Germany
Wetteraukreis

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Travelers at this place
    • Day 4

      Gravenbruch - Bad Nauheim

      July 24 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es schon früh am Morgen los. Wir hatten eine lange Liste an Sehenswürdigkeiten die wir uns anschauen wollten. Als erstes waren wir bei der Burg Vilbel. Da momentan die Burgfestspiele sind, konnte man nur um die Burg herum gehen. Das war ein schöner Morgenspaziergang. Das Schloss Philippsruhe in Hanau öffnete erst um 11.00h, für uns leider etwas zu spät 😄. Also gingen wir direkt zum deutschen Goldschmiedehaus, das war auch noch geschlossen. Von aussen war es trotzdem schön anzuschauen. Na gut, dann gehts einfach weiter nach Büdingen. Ein Schloss und eine mit Fröschen bestückten schönen Altstadt (Die Altstadt Büdingen ist mit Fröschen dekoriert, weil der Frosch das Wappentier der Stadt ist. Dies geht auf eine Legende zurück, die besagt, dass die Büdinger einst von einem Frosch vor einer großen Katastrophe bewahrt wurden. Seitdem hat der Frosch eine besondere Bedeutung für die Stadt und findet sich daher auch in der Dekoration der Altstadt wieder)
      Weiter ging es zu den Kelten… „Keltenwelt am Glauberg“. Auf und um den Glauberg wurden viele Ausgrabungen gemacht die von den Kelten stammen. In einem modernen Bau gibt es ein Museum wo man einiges über die Kelten erfährt. Die gesamte Ausstellung ist schön gemacht. Da es die Zeit nicht zuliess, haben wir auf den Lehrpfad der ca 60 Minuten dauert verzichtet. Der nächste Halt war ein alter Steinbruch in Michelnau, Nidda. Leider gibt es nur einmal im Monat eine Führung. Also gingen wir auf eine Plattform, die öffentlich ist und schauten von dort in den Steinbruch. Gab auch von da aus einen kleinen Einblick. In Nidda fanden wir noch ein historisches Wasserrad das in einem schönen Park steht. Zum Schluss besuchten wir noch die alte Klostermühle in Lich. Eine mystische Ruine die bestimmt viele Geschichten erzählen könnte.
      Nun sind wir in Bad Nauheim auf den Spuren von Elvis. Von 1958 bis 1960 lebte Elvis hier und es gibt noch einige Statuen, Bilder, Ampelmännchen die an den King of Rock erinnern.
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    • Day 13

      Day 13: Returning home

      March 16, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

      Working yesterday from the hotel...
      home now with big and wonderful memories... and with a lot of Spanish food for the family :-)

      pictures: Jakobsweg in Bilbao, Staircases in the streets of Bilbao, and all the food that I brought home...
      now sitting at the warm fireplace :-)
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    • Day 457

      Last Day in Germany

      September 3, 2019 in Germany ⋅ ☀️ 68 °F

      I finished my book yesterday before Jürgen and Jean got home from work. We had a nice meal and I called it an early night around 22:00.

      Today, I'm just hanging out with the internet when I can get a signal. I forgot how irritatingly limited connectivity is in small villages. Oh well. I leave tomorrow anyway.

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
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    • Day 456

      Lunchtime Near Frankfurt

      September 2, 2019 in Germany ⋅ ☀️ 66 °F

      I have the most amazing friends! After German Nash Hash finished yesterday, I jumped on the train with Jürgen and his wife Jean, who invited me to stay with them until my flight on Wednesday. The train was overloaded, so I had to stand almost the entire three-hour trip, but it was worth it to spend some time with them.

      The three of us once drove from Germany through Austria, Slovenia, Bosnia Herzegovina, Serbia, Bulgaria, Romania, and Slovakia on a 12-day hash scouting and Vineyard Hash weekend. We've also been to Greece, Iceland, Poland, and Belgium together, and Jürgen and I traveled to Peru and Chile late last year. (All of these were as part of larger groups except for the drive.) I love these guys!!!

      They're at work today and giving me a beautifully peaceful day to relax and rehydrate after three weeks of hashing. Whew!

      I'm making some lunch now from groceries I picked up at the local market and have just started another book.

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
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    • Day 3

      Day 1 - Flights and Garniers Keller

      October 5, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

      Today was a very long day of plane rides. Our first flight was an hour long flight from Orlando to Atlanta. In Orlando we got hot dogs and in Atlanta a slice of pizza.

      The flight to Germany was about 8 hours. It was a big plane that had three in a middle row and two on each side. We were on the second to last row. Never being on a European flight before I experienced new things. They gave us pillow and blankets, not to mention they gave us warm towels before dinner and breakfast. There was supposed to be a choice for dinner but they ran out before us and we got a pretty gross lasagna with mushrooms. The best part was the salad.

