Greece
Dirfys-Messapia

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Travelers at this place
    • Day 18

      On the road again!

      June 8, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir genießen noch ein gemeinsames Frühstück mit Georg, Liesi und Martina und dann gehts los: Glücklich klettern wir in unser Fernweh. Yeaaah, jippiiee! Wir sind wieder "zu Hause"! Der Energiehaushalt mit Solar und der Kühlbox hat über die Woche tadellos funktioniert, echt super! Wir fahren nochmal nach Lavrion einkaufen, helfen damit Liesi und Georg für ihre zweite Segelwoche Vorrat zu besorgen und rüsten auch unseren auf. Es ist extrem heiß, wir machen uns fast "unaufgeräumt" auf den Weg. Nur das wichtigste ist in den Kisten verstaut. Unser Weg führt uns Richtung Norden, im Dunstkreis von Athen über Artemi, Nea Makri und Marathon nach Chalkida. Unser Tagesziel: "Overland Greece Lodge", Camp & Guesthouses. So der Plan. So sagt auch die iOverlander-App. Die Realität weicht aber leider ein wenig ab .... Wie in der App gewünscht melde ich uns via Whatsapp an. Auf die Frage: Camping oder Guesthouse sage ich natürlich Camping. Tja, leider geht nicht, weil so viel Arbeit noch nicht fertig. Dann frage ich interessehalber, was eine Nacht im Guesthouse kosten würde und bekomme als Antwort, wenn unser Auto durch den "Blackberrytree" durchgeht, können wir doch dort campen. Juhuuu! Also radeln wir los, die Strecke ist wunderschön aber mühsam, kleine Bergstrasse mit vielen (Spitz-)kehren. Endlich sagen unsere Navigatonen (Koordinaten!) "arrived". Stephan und ich sehen ... nix. Hmmm, vielleicht vorbei gefahren, wir suchen nach Umkehrmöglichkeit, gleichzeitig whatsappe ich mit Greece-Overlander. Auch bei der Rückfahrt - kein Anzeichen vom Steinhaus mit Toyota. Wir senden unseren Standort - und zurück kommt ein "ouuups". Wir sind am falschen Platz! Alles ein großer Irrtum ... *kreisch* .... wir müssten alles zurück und noch weiter, das ist uns jetzt zu mühsam und es ist uns zu spät. 1000 Entschuldigungen folgen über Whatsapp, die uns auch nicht wirklich trösten.
      Als nahe Alternative wird uns der Campingplatz "Ploutarchos" genannt und da sind wir jetzt auch. Unser Stellplatz ist zwar keine Sensation aber die Duschen und Toiletten sind sauber, der Platz ist ruhig - es sind nur Griechen (die meisten auf Dauerplätzen) hier. Und die Greece-Overlander haben ungezählte Tipps für Buchten und Stellplätze geschickt - das schauen wir uns dann morgen an.
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    • Day 20

      Unterwegs ...

      June 10, 2019 in Greece ⋅ 🌬 19 °C

      Nachdem Euböa eine sehr bergige und wenig besiedelte Insel ist führen auch nicht viele Straßen von A nach B. So kommt es, dass wir einen Großteil der Strecke, die wir gestern zurücklegten heute wieder fahren mußten. Stephan ist gelangweilt. Sofort kommen die "Bergauf-Nussi", wohl bekannt von unserer Iran-Reise, wieder ins Spiel. Bei einer Pause schlüpft er unter Fernweh,
      Kontrolle des Tanks (ja, es war wirklich nur der Überlauf) und der Kupplung (manchmal "tritt man ins Leere", aber sie trennt....).
      Zu Hause wird wieder ein großes Service gemacht!

      Unser Tagesziel ist Agia Anna, ein bekannter Ort mit einem langen Sandstrand. Dort gibt es auch einen größeren Campingplatz, der wird unser Nächtigungsplatz. Die Straße dorthin ist mit "besonders schön" markiert und das ist sie auch! Ringsum wechseln sich Wald, Feuchtgebiete und schroffe Steinwände ab. Die Wände sind nicht geschützt wie in Österreich, nur auf einer kleinen Teilstrecke gibt es Netze, die schon den einen oder anderen großen Brocken aufgefangen haben - was große Ausbuchtungen beweisen. Gemütlich dahinrollend bremst sich Stephan plötzlich ein und meint "da können wir jetzt furten!" dreht um und zischt ein paar Meter zurück auf einen Schotterplatz. Joooo, naujo? Bei genauerem Hinschauen stellt sich heraus, dass "furten" hier wohl nicht ratsam ist - eine eingebrochene Betonbrücke liegt zwar schön im Bach, aber es stehen überall ein Haufen Betoneisen raus. Na gut, dann nicht! Aber die Pause ist lustig, wir staksen im kalten Bach, ich fange eine Kaulquappe (lasse sie natürlich wieder aus) und Stephan findet ein lustiges Souvenir. Flugs, wird die Tafel gewaschen und verschwindet im großen Bauch des Fernweh ;-)

      Kurz vor Agia Anna säumen Olivenhaine die Strecke, wir schaffen es nicht, nicht stehen zu bleiben. Soo schön! So ein Nachtplatz wär auch was - vielleicht findet sich ja noch einer.
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    • Day 19

      Bergetappe auf knapp 1000 m

      June 9, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Vormittag verlassen wir Camping Ploutarchos und fahren - endgegen der ursrprünglichen Idee - in die entgegengesetzte Richtung.Ein nochmaliger Versuch mit den "Greece Overlandern" scheitert "we are busy today". Wer nicht will, der hat schon.
      Ich habe einige Hotspots auf Euböa bereits vorsorglich in OSMand, der Offline-App, markiert. First step: eine wunderschöne Bucht, die allerdings nur mit 4x4 erreichbar ist. Dort wollen wir unsere Nacht verbringen.
      Der Weg dorthin schlängelt sich über eine hübschelige Bergstraße durch grünes, üppiges Gebiet. Wenige Häuser sind zu sehen, eigentlich die meiste Zeit keine. Oder doch! Bienenhäuser stehen sehr viele an den Straßen, Flugverkehr gibt es aber keinen. Unsere Tankanzeige pendelt zwischen 1/2 voll und Reserve/rotem Bereich. Das ist nicht sehr vertrauenserweckend und macht Stephan zusehends nervöser. Die diversen Offlinekarten und auch die Papierkarte zeigen keinen Tankstelleneintrag in der näheren Umgebung. Schließlich routen wir um und steuern Kymi/Kimi/Kume (heißt überall anders) an, da gibt es endlich die ersehnte Tankfüllung. Zwischenstopp am Hafen von Kymi, kleine Mahlzeit in einer Taverne unter Bäumen, Hafenrunde und weiter gehts. Für die folgenden ca. 11 km wurde eine Fahrtzeit von ca. 1 Stunde prognostiziert. Es hat sich bewahrheitet!
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    • Day 11

      Beim höchsten Berg der 2tgrößten Insel

      October 19, 2021 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Zwei volle Tage haben wir in Chalkida. Der Wetterbericht sagt uns, dass wir heute wandern und morgen baden gehen sollen. Also suchen wir uns schnell noch eine Wanderroute (dieses mal mit Karte!) und ab geht's mit dem Auto ins 43 Minuten entfernte Steni Dyrfios. Von dort wandern wir zunächst, wie immer, viel bergauf. Die Landschaft gestaltet sich dieses Mal deutlich waldiger - auch schön. Mit einem Wechsel von steil und flach kämpfen wir uns den Berg hinauf, bis wir an ein felsiges Geröllfeld kommen. Dieses am Abhang zu überqueren ist ganz und gar nicht ohne, aber auch das meistern wir mit Bravour. Die Strecke erinnert hier eher an einen Klettersteig, Jaydahs Hass zum Klettern sollte allgemein bekannt sein. Unklar, was Komoot sich dabei gedacht hat, das als "leicht begehbare Wege" auszuzeichnen. Es folgt der Aufstieg bis zum höchsten Punkt unserer Wanderung - das reicht Alman aber noch nicht - trotz Arscheskälte und allgemeiner Geschafftheit, möchte er noch zum "Gipfelkreuz" hoch. Dieses enttarnt sich als Strommast o.ä. (Jenny hat es ja nicht vorher gesagt), der Blick von oben ist dennoch ziemlich wunderbar und entschädigt für einiges. Der erste Teil des Abstiegs ist sehr kalt und windig und wir fürchten zwischenzeitlich einen plötzlichen Regenschauer - haben aber Glück. Große Teile der Strecke sind sehr steil und mühsam. Die schönen, malerischen Waldfarben entschädigen zwar, zum Ende hin ist die Lust aber eher weg. Umso größer die Freude als wir wieder am Auto eintreffen. Auf der Wanderung sind uns heute im Übrigen keine Menschen begegnet. Zurück in Chalkida duschen wir uns den Schweiß ab, waschen in der Waschmaschine etwas den Schweiß weg und schlendern schließlich durch belebte Gassen (Dienstags haben die Geschäfte länger auf, der Unterschied ist riesig) und wagen es, aus dem griechischen Essen auszubrechen. Wir gehen zu einem richtig nicen Italiener und leben kurz wie Gott in Italien.Read more

    • Es geht bergauf...

      September 16, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Der gestern bereits begonnene Anstieg soll heute vollendet werden. Langsam aber sicher geht es Höhenmeter für Höhenmeter nach oben. Es fahren kaum Autos, dafür scheint es in der Nähe eine größere Baustelle zu geben. In beide Fahrtrichtungen sind in sehr regelmäßigen Abständen LKW unterwegs und wirbeln Staub auf. Nach den Eindrücken der Überschwemmung vom gestrigen Tag offenbaren sich heute anders geartete unschöne Anklicke: Leider ist ein großer Teil der Bäume an den Hängen Waldbränden zum Opfer gefallen. Mit zunehmender Höhe nimmt auch das Geräusch von Glocken zu, ein sicheres Indiz für kraxelnde Ziegen in den Berghängen. In etwas mehr als 900 m Höhe erreichen wir den Gipfel und freuen uns einmal mehr über die Aussicht. Sehr gerne hätten wir hier oben irgendwo unser Zelt aufgeschlagen, doch dafür reichen unsere Wasservorräte nicht. Wer schlecht plant, muss also wieder runter vom Berg...!Read more

    • Day 12

      Pancakes, Playa, Piraten

      October 20, 2021 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Der heutige Tag startet ganz gechillt. Wir stellen uns keinen Wecker und schlafen gemütlich aus. Für heute haben wir den Plan ins Auge gefasst, Pancakes zu frühstücken. Unser Weg zu den dicken Crêpes führt uns an einen kleinen einheimischen Spieleladen vorbei, bei dem wir direkt zuschlagen wollen, support the locals und so. Wir fragen die Verkäuferin, ob es ein griechisches Spiel mit englischer Anleitung gibt. Prompt knallt sie uns ein Spiel nach dem anderen vor den Latz und zeigt auf die spanischen Flaggen auf der Rückseite. Wir entschließen und dann doch für ein deutsches Spiel mit Piraten, weil Adi Piraten cooler als Säcke findet. Als wir dann im Lokal ankommen, stehen die Pfannkuchen zwar auf einer Tafel, nicht aber auf der Karte. Dementsprechend niedrige Erwartungen hat insbesondere Jolene als die Bestellung aufgeben wird. Nach einiger Zeit kommen drei gestapelte Pancakes, mit Bananenscheiben und gefühlt einem halben Glas Nutella. Wir sind uns bei dieser Menge recht sicher, dass es sich dabei schon um beide Portionen für je 5,50 € handeln muss. Nachdem wir beide gekämpft haben, mehr als satt sind und immer noch etwas auf dem Teller liegt, kommt dann doch noch der zweite Prügel - absoluter Wahnsinn. Adam ist es jedoch zu unangenehm die Pancakes unberührt stehen zu lassen, weshalb er sich noch paar Bissen hineinzwängt. Schließlich zahlen wir am Tresen, damit niemand der Bedienungen unsere Teller sieht, und wir schleppen uns auf den einzigen kleinen Hügel Chalkidas. Dort trifft man auf eine nette kleine Burgruine, die man dann aber auch in 30 Minuten einmal durchlaufen hat. Von dort aus geht es zunächst ab nach Hause, da wir uns für's Baden fertig machen wollen. Richtig gelesen: Baden! Die schattigen 18°C motivieren uns nur um so mehr. Zur Sicherheit packen wir noch ein paar Spiele ein, natürlich auch das neue Piratenspiel. Am nahezu komplett leeren Strand angekommen hüpft Julenta frohlockend ins kühle nass. Archibald ziert sich etwas und schleicht cm für cm hinterher. Nach gut 10 Minuten ist der Spaß auch wieder vorbei und wir erfreuen uns an ein paar Runden Piratenspiel... es scheint für Kinder zu sein. Ob das Sackspiel bessere gewesen wäre? Wir werden es nicht erfahren. Nachdem auch uns harten Hu/ünd:innen langsam zu kalt wird, schlendern wir nach Hause, nutzen bei einer Runde Bohnanza unseren sehr beachtlichen Balkon und lassen den Abend bei einem authentischen und auffällig günstigen Griechen (Restaurant, nicht Person) ausklingen.Read more

    • Day 10

      Chiki Chaka Chalkida

      October 18, 2021 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      "Tschau Volos, Hallo Chalkida" dachten wir uns und haben dann erst gesehen, dass die Fahrt über 3 Stunden gehen soll. Dank ausreichend guter Musik in petto starten wir trotzdem voller Vorfreude in unsere Reise in die Hauptstadt der zweitgrößten Insel Griechenlands, Euböa. Das Mittagessen wurde heute von vorn herein auf einem Rastplatz an der Autbahn vorgesehen - Goodys, der griechische McDonalds, sollte es werden. Während Achmutz steigende Strompreise nicht tangieren, sind es die Mautpreise, die ihn fuchsteufelswild werden lassen. Dementsprechend wird bei G**gle Maps bei der Strecke "Ohne Maut" eingestellt, sodass wir uns durch die Hintertür des Rastplatzzauns Zutritt zum Restaurant verschaffen müssen. Das Essen ist leider super enttäuschend - ebenso wie die Umfahrung der Autobahn, die uns wertvolle Zeit kostet, die allerdings gut mit Songs wie "Rock Mi heut Noacht" gefüllt werden kann. Bis zum Stadtrand verläuft die Fahrt dann eigentlich auch erstaunlich entspannt, aber sobald der Stadtverkehr beginnt, sinkt Archilles' Stimmung sekündlich: keine gescheite Beschilderung, Kreisverkehre, in denen aus zwei gerne drei Spuren gemacht werden und kein einziger gesetzter Blinker:innen. Die Aussage der Vermieterin, am Straßenrand würde man immer ein Parkplätzchen finden, ist ebenfalls reine Provokation, schaut man sich die völlig zugeparkten Straßen an, von denen in D vermutlich jedes zweite Auto abgeschleppt würde. Nach aufwendigem Einparkmanöver und vielen Wutminuten kommen wir endlich in unserem eigentlich voll akzeptablen Apartment an und pfeifen uns erstmal eine schönes warmes Bier auf dem (gigantisch großen) Balkon rein. Danach schlendern wir entlang der Uferpromenade und gönnen uns 1 Eiscreme und später auch 1 Cocktail mit viel Eis ohne Creme. Bei der ein oder anderen Runde Qwixx lässt Judel Adel ziemlich alt aussehen, weshalb Adel erstmal heim möchte, um sich wärmer anzuziehen. Im Anschluss ziehen wir los, um uns 1 nices griechisches Abendessen zu gönnen: für Adel das erste Mal mit Fich, für Judel mit Mussaka.Read more

    • Day 122

      Halkida

      August 15, 2017 in Greece ⋅ ☁️ 30 °C

      Saying goodbye to this unbelievable family and their project. Super happy to be part of the whole package, and really hard farewell.
      They organized the "Greek evening" where typical greek food was put on the table, lots of homemade wine, greek music sounding and -when wine warmed spirits up - greek dances!!
      Unforgettable indeed.
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    • Day 3

      Tuckern nach Nea Artiki

      September 5, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Leider wehte die erste Hälfte des Tages kein Wind. Durch spiegelglattes Wasser tuckerte die "Akuna Matata" südwärts. Erst am Abend setzte Nordwind ein und schob uns die letzten Meilen nach Nea Artiki.
      Unterwegs schäkelte Max den alten verrosteten Anker an die Kette, der neu bestellte war nicht rechtzeitig angekommen.
      Im kleinen Hafen von Nea Artiki gab es keine Möglichkeit, längsseits fest zu machen.
      Also legten Max und Christin zum ersten Mal römisch-katholisch an. Trotz ein paar Aussetzern der Ankerwinsch gelang das Manöver sehr gut. Glückwunsch!
      Am Kai tobten Kinder im "Playground" und wir sucgten eine Taverne. Trotz der späten Stunde, es war nach 22 Uhr waren alle Restaurants am Ufer voll besetzt. Wir bekamen trotzdem noch einen Tisch und Abendessen.
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    • Day 4

      Die Brücke von Chalkida

      September 6, 2020 in Greece ⋅ 🌙 24 °C

      Am Samstag war die Brücke wegen einer Reparatur geschlossen, deswegen konnten wir erst Sonntag durch. Bis 19 Uhr bastelten wir am Boot, z. B. Positionsleuchten in Gang bringen und schrubbten. Ich ging auch mal zum Strand zum Schwimmen, aber das Wasser war aufgewühlt und trübe.
      Abends gingen wir ruckelnd ankerauf. Die Kette sprang immer wieder aus der Kettennuß an der Ankerwinsch. Dann verholten wir die 3 Seemeilen nach Chalkida. Dort lagen wir an der Promenade, wo tausende Leute flanierten. Cafés, Bars, Tavernen, Hotels, Luftballonverkäufer, Musikanten - quirlendes Leben. Aber wenn man vom Wasser kommt, wo so viel Platz ist, ist das Gedränge unheimlich.
      Max und Christin gingen los, um die Brückendurchfahrt anzumelden und zu bezahlen. Die Strömung unter der Brücke ist gewaltig, ich schätze 4-5 kn.
      Der Sonntagsaufschlag beträgt 75% der normalen Durchfahrstgebühr! Ute und Kiriakis vom Nachbarboot blieben lieber noch einen Tag am Kai, anstatt den Wucher zu bezahlen.
      Schon gegen 22:15 wurden wir angefunkt, das Schiff klar zu machen. Die beiden Brückenhälften wurden in ihre Vertiefungen geschoben, ein Schlepper zog einen Trawler durch, dann kamen wir.
      Am Geländer standen winkend Leute, die unsere Durchfahrt beibachteten. Um Mitternacht hatten wir gleich hinter der Brücke festgemacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Dirfys-Messapia, Dirfys-Messapia, Διρφύων - Μεσσαπίων

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