schade, ich werde euch echt vermissen, meine aufgedrehten Tasmanierinnen :(
      Wochendtrip 2: Ziel Sinatoka (Korotogo)
      Diesmal war es nur ein Duotrip :D
      Michi und ich machten uns alleine auf den Weg nach Sinatoka. In Suva deckten wir uns noch gut mit Keksen, Chips und Wasser ein und dann standen uns ca. 3 Stunden Busfahrt bevor.
      Unsere Unterkunft die "Tubakula Beach Bungalows" in Korotogo erreichten wir leider erst als es schon dunkel war, da es hier ja einfach mal schon um 18 Uhr dunkel ist.
      Dann kam die große Überraschung: wir wurden in einem riesigen Bungalow für 40 Personen untergebracht, aber wir waren die einzigen Gäste :D Uns standen zu zweit also einfach mal 4 Duschen zur Verfügung und wir mussten keine Angst haben, dass unser Essen von Fremden gegessen wird :D
      Ganz alleine waren wir doch nicht, denn unseren Flur mussten wir uns mit einer Eidechse teilen. An sich stören diese Eidechsen ja nicht, im Gegenteil sie sind sogar nützlich und fressen Mücken und andere Kriechtiere, aber diese Eidechse war kein friedlicher Genosse. Anstatt einfach still sitzen zu bleiben, rannte die Eidechse los und ließ sich als wir auf dem Flur waren direkt vor unsere Füße fallen. Ich hatte den Schock meines Lebens!
      Weitere merkwürdige Tiere lauerten vor unserem Bungalow. Frösche. Trotz der Dunkelheit beschlossen Michi und ich nämlich die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Ich habe noch nie so viele Frösche auf einmal gesehen, mind. 50 Stück auf 10 m². Fast schon eine Froschepidemie, die uns auch vor allem nicht aus dem Weg gehen wollten :D Vereinzelt bekamen sie sogar Namen wie Fred und Günther.
      Danach sind wir noch an den Strand, wo sich das nächste Rätsel auftat. Zum nahezu perfekten Sternenhimmel ergänzten sich noch leuchtende Steine, wenn man über diese hinweg lief :D It's a kind of magic! Wir konnten uns dieses Leuchten einfach nicht erklären, auch Google wusste später keinen Rat.. Mein Erklärungsansatz war ja ziemlich Simple : Meiner Meinung nach ist dort ein Einhorn entlang gallopiert und hat seine Mähne geschüttelt und das Leuchten ist der verlorene Sternenstaub :D Ein bisschen Fantasie schadet ja bekanntlich nie!
      Nach unserer sonderbaren Erkundungstour genossen wir noch einmal das Privileg der warmen Dusche und gingen dann auch schlafen, da wir für den nächsten Tag ausreichend Pläne hatten :)
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