Greece
Mantoudi-Limni-Agia Anna

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Travelers at this place
    • Es geht weiter

      July 25, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir verabschieden uns von Theo und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

      Die Fahrt bis zum angepeilten Zeltplatz entpuppt sich als 400 Km grande catastrophe. Erst 200 Km Autobahn, anschließend schönste Industriegebiete im Großraum Athen 🤧🤧🤧
      Naja, wenigstens so richtig heiss und sch...e. Wenn schon Kacke, dann auch richtig...
      👎👎👎
      Dann auch noch bei der Ankunft am Campingplatz eine "Zwetschge" an der Rezeption mit der ich mich anlegen musste.
      Nachts dann zwei Partys, eine bis morgens um sechs..... boah ey, das nervt!

      Das Gute daran?
      Ab jetzt geht's wieder aufwärts, muahahaaa
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    • Camping Rovies

      September 21, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Schon vor dem Frühstück lässt Heiko die Drohne über unseren schönen Lagerplatz kreisen. Bei Tee und Kaffee genießen wir dann die tolle Aussicht und freuen uns darüber, wie gut wir es haben. Während wir noch vor dem Zelt sitzen, kommt plötzlich eine Herde Schafe mähend und bimmelnd auf uns zu, auch ihr Hirte ist nicht weit. Er winkt, wirft uns ein paar (scheinbar) freundliche Worte zu und zieht mit seinen Tieren weiter. Wieder auf den Rädern führt unser Weg zunächst entspannt bergab und es dauert nicht lange, bis wir die heutige Etappe zugunsten einer kleinen Wanderung unterbrechen. Etwas versteckt abseits der Straße schließen wir die Fahrräder an und begeben uns auf einen "ökotouristischen Lehrpfad", wie ihn der Reiseführer nennt. Der Pfad führt uns durch eine Schlucht und schließlich zu den Wasserfällen von Drimona. Wir sind froh, diesen Abstecher gemacht zu haben, wunderschön ist es hier und wirkt fast ein wenig mystisch. Wir halten uns ziemlich lange am Wasserfall auf, bevor wir weiterradeln, der Rest der Etappe ist aber auch schnell erzählt. Fast ausschließlich bergab geht es in flottem Tempo nach Rovies. Hier nutzen wir die Gelegenheit zum Einkaufen und nehmen dann die letzten Kilometer bis zum Campingplatz, der etwas nördlich des Dorfes liegt, in Angriff. Wir checken ein und haben freie Platzwahl auf dem sehr nett und gepflegt wirkenden Platz. Kurze Zeit später steht unser Zelt ganz idyllisch unter einem Olivenbaum mit dem Meer direkt vor der Nase, herrlich! Es ist nicht viel los, lediglich einige sehr niedliche, aber auch ziemlich aufdringliche Katzen leisten uns an diesem Abend Gesellschaft.Read more

    • Verdiente Aussicht

      September 20, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Unser "Ackerplatz" war am gestrigen Abend Anlass dafür, ausnahmsweise mal einen Wecker zu stellen. So räumen wir also in aller Frühe unser Lager, um uns nach wenigen Kilometern in einem Olivenhain zum Frühstück niederzulassen. Wir testen erstmals das typisch griechische "Sweet Trahana", der Brei weckt allerdings keine Begeisterungsstürme in uns. Auf asphaltierter Straße überwinden wir einen kleinen Berg, die Abfahrt endet in einer Schlucht. Eine Brücke lädt Heiko zu Spielereien mit der Drohne ein, anschließend ist es allerdings mit dem Spaß vorbei. Auf einem Schotter- oder besser Geröllweg geht es brutal steil bergauf, Stück für Stück schieben wir unter größter Anstrengung und an jeder Kehre und Kurve auf mildere Steigung hoffend unsere bepackten Räder nach oben. Wir können von Glück sagen, dass das Wetter auf unserer Seite ist und bei mäßiger Bewölkung die Sonne heute nicht so brennt. Fast am höchsten Punkt angekommen erwartet uns ein Bergdorf mit einem einladenden Pausenplatz und einer Wasserquelle, perfekt! Wir bleiben eine ganze Weile und stärken uns mit Obst und Joghurt. Heiko plaudert mit einer französisch sprechenden Griechin, die mal in Kanada gelebt hat, Claudia verfolgt im Live-Ticker das Spiel von Holstein Kiel gegen Paderborn. Zu unserer Freude geht es nun auf Asphalt weiter und bald erreichen wir auch tatsächlich den höchsten Punkt. Es ist 16 Uhr, als wir einen wunderbaren Platz für die Nacht finden. Auf einem Hügel am Rande eines Stoppelfeldes haben wir eine grandiose Rundumsicht auf Berge, Meer und nördliche Sporaden. Nach entspanntem Zeitvertreib mit Drohne, Buch etc. zaubert Heiko ein köstliches Abendessen aus frischem Gemüse, Thunfisch und griechischen Nudeln. Es geht definitiv schlechter...Read more

    • Day 30

      Euböa

      April 16, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute, auf dem Weg über Euböa, haben wir die 3000km-Marke geknackt. Wow, so weit sind wir schon gekommen. Ziemlich cool.
      Euböa ist eine schöne Insel und so schmal, dass das Wasser fast immer in Sichtweite ist.
      Auf der anderen Seite ist es dann doch so groß, dass man gute fünf Stunden benötigt (mit Willi wahrscheinlich eher 6), um vom Norden in den Süden zu fahren. Und das bei 250 km.
      So fühlt sich überhaupt ganz Griechenland an. Selbst, wenn wir den ganzen Tag im Auto sitzen, machen wir nicht viele Kilometer. Zu viele Berge, Serpentinen, Anstiege mit mehr als 10%, die wir ja auch behutsam wieder runterfahren müssen..

      Heute haben wir die heißen Quellen von Edipsos besucht. Aus einem Fels entspringt Wasser, das teilweise 85° hat. Unter einer dieser Quellen wurden verschiedene Steinbecken aufgebaut, um das Wasser zu stauen, und durch die verschiedenen Wege, die das Wasser nimmt, haben die Becken verschiedene Temperaturen, von viel zu heiß über angenehm, bis ins Meer rein, in dem man sich dann abkühlen kann.
      Das Schöne ist, dass dieser Ort nicht touristisch ausgeschlachtet wird, sondern dass man er einfach so da ist. Kein Eintritt, keine Werbung, kein Catering. Einfach nur die heißen Quellen.

      Jetzt sind wir auf Höhe Rovies. Der Weg führte uns von der Nordküste über eine Bergkette an die Südküste und wir sind mitten durch die Brandregion von letztem Sommer gefahren.
      Im August letzten Sommers herrschten hier auf Euböa verheerende Waldbrände, die 500 Quadratkilometer der Insel zerstörten, und die Spuren davon sind hier immer noch zu sehen. Ein riesiger Wald aus totem Holz, soweit das Auