Ein Dorf irgendwo
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In Frankreich. Was für ein Zufallstreffer. Von der A20 runter gefahren, um an der Dordogne zu übernachten, kommen wir an einem angeblich der schönsten Dörfer Frankreichs vorbei und das mit einemLäs mer
In Frankreich. Was für ein Zufallstreffer. Von der A20 runter gefahren, um an der Dordogne zu übernachten, kommen wir an einem angeblich der schönsten Dörfer Frankreichs vorbei und das mit einemLäs mer
Geplanter Zwischenstopps für mindestens 2 Nächte. Nach einer anstrengenden Passfahrt durch die Pyrenäen sind wir auf dem CP Pieneta angekommen. Hoffentlich hört es bis morgen auf zu regnen...und:Läs mer
Für heute genug gefahren. Von den Pyrenäen aus mit Abstechern zu einem einsamen Kloster, sind wir nun irgendwo in Nordspanien. Wir haben uns einen einsamen Platz mitten in der Landschaft ausgesucht.Läs mer
Erste Schwierigkeiten gab es bereits. Das vielleicht unschönste: der Fiat Ducato zeigt beim Anlassen eine Warnlampe. Es geht um die Vorglühkerzen, die überprüft werden sollen. Das sitzen wir erstLäs mer
Die nächsten 2 Tage verbringen wir auf dem Campingplatz Cepo Verde im Nationalpark. Die Gegend ist ländlich geprägt ohne allzu große Highlights, aber genau richtig um die Seele baumeln zu lassen.Läs mer
Wieder geht es ein Stück weiter nach Westen. Das Wetter gestaltet sich leider ziemlich typisch für die Region, nämlich regnerisch. Unterwegs haben wir aber eine Sonnenlücke für den Besuch derLäs mer
Weiter geht es. Am Vormittag haben wir erst das alte Dorf Vila da Ponte besucht. Ein sehr altes Dorf, wo es viel zu sehen gibt. Im örtlichen Café wurden wir dann auch noch auf einen Cafe eingeladen.Läs mer
Wenn heute nicht wieder nordportugiesisches Wetter wäre. Eigentlich wollten wir heute eine der reizvollsten Strecken durch den Nationalpark fahren, aber wenn man vor Regen und Nebel kaum etwas siehtLäs mer
Was für ein toller Tag. Als wir in Geres los fuhren, war noch Restnebel in den Bergen, aber das sollte sich schnell auflösen. Die Fahrt ging auf einer zwar recht schmalen, aber kaum befahrenenLäs mer