Greece
Acropolis

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Travelers at this place
    • Day 11

      Besuch der Akropolis

      September 20, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Akropolis in Athen auch „die Oberstadt Athens“ genannt wurde auf einem flachen, 156 m hohen und an die angrenzenden Stadtgebiete etwa 60 Meter überragenden Felsen gebaut. Zwischen 467 v. Chr. und 406 v. Chr. wurden die Propyläen, das Erechtheion, der Tempel der Athena Nike und der Parthenon, in dem eine kolossale Statue der Göttin Athene aus Gold und Elfenbein stand, erbaut.

      Eine Akropolis war in der Antike zumeist eine auf dem höchsten Teil der Stadt gelegene Befestigung. Auch die Athener Akropolis hatte zunächst vorrangig eine Verteidigungsfunktion inne. In mykenischer Zeit galt sie als Königssitz, später als Göttersitz (Tempelberg) und noch später verlor sie ihre Verteidigungsfunktion und diente ausschließlich nur noch zur Darstellung von Reichtum und Götterglaube.

      Belagerungen und Übernahmen durch zum Beispiel die Byzantiner oder Osmanen prägten das Bild der Akropolis und gaben ihr auch jedes Mal einen anderen Nutzen. Mal als Festung, mal als Moschee und schließlich als antike archäologische Stätte. Die Akropolis in Athen ist seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes.
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    • Day 10

      Akropolis, Adieu

      September 22, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Natürlich zählt die Akropolis zum zentralen Pflichtprogramm, wenn man die griechische Hauptstadt besucht.

      Also festes Schuhwerk an, tief durchatmen und hinein ins Getümmel. Obwohl – so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe, war es zum Glück nicht. Und das trotz der großen Gruppe Chinesen, die laut unserer einheimischen Tourguide die „Lautstärke und Nervigkeit von den Russen übernommen haben...“ 😂

      Einmal oben angekommen, bleibt zum Glück genügend Raum, um den Parthenon, den Olivenbaum der Athena und natürlich den eigentlichen Zeustempel zu besichtigen, dessen Ausmaße in der Tat gigantisch sind. Bedenkt man, dass der Tempel über 2.000 Jahre alt ist, eine architektonische Meisterleistung, die ihres Gleichen sucht (was unsere Reiseleiterin nicht müde wird, zu betonen... 😉).
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    • Day 142

      Tag 92

      November 28, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Meine erste Nacht im Hostel. Meine Hochbett Nachbarin die im Bett unter mir liegt hört abends lauthals ihre Serie. Ich gehe davon aus, dass sie diese zur Nacht hin ausstellt und sag nichts. Ich bin ja lockerflockig. Doch sie schläft ein und ihre Serie läuft fast die ganze Nacht durch. Mein Lockerflockig bröckelt. Doch der lange Reisetag führt dazu, dass mich der Schlaf irgendwann einholt. Dafür schlafe ich sehr lang und stehe erst um 14 Uhr an der Metrostation, wie ich später mit Blick aufs Ticket feststelle. Mich zieht es als aller erstes zur Akropolis. So ist es doch das, was man sofort mit Athen verbindet. Und schon von außen und aus der Ferne eine beeindruckendes Bauwerk. Mein Plan ist, dass ich keinen habe. Ich schlendere von außen um das Gelände herum und folge den Olivenbäumen, plötzlich lande ich am Areopagus Hügel, 115 m hoch, nordöstlich vom Akropolis. Wie ich nachgelesen habe, symbolisiert die Olive für die Griechen die Geschichte, den Frieden, die Tradition und ihre Wurzeln. Nach dem Dichter Odysseus Elytis heißt es "Wenn Sie Griechenland zerlegen, am Ende sehen Sie einen Olivenbaum, eine Weinrebe und ein Boot. Das ist es, mit diesen Elementen wird Sie wieder rekonstruiert" (Übersetzt aus dem englischen, original natürlich auf griechisch, also nicht 100 % genau). Der Areopag, wie er auch genannt wird (süß) oder auch Areshügel (dem Kriegsgott Ares geweiht), hier diente der oberste Gerichtshof und war der Versammlungsort des obersten Rates in der Antike. Heute hat man einen super Blick auf die Stadt, die Berge und natürlich die Akropolis. Abends ist es der Hotspot für Sonnenuntergänge und steht auf meiner "würd ich gern in Athen machen wollen"-Liste. Ich sehe auf Google Maps, das in der Nähe das Grab der Sokrates liegt und mache mich auf dem Weg. Ich kenne mich leider viel zu wenig mit griechischer Mythologie aus, doch das wird sich diese Reise bestimmt ändern und der Poet Sokrates ist mir trotzdem ein Begriff "Ich weiß, dass ich nichts weiß", "Stagnation ist der Anfang vom Ende", "Ein gutes Essen bringt gute Leute zusammen". Ikonisch. Das ganze Gelände ist voller Denkmäler und ich entdecke durch Zufall (ich folge den beiden chinesisch sprechenden Männern die vor mir laufen und zielgerichtet laufen) das Philopapposmonument und dem gleichnamigen Hügel mit einem atemberaubenden Blick aufs Meer😍. Auf meiner Rückfahrt mit dem Bus steige ich zufällig genau am Eingang zum botanischen Garten aus. Dieser ist wunderschön und es gibt tierische Bewohner wie Wasserschildkröten, Gänse, Enten und Vögel, deren Name ich noch nicht herausgefunden habe. Ich schlendere durch den schönen Park. Hier werde ich nochmal hin zurück kommen und mich einfach rein setzen. Nun aber zurück mit der Straßenbahn (soviele verschiedene Öpvm hat Athen) und dann hingelegt ins Bett. Das linke Aufmerksamkeitsknie schreit wieder nach Ruhe und knackt etwas.Read more

    • Day 14

      Südlich von der Akropolis

      April 14, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Bevor es mit den Erdbeeren ins Hotel ging, sind wir noch einen kleinen Abstecher zur Kirche der Heiligen Sophia. Grund dafür war, einmal südlich entlang der Akropolis durch die Straße Dionysiou Areopagitou zu laufen. Der Hauptgrund dafür war, dass diese Straße durch die Lage sehr bedeutend ist. Da hier viele Touristen lang laufen ist die Straße sehr schön angelegt. Vor allem der Blick auf den Haupteingang zum Odeon des Herodes Atticus ist von hier aus sehr schön! Wäre das Gerüst nicht da, natürlich noch etwas schöner, hat aber auch so sehr gut gepasst! Mit den Erdbeeren gings dann weiter zum Hotel, wo wir uns eine kleine Auszeit gegönnt haben.Read more

    • Day 12

      Von Historie, zu Moderne, zu Kulinarik

      October 19, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Im Internet liest man überall von langen Schlangen an den Akropolis-Kassen und den Empfehlungen gleich früh zeitig oder aber erst nach 17 Uhr dort zu sein. Da liegen wir ja mit 13:30 Uhr mal wieder komplett richtig. Hahaha...
      Na wir schauen mal, ob wir trotzdem Glück haben. Dank unseres Parkplatzes in der „Pole-Position“, sind es durch den kleinen Park und die wenigen Stufen hinauf, nur ungefähr 5 Minuten bis wir vor der Kasse stehen. Und da ist nichts von Menschenmassen und langen Schlangen zu merken. Lediglich 2 Mädels stehen vor uns. Na das hat ja schon mal sehr gut geklappt. Wir bezahlen also brav unsere 20 € pro Nase, passieren die Sicherheitsschleuse und sind drin. Auf einem der ältesten Festungsberge der Welt, dessen Geschichte bis in die Jungsteinzeit zurück geht. Akropolis bedeutet im Übrigen nichts weiter als Festungsberg. Somit findet man in ganz Griechenland überall Schilder mit der Aufschrift Akropolis. Aber natürlich ist die Athener - die Bekannteste weltweit. Auf dem Gelände befinden sich riesige Tempel, Säulen und Amphitheater... ein Großteil allerdings abgesperrt und eingerüstet. Denn wir stehen wahrscheinlich gerade auf der größten antiken Dauerbaustelle. Seit den 1980er Jahren wird hier versucht, die teils porösen Marmorteile zu stützen, zu restaurieren oder zu ersetzen um die geschichtsträchtigen Bauwerke zu erhalten. Hier oben sind jetzt doch einige Leute und so herrscht hier mal Maskenpflicht, was sonst in Griechenland nur in Geschäften angesagt ist. Wir schlendern also über das Gelände und lauschen mal hier, mal da, bei in der Nähe stehenden Reisegruppen, um die ein oder andere interessante Info zu erhaschen. Es ist interessant, aber auch ganz schön viel, diese geballte Ladung Historie. Uns zieht es deshalb immer wieder an einen der Aussichtspunkt, um über die Stadt zu schauen. Welche so gigantisch groß ist, dass man es wirklich kaum fassen kann. Und einige Viertel wollen wir uns dann auch gleich noch anschauen. Vorher lassen wir unser „durchfallgeplagtes Fellkind“ nochmal raus und ziehen danach wieder los. Die schönen historischen Viertel reihen sich rund um die Akropolis. Also laufen wir kaum 10 Minuten und stehen schon im Viertel Plaka, welches das Älteste Athens ist und sich seinen dörflichen Charme erhalten hat. Die Fassaden sind pastellfarbig und überall sind kleine Lädchen, welche neben den üblichen Souvenirs auch Handwerksarbeiten, wie Lederwaren oder Olivenholzgegenstände verkaufen. Klamottenläden gibt es nicht ganz so viele und wenn dann sehen sie eher teuer und chic aus. Aber ein Geschäft, mit seinen in weite, schwarze, unförmige Sachen gekleideten
      Schaufensterpuppen, weckt direkt unser Interesse. Na dann gehen wir mal stöbern. Die Farbauswahl in dem Laden beschränkt sich tatsächlich auf schwarz, weiß, grau und ein paar wenige Teile in oliv oder beige. Die Klamotten sehen auch echt futuristisch aus und wirken meist sehr formlos oder gar verschnitten. Also genau mein Ding... ich komme aus dem schauen und staunen gar nicht raus. Der Mittfünfziger welcher dort arbeitet und das Sortiment am eigenen Leibe perfekt repräsentiert ist auch ein Top-Verkäufer und hilft mir ganz Gentleman-like in das ein oder anderenTeil. Ich probiere etliche Jacken, Mäntel, Westen und Pullover. Cool aussehen tut fast alles. Rüdiger möchte mich dann allerdings gern mal in einem Overall sehen, der auf einer der Schaufensterpuppen präsentiert ist. Sieht wirklich niedlich aus. Also der ist schon mal gebongt und eine lange Weste in oliv mit vielen auffälligen Details ebenfalls. Rüdi probiert ein paar Jogger mit tief hängendem Schritt an, aber fühlt sich nicht so recht wohl. Obwohl es mir ganz gut gefällt. Gerade fertig mit Bezahlen, fällt mein Blick auf eine Hose, die auf einem Tisch liegt und schon verschwindet Rüdi wieder in der Umkleide. Die Zeit nutze auch ich, um nochmal eine Hose zu probieren. Wir beide stehen wenig später nebeneinander vorm Spiegel - mit coolen Hosen. Mir bringt der Verkäufer gleich noch eine passende weiße Bluse im Japan-Style dazu und ich bin auf Anhieb verliebt in diese Kombi. Da es ja in Deutschland aber gleich Winter ist (und der bekanntlich KALT) bekomme ich noch einen Mantel gereicht. Der passt natürlich perfekt zum Outfit. Aber irgendwann ist auch mal Schluss. Wir kaufen also noch die Bluse und für jeden von uns eine Hose. Zum Glück habe ich den Rucksack dabei. So können wir trotz Kaufrausch weiter spazieren. Wir schauen uns noch ein Wenig um und kehren dann zum Auto zurück. Heute wollen wir mal richtig schön essen gehen und ich weiß auch schon wo. Ich habe von einem Restaurant gelesen, wo man von der Dachterrasse aus direkt auf die Akropolis schauen kann. Das soll bei Sonnenuntergang ein Highlight sein und das Essen wurde auch als sehr gut beschrieben. Also starten wir nach der obligatorischen Gisela-Gassirunde Richtung Restaurant. Natürlich führen wir sofort unsere neuen Sachen aus. Zum Glück gibt es Google, denn das Restaurant hätten wir wahrscheinlich nicht ausgewählt. Von außen sieht es nämlich aus, wie jedes andere in dieser Straße. Auch ist nirgendwo etwas von der Dachterrasse erwähnt. Ich frag beim freundlichen Kellner nach, ob sie denn eine Dachterrasse mit Panoramablick hätten? Er nickt zustimmend und führt uns in die vierte Etage. Da ist tatsächlich eine kleine Dachterrasse, mit gerade mal 6 Tischen. Einer davon ist bereits von einem Pärchen besetzt. Da haben wir ja gerade noch mal Glück gehabt. Der Blick ist wirklich spektakulär, denn wir können direkt auf den Festungsberg schauen, wo schon die Beleuchtung eingeschaltet worden ist. Auch die Sonne gibt bereits ihre tägliche Abschiedsvorstellung. Beim Essen entscheiden wir uns für griechischen Salat, Saganaki, gegrillten Oktopus und eine kleine Fleischplatte, weil wir echt hungrig sind. Das Essen ist wirklich sehr sehr lecker, aber bei der Fleischportion gerät mein Schatz echt an seine Grenzen. Zum Anschluss gibt es noch eine kleine Schoko-Mousse aufs Haus. Vollgefuttert laufen wir zurück Richtung Stellplatz und stellen mal wieder gemeinsam fest, wie anders alles im Dunkeln und mit der entsprechenden Beleuchtung so wirkt. Man fühlt sich in den charmanten Gassen, wie in einer Kleinstadt und keineswegs wie in einer Millionenmetropole. Etwas frisch ist es aber inzwischen schon. Und so steuert Rüdiger, mit seinem perfekten Orientierungssinn, zielstrebig unser Shoppingparadies vom Nachmittag an. Dort werden wir mit einem Lächeln begrüßt und unsere Outfits gelobt. Und schlussendlich darf ER dann doch noch mit. Der riesige, unförmige Mantel, der mein Herz beim ersten Besuch schon im Sturm erobert hatte. Ich ziehe ihn gleich an, werde mit fachmännischen Handgriffen noch zurecht gestylt und verlasse Hand-in-Hand mit meinem Schatz den Laden. Frieren muss ich jetzt jedenfalls nicht mehr. Nach diesem erlebnisreichen Tag fallen wir völlig müde ins Bett.
      Fazit: „ATHEN - Du warst die Reise wert“
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    • Day 1

      Camminando su antiche strade

      September 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Percorsi con vista su Acropoli e Licabetto

    You might also know this place by the following names:

    Akrópoli, Akropoli, Acropolis, Ακρόπολη, Акрополь

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