Greece
Ákra Fragkokástello

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Travelers at this place
    • Day 3

      Frangokastello

      October 11, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Hier verbringen wir heute die Nacht in einem wunderbaren Hotel 50m vom Meer entfernt. Die Anfahrt war dich schon ein Highlight mit dem Fiat der wohl nicht so viel PS unter der Haube hat. Es ging über die Berge ca 30 km hoch und wieder runter über Serpentinenstraßen die teilweise wirklich krass waren. Es war jedoch eine spannende Strecke und man hatte eine wahnsinnig schöne Aussicht auf den hohen Bergen. Nach der Ankunft ging es auch schon direkt an den Strand und ab ins Meer. Das Wasser ist richtig schön klar und warm. Bei dem warmen Wetter heute eine willkommene Abkühlung. Man hat hier einen wunderbaren Ausblick auf die Berge. Nach dem wir uns dann wieder frisch gemacht haben gingen wir runter ins Restaurant. Dort gab es natürlich wieder griechische Leckereien und dazu eine Karaffe vom Hauswein, der diesmal nicht nach Plastik schmeckte sondern wirklich gut schmeckte. Unter anderem habe ich Tintenfisch probiert. 🐙 Im Zimmer mit Meeresblick kann man nun dem Meeresrauschen Zuhören und dabei einschlafen.Read more

    • Day 8

      Frangokastello - Myrthios

      September 12, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Aujourd'hui la journée démarre par une plongée sympa pour moi (avec plein de poissons lion) et une matinée tranquille pour Mathieu ! Après un déjeuné à Plakias, nous visitons l'ancienne Forteresse de Frangokastello qui a été le théâtre d'affrontements entre Grecs et Turc au XIVe siècle. Un peu décevant mais la jolie plage en dessous de la forteresse nous a permis de passer un bon moment salé et sableux!
      Un petit arrêt à Myrthios pour admirer le beau point de vue sur Plakias et nous voilà de retour dans notre hôtel !
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    • Day 15

      Die Festung am Meer

      October 9, 2018 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Nacht in Chora Sfakion war erstaunlich ruhig, damit hätten wir nicht gerechnet. Zwar mussten wir vor dem Schlafen gehen 2 deutsche Ehepaare zur Ruhe bitten, aber ansonsten was es ruhig. Die Klospülung plätscherte vor sich hin und verstärkte den Meereseindruck. Das Zimmer war zwar klein, aber völlig in Ordnung. Wir standen auf, meditierten heute nicht und gingen nach dem Packen unserer Rucksäcke zum Frühstück in die Taverne am Hafen. Es gab "Continental" und es war in Ordnung. Immerhin stand Olivenöl auf dem Tisch. Nach dem Frühstück ging es los.

      Wir gingen fast die selbe Strecke, welche wir gestern zur Imbros-Schlucht gegangen sind. Natürlich war es früh am Morgen und der Tag war jung, so waren es dann auch zu gestern wieder andere Eindrücke. Gern erinnerten wir uns, wo wir den ersten Tierschädel gefunden haben, wo wir vom Strand nach oben zur Straße kamen und uns ein Hund verjagt hat - zumindest dachte er das. Und wir wieder an der schönen Hotelanlage vorbei kamen, wo wir am Abend zuvor gelesen haben, dass es sich um ein FKk-Hotel handelte. Ich glaube wir beide malten in unseren Köpfen aus, wie sich der Tagesablauf nackt in einem Hotel gestaltet. Ober das Personal am Empfang ebenfalls nackt ist?

      Vorbei an der Taverne, wo wir am Tag zuvor die Cola gekauft haben und gingen zügigen Schrittes durch den Ort, wo wir gestern die Imbros-Schlucht betreten haben. Nach dem Verlassen des Ortes war alles wieder "Neu" für uns. Ein herrliches Panorama eröffnete sich uns. Links die sehr hohen Berge "Lefka Ori", dann flaches Land und rechts das blaue Mittelmeer. Über den Bergen schob sich ein riesiger weißer Wolkenmantel. In der Ferne könnten wir schon unser heutiges Ziel "Frangokastello" sehen.

      Zunächst gingen wir weiter auf der wenig befahrenen Straße und kamen durch zwei Orte. Durch das Wandern stellten wir fest, dass wir die Umgebung, die Atmosphäre und den Moment viel intensiver und ehrlicher wahr nehmen, als wenn wir mit dem Auto einfach vorbei fahren würde. Da war die bunt bemalte Schule mit den Kindern, da war die alte Dame die Wäsche aufhängte, da war der alte Grieche im Garten mit einem (sehr) dicken Bauch im String Tanga, da waren die Hunde, die Ziegen, die Katzen, die Schafe und die vielen kleine Echsen, welche vor uns weg huschten. Aber auch die Gerüche von den Kräutern, vor allem Thymian und Oregano und von den Feigenbäumen. All das würde man im Auto nicht mitbekommen, wenn man "einfach" nur vorbei fährt.

      Wir erreichten hinter dem Dorf "Nektarios" eine Art Ausstellung in einem restaurierten Turm. Zusätzlich gab es "organic products" aus Oliven. Und natürlich Literweise Olivenöl und Seife. In dem Turm war eine Ausstellung zu einem Comic Namens "Messara" von Jacques Terpant & Denis Falque. Wie an deren Namen zu erkennen, waren die ausgestellten Comic-Seiten nur in französischer Sprache. Aber sie waren sehr gut gemacht und gerne hätten wir auch eine Version in Deutsch gehabt.

      Wir gingen kurz die Strasse hinunter und bogen dann rechts in eine Schotterpiste. Dieser folgten wir genau auf das blaue Meer zu. Erst am Ende dieser Piste sahen wir, dass es eine kleine Steilbucht war. Unten natürlich wieder ein schöner Kiesstrand, aber sehr schwer zu erreichen. Wir gingen zunächst oberhalb der kleinen Steilküste entlang und suchten einen kleinen Trampelpfad, welcher uns in unserer Navi-App angezeigt wurde. Dazu mussten wir zunächst wieder durch kratziges "Heidekraut" gehen und fanden dann auch den kleinen Pfad. Diesen folgten wir, weil er in eine größere Schotterpiste münden sollte. Das tat er auch, allerdings durch einen von uns mittlerweile geliebten Maschendrahtzaun versperrt. Wir öffneten diesen einfach und folgten der Schotterpiste ca. 20 Meter bis zu einer asphaltierten Straße. Diese Straße mit ein paar Häusern gingen wir bis zu einem ausgedehnten Sandstrand entlang. Es waren gerade Mal 3 Menschen an diesem Strand. Für uns unerklärlich. Wir gingen an diesem Strand entlang und bogen dann links auf einen asphaltierten Weg ein, denn so mit Wanderschuhen im Sand zu gehen ist ganz schön anstrengend.

      Immerhin haben wir damit unser Ziel "Frangokastello" erreicht. Ein sehr zersiedelter Ort. Wir kamen an mehreren Supermärkten vorbei und hatten somit keine Angst mehr, elendig verhungern und verdursten zu müssen - hehe. Wir erreichten unsere Unterkunft, das Hotel "Coral" direkt am Meer. Sehr chillige Atmosphäre. Wir erhielten unser Zimmer mit schöner Terrasse vor der Tür und nach einer kurzen Pause ging es weiter zur (kleinen) Festung. Sehr schön anzusehen und 2 € Eintritt waren in Ordnung. Dieses Kastell gab wirklich ein herrliches Motiv vor den Bergen und dem Meer ab.

      Danach gingen wir nackt baden im blauen Meer und verbrachten dort den Nachmittag. Zum Abend hin gingen wir zurück zum Hotel und am Kastell in der schönen Abendsonne vorbei. Im Hotel aßen wir dann zum Sonnenuntergang am Meer zu Abend. Es war wieder ein schöner Tag und wieder spürten wir unsere Liebe ❤️
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    • Day 8

      Empfehlung : Marias Bakery

      July 15, 2018 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Wer im Süden der Insel Kreta unterwegs ist, der sollte unbedingt dieser Bäckerei einen Besuch abstatten. Hier gibt es „gewohnte“ Dinge aber auch sehr leckere Spezialitäten wie kalter Milchreis (Bild). Die Preise sind wie in jeder normalen Bäckerei auch und es wird außerdem noch eine schöne Sitzmöglichkeit angeboten, die zum verweilen einlädt. Von mir auf jedenfall eine Empfehlung.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ákra Fragkokástello, Akra Fragkokastello, Άκρα Φραγκοκάστελλο

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