      I watched four movies to pass the time. Mean Girls, Ten Things I Hate About You, Daddy Day Carr, and Election. I didn’t really get any sleep. Before we landed they gave us breakfast which was a peach muffin, some cheese, yogurt, and orange juice. Oh, and some weird chocolate mints. The yogurt was very good. Each meal came with what I’d call government cheese.

      When we landed it didn’t take long to go through immigration. They didn’t even ask us anything. Walking through the airport I saw tons of pastries I’d never seen before and pretzels that I’ve never seen. We waited for the guys then went in for some. I got a pretzel with pudding and apple. The apple wasn’t like any apple I’ve had before. Interesting flavor. I’ll have to try a more traditional pastry at some point.

      We then drove another two hours or so to get to our destination Friedrichsdorf. We go to our little hotel and we each got a room. The clubs booking agent Mike had a Haribo umbrella. He was surprised we’d ever had Haribos.

      We all went to our rooms for a few ours and I took a nap. We then went to the gig early to set up. The place was like a cave; narrow but long. They had some kind of French/German pizza called Flammkuchen. It was okay. I’m ready for sausages and schnitzel and maybe rouladen or sourbaten.

      The show went well. I had some equipment issues at first. The bass nearly collapsed at one point, and I couldn’t get my snare height just right. One f the best parts of the night was the fact those dancers who were at the Blue Rooster and the Kitchen (she hit her head on a table during a dip) were there.

      After the gig we went back and now here I am. It’s been a long day.
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    • Day 39

      Autobahn

      July 29 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

      Aamulla lähtö mitä raikaammassa säässä Colmariata kohti Harzia. Kyllä kannattaa tulla kurvailemaan myös Alcaseen. Viineistä tuli vähän epäilyttävä tunne? Strasburgin kohilta sitten autobahnille ja ekä pyssäys curryfurstille😋.Read more

    • Day 24

      längts äch hüt für witer?

      September 16 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachere guete Nacht ufem Mitarbeiterparkplatz vor Skodagarage isch mau ds Amäude vo üsem Outoproblem gsi. Wärend dr Analyse si mir i Aldi ga Zmorge ichoufe u üs im Wohnwage gmüetläch gmacht.
      Dr Bscheid vor Garage isch nid grad viuversprächend gsi. Mit Witerfahre wird hüt Mändig nüt.
      Het zwar nid i üses Feriekonzept passt.

      Mit dä ÖV i d‘ Stadt Bad Hersfeld ga die bekannti Feschtspiu- u Kurstadt ga aluege. Die gröschte Chircheruine vo Europa isch imposant. Feschtspiu dert inne müesse äs Erläbnis si.
      Da mir ja scho früeh ir DtSadt si gsi simer o relativ früeh wieder bim Wohnwage gsi. Bir Garage sofort nachgfragt wis usgseht? Sehr guet, uf di haubi Füfi sött ds Outo fertig gsi. Scho wieder d‘Wasserpumpi defekt.

      Am Füfi simer du Richtig Hunge losgfahre.☺️
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    • Tag 31 Bochum - Schotten (Hessen)

      July 24 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Auch wenn ich nicht im Zelt geschlafen habe muss ich trotzdem alles zusammen packen und laden. Ich hatte alles aus den Packsäcken geräumt, weil ich so gut wie alles klamm eingepackt hatte. Nochmal kurz durchs Bad, schön machen und dann war auch schon Eva wach und kruschelte in der Küche. Sie war beim Frühstück vorbereiten. Heute sollen auch die Frühstückseier so sein, wie sie Peter gerne mag. Mir ist es egal, ich esse alles wie es mir auf den Teller kommt. Auch wenn Peter gerne lange schläft, hat er sich für mich in seinen Ausgehschlafanzug geworfen und setzt sich zu uns an den Tisch. Wir haben wieder ein sehr ausgiebiges Frühstück mit Evas lecker selbstgebackenes Vollkornbrot und vielen Worten. Ich muss dann doch mit Gewalt die Reißleine ziehen und aufstehen und das Abschiednehmen anstarten. Die Beiden begleiten mich noch runter in den Garten. Die blaue Elise wartet schon ungeduldig, ich steig auf und brause davon. Es dauert eine Weile bis ich aus dem Ruhrgebiet südlich raus komme, immer wieder städtische Bereiche, wenn ich denke - aber jetzt bin ich draußen. Das Navi wieder auf Abenteuer eingestellt, lasse ich mich einfach führen. Es geht wieder über kleine Straßen und durch kleine Orte. Manchmal denke ich mir, ich komme so gar nicht vorwärts. Doch dann irgendwann läuft es. Deutschland hat auch schöne Wälder. Naja nicht so weit und verkehrsarm wie in Norwegen. Aber immerhin wir haben. Mittag überfalle ich die warme Theke im Rewe, es gibt eine Schnitzelsemmel und meine erste Vanille Coca Cola. Wieder über Land unterwegs gibt es irgendwo bei einem Bäcker ein süßes Teil und einen Kaffee. Elise hat schon recht, wenn sie zwischendurch meckert, dass ich eine Pause machen soll.
      Ich denke das ich hier durch die Rhön gefahren bin, aber das muss ich noch checken.
      Bei irgendeiner Pause hatte ich auch nach einem Campingplatz gegoogelt und das Navi mit der Adresse gefüttert.
      Abendesseneinkauf steht noch an und natürlich das Just-in-Time Bier aus der Supermarkt Kühlung. Meistens bekomme ich es noch einigermaßen kühl zum Campingplatz.
      Es gibt wieder Entrecote mit einem großen Salat. Die mageren Radlfahrer die neben mir ihr Zelt aufgebaut hatten haben einen Brühwürfel, Nudeln und Haferflocken in einen Topf mit Wasser erhitzt und haben immer gesagt ….. oh, ihr Fleisch riecht aber.
      Ich kenne diese Bettler, ich gebe aber nix ab.
      Auf der Zeltwiese ist auch eine Jugendgruppe, Kinder so zwischen 8-12 Jahre, sehr anstrengende Kinder. Hatte mal durchgezählt es waren fünf Betreuer die versucht haben die heranwachsenden, kleinkriminelle Rasselbande im Zaum zu halten.
      Die Kinder haben sich mit mir unterhalten, wo ich her komme und wo ich hin will. Ich habe ihnen erzählt, dass ich am Nordkap war.
      In ihren Augen war ich der King. Einer fragte immer, ob ich die Eisbären und Pinguine gesehen habe.
      Nachdem ich der King war, haben sie mein Zelt und mein Gepäck auch in Ruhe gelassen.
      Abspülen, alles wieder aufräumen und ab auf die Luftmatratze. Um mich rum ist es noch laut gewesen, aber ich bin mit dem Gemurmel und Geräuschen drumherum eingeschlafen. Auch die 270 Kilometer haben geholfen müde zu sein.
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    • Day 14–18

      Heimreise erster Tag.

      April 19 in Germany ⋅ 🌧 8 °C

      Der Tag beginnt nochmals mit Schiffe spottern 😉( nochmals einen Riesen erwischt)🛥️ und Frühstück.
      Dann machen wir uns auf den Weg.
      Nochmals Wagen tanken und Kühlschrank füllen.

      Viel verpassen tun wir heute Wettermässig nicht. Es regnet heute nur einmal.

      Am Abend als wir unseren Übernachtungsplatz erreicht haben, zeigt sich tatsächlich noch die ☀️ Sonne.
      Wir sind aber doch recht müde 🥱 und machen uns auch bald, nach dem Znacht, auf den Weg ins Bett.💤
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    • Day 17

      Frankfurt, an Unscheduled Port.

      December 29, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 0 °C

      Over this part of the trip we experienced many interruptions to the planned itinerary. They were due to several unforeseen complications. First of which was high water levels due to the large volume of snow melt waters. This meant there was a very high danger that the ship could strike one of the bridges immediately in front of us, so our captain elected to doc for the night. During that night another ship past us and subsequently struck the bridge. They said that the water rises very quickly here and Falls again just as quickly. When we began sailing again we didn’t go far and again had to dock because a barge in front of us lost his propeller and so drove the nose of the barge into the bank then the current swept the stern into the opposite bank. ALL traffic stopped until a big service barge came to move the blockage.
      Because we lost a night steaming and the blockage we were behind schedule. We had been due to dock in Würtzburg that morning. However,by morning we were now 8 hours sailing away. There was a side trip @ €60 available to visit Rothenburg so the tour director, Sue, said “ I’m putting you all onto coaches here, (8 hours steaming away) and sending you all on to Würtzberg for the morning. The coaches will get you there in an hour. Then this afternoon you all go to Rothenburg for free. Then she announced that as everyone was out for lunch she was giving every passenger €25 for lunch. Women were permitted to buy their husbands a bag of crisps for lunch and spend the rest on a nice pair of shoes
      The boat then steamed on to Würtzburg. Collected all the passengers and we were on schedule again.
      Our next stop was to be Cologne but Sue said it wasn’t as interesting as the Roman Fort at Frankfurt so she made an executive decision that that was the new plan. Skip Cologne the go on to the Rhine Valley of your the castles. Unfortunately that meant we arrived at nightfall so Sue wouldn’t let the captain continue because we would miss all the beautiful Rhine Valley Castles
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    You might also know this place by the following names:

    Wetteraukreis, Subdistrikto Wetterau, Powiat Wetterau, Wetterau

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