Greece
Ákra Río

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Travelers at this place
    • Day 30

      Tag 30 zwei mal Brücke

      July 13 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Gestern Abend kam noch ein Fahrradfahrer allein aus Stuttgart klang aber nach Schweizer. Ist vor zwei Monaten aufgebrochen hatte immer mal ne Begleitung für ne Woche oder so. Seine Frau und seine Tochter waren schon dabei. Ziel Izmir in der Türkei, da hat er ehemalige Arbeitskollegen, die will er besuchen. Also schon im Ruhestand der beste. Find ich Mega sowas. Gab einige parallelen in der Art des Reisens bin also nicht der einzige bekloppte der in den Tag hinein entscheidet was er macht.
      So, früh also wieder Kaff und los. Die Brücke in Patras über den Korinthen Golf ist beeindruckend aber auch mautpflichtig zum Preise von 9,50 Euro . Und dafür das man sie dann nur noch vom nahem sieht fand ich Fähre für nen Euro viel besser und man konnte noch ein par Fotos machen. Wobei das Geld hier nicht das ausschlaggebende Argument war, wollts nur erwähnen.
      Danach erstmal Pause und Frühstück belegter Sesamkringel und nen Berliner auch Pfannkuchen genannt, also bei uns und hier? Ich zeig immer was ich will. 👉
      Den ganzen Tag wieder hoch runter links rechts, ein par pausen,
      Auch wieder Weihrauch und Kerze angezündet in einer verlassenen Kirche. Sonst ist hier nichts außer Gegend. Keine alten Steine zu bewundern, nicht mal ein Kloster. Aber ich hab das ja auch schon reichlich zu sehen bekommen. Obwohl eine alter Brückenrest den hamse hier noch vergessen weg zu räumen 🫢
      An dem See unweit der Brücke hab ich mir ein Plätzchen für die Nacht gesucht. Ich glaube ab jetzt währe ich auch so weit das öfter zu machen bisher war mir nicht so danach.
      Nu aber essen machen und dann weiter lesen.
      Nacht.
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    • Day 21

      Unwetteralarm

      November 5, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern Abend wurden wir beim Fernsehen noch durch einen schrillen Alarm aus dem Handy erschreckt. Das haben wir noch nie erlebt. Auf dem Display erscheint eine Unwetterwarnung für den 05.11.22 wegen Starkregen, Sturmböen und Gewitter. Na prost Mahlzeit!!!
      Als wir heute aufwachen, sieht gar nichts nach Unwetter aus. Die Sonne lacht und so gehen wir gleich nochmal schwimmen. Dann starten wir Richtung Patras, wo wir die Peloponnes über die riesige Rio-Andirrio-Brücke verlassen, welche mit 2800 Meter Länge über den Golf von Korinth führt. Wir zahlen 21€ Maut für die Fahrt über dieses imposante Bauwerk. Wir sind immernoch nicht ganz schlüssig, welche Richtung wir danach einschlagen und schauen nochmal in die Wetter-App. Da es in Richtung Thessaloniki heute und morgen regnen soll, sparen wir uns den Umweg. Na dann fahren wir mehr oder weniger geradewegs in Richtung Albanien. Der Weg führt uns wieder in die Berge. Dabei ignorieren wir ein Schild einer Strassensperrung und folgen der Straße einfach weiter. Bis wir dann vor einer eingestürzten Brücke stehen. Aber wir haben Glück im Unglück und der Fluss führt gerade wenig Wasser, so dass hier eine Spur durchs Flußbett aufgeschüttet worden ist. Da kommen wir dann doch noch rüber. Nach einer Weile sind wir dann sogar wieder am Meer, genauer gesagt am Ambrakischen Golf, den wir vor einigen Tagen im Tunnel durchquert haben, bevor wir nach Lefkada gereist sind. Der Golf reicht 38km ins Land hinein, bis zur Stadt Arta. Unsere leckeren Oliven aus Lefkada sind schon fast alle und so schaue ich schon den gesamten Vormittag, ob es nicht noch irgendwo eine Olivenölpresse gibt. Bei Arta werde ich fündig und entdecke was bei Google Maps. Ich frage an, ob man dort denn heute etwas kaufen kann. Konstantin schreibt mir dann direkt, sendet mir Fotos der aktuellen Ernte und schlägt vor, dass wir uns bei Arta treffen können. Gesagt - getan… Wir geben die Adresse ein und haben noch knappe 25km vor uns. Unterwegs holen wir noch Orangen und Mandarinen bei einer netten Omi am Straßenrand, bevor es weitergeht zu Konstantin. Er erwartet uns vor einem großen Restaurant, dass seinem Cousin gehört und erzählt uns, dass seine Eltern Griechen waren und hier schon immer Ländereien hatten. Er hat aber seit seinem 7. Lebensjahr in Dortmund gelebt, bis er vor einigen Jahren zurück kam, um seine Eltern zu pflegen. Und nach deren Tod, die Olivenplantagen zu übernehmen. Wir reden eine Weile, kaufen dann Oliven. Wir möchten auch Olivenöl, aber eben ganz frisch gepresstes der gestrigen Produktion und nicht das vom letzten Jahr. Das ist allerdings noch nicht abgefüllt und steht noch daheim beim Restaurantchef. Aber das ist ja kein Hindernis, denn kurzerhand fahren Konstantin und sein Cousin mit uns dorthin und füllen uns 5 Liter ab. Als Dank bekommen wir noch einen Hausbrand und eingelegte Oliven. Inzwischen schüttet es wie aus Kannen und wir flüchten ins Wohnmobil. Jetzt können wir die Weiterreise antreten und schwenken wieder Richtung Meer. Ein kleines Hungergefühl lässt uns noch einen Stopp an einem Imbiss einlegen, wo wir riesige Portionen Gyros und Souvlaki serviert bekommen.
      Als wir danach wieder am Meer ankommen bietet sich ein wildes Schauspiel, der tosenden Brandung. Wir parken also direkt am Meer und schauen eine ganze Weile auf die schäumende Gischt. Das war’s dann auch schon für heute.
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    • Day 5

      Rio

      July 10, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 33 °C

      Der kleine Ort ist bekannt durch die Imposante Brücke. Viele niedliche Tavernen aber wir waren nur für den Blick auf die Brücke dort und es hat sich echt gelohnt.
      Dort kann man auch unmittelbar unter der Brücke Schwimmen gehen.

      💚💚💚
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    • Day 6

      Brücke Riu-Andirriu bei Patras

      October 16, 2023 in Greece ⋅ 🌙 18 °C

      Die Brücke bei Patras, ein architektonisches Meisterwerk! Soll angeblich Erdbeben bis Stärke 7 auf der Richterskala standhalten. Auf schwierigsten Terrain überspannt sie die Meerenge von Patras über 2883m.
      Ähnlich wie der Kanal von Korinth ist die Durchfahrt ein Highlight, vor allem in der Nacht.
      Jedes Schiff muss sich bei Annäherung mehrmals beim Brückenkapitän per Funk melden. Der gibt genaue Anweisungen wie und wo die Durchfahrt stattzufinden hat.
      Vor Jahren, bei meiner ersten Passage der Brücke ist da auch ein kleines Missgeschick passiert.
      Es war auch in der Nacht und ich habe meine Crew angewiesen mich spätestens 5sm vor der Brücke zu wecken.
      Als guter Kapitän hatte ich mir ausgerechnet wann das in etwa sein wird und habe mir einen Wecker gestellt.
      Während ich schlief hat der Wind ein Stück zugelegt und wir segelten um etliches schneller und waren viel früher an der Brücke als berechnet.
      Natürlich hat meine Crew "vergessen" mich zu wecken und die Wahnsinnigen sind ohne Meldung beim Brückenkapitän unter der Brücke durch, und das auch noch durch das mittlere Steuerbordfahrwasser, welches ausschließlich der Großschifffahrt vorbehalten ist!
      Als mein Wecker klingelte war die Brücke schon eine gute Seemeile hinter uns. Als ich das alles realisierte habe ich sofort mit dem Brückenkapitän Kontakt aufgenommen, mich entschuldigt und die Sachlage erklärt. Glücklicherweise hat er von einer Strafe, die durchaus empfindlich sein kann, Abstand genommen.
      Meiner Crew hatte ich damals natürlich ziemlich die Leviten gelesen!
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    • Day 36

      Weiterreise - mal aus anderer Sicht

      June 12 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Bei der Weiterreise nach Lefkas ist ein WoMo aus unserer Gruppe über eine recht weite Strecke hinter uns gefahren. Freundlicherweise hat die fotografierende Beifahrerin ein paar Schnappschüsse von hinten gemacht. Da uns die Bilder gefallen, stelle ich diese nun noch mit einem Footprint hier zusammen. Vielen Dank !Read more

    • Day 108

      Peloponnes

      April 24 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir sind auf der Peloponnes angekommen. Nach einer kleinen Wanderung entlang der Küste haben wir das Festland verlassen. Statt schnell über die Brücke zu hetzen sind wir gemütlich mit der Fähre übergesetzt.. In den Bergen des Erymanthos würden wir freundlich begrüßt 😉Read more

    • Day 9

      Rio-Andirrio-Brücke

      September 18, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Die knapp 2,9 km lange Rio-Andirrio-Brücke (offizieller Name Charilaos Trikoupis-Brücke) über die Meerenge von Rio-Andirrio ist eine von vier Pylonen getragene Schrägseilbrücke mit fächerförmigen Seilanordnungen. Sie ist eine der längsten Schrägseilbrücken der Welt. Die Brücke ist nach Charilaos Trikoupis benannt, einem bedeutenden Politiker und Premierminister Griechenlands im späten 19. Jahrhundert.

      Die Benutzung der Brücke ist mautpflichtig und kostet satte 13,20 Euro. Daher nahmen wir die Fähre und genossen die Überfahrt mit toller Aussicht für nur 6€ inklusive Fahrzeug.
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    • Day 11

      Aufs Festland...

      August 3, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Charilaos-Trikoupis-Brücke ( €13,70)

      Die Rio-Andirrio-Brücke oder offiziell Charilaos-Trikoupis-Brücke ist eine Straßenbrücke in Griechenland über die Meerenge von Rio-Andirrio , die den Eingang zum Golf von Korinth bildet.
      Sie wurde 2004 eröffnet und verbindet Andirrio am Nordufer mit Rio auf dem Peloponnes, acht Kilometer östlich von Patras. Sie erregte Aufsehen, weil es lange für unmöglich gehalten wurde, eine Brücke in einem Erdbebengebiet über eine 2,5 km breite und 65 m tiefe Meerenge ohne stabilen Boden zu bauen.

      Die insgesamt 2883 m lange Brücke besteht aus der 2252 m langen Hauptbrücke über dem Meer, der 392 m langen Rampenbrücke für die Zufahrt bei Río sowie der 239 m langen Rampenbrücke bei Andírrio. Die Hauptbrücke hat Stützweiten von 286 m, dreimal 560 m und 286 m. Die beiden mittleren Pylone sind insgesamt 230 m hoch, sie stehen in 65 m tiefem Wasser und erheben sich weitere 164 m über den Meeresspiegel.
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    • Day 15

      Golf von Korinth

      September 20, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Golf von Korinth trennt den Peleponnes vom Festland. Man kann entweder über die 2004 eröffnete Schrägseilbrücke oder wie schon Jahrzehnte davor mit der Fähre über das Meer. Wir haben beide Varianten ausprobiert - die Bootsfahrt dauert halt etwas länger.Read more

    • Day 10

      Rion and Antirion fortresses

      November 7, 2021 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

      The castle at Nafpaktos (see another post) is one of 3 forts protecting the west entrance to the gulf of Corinth. These are the other 2. While Nafpaktos is well up the steep hillside, both of these are at the shore of the bay.
      The map marker is at Rion. Antirion is on the opposite bank. The 1st picture looks under the bridge from Rion to Antirion. The 2nd picture is the inside of Antirion. It seems every time the Ottoman navy was repulsed, they burned this fort which the local forces rebuilt. This is all that's left.
      The remaining 4 pictures are all at Rion. The 3rd picture looks at the old gate in the original Ottoman walls. The 4th picture is of the former hammam or Turkish bath. The 5th picture is of the powder magazine built by the Venetians after they took over and extended the fortress.
      The last picture looks across the large inner courtyard, showing the Venetian walls and bastions they added in about the 17th century .
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    You might also know this place by the following names:

    Ákra Río, Akra Rio, Άκρα Ρίο

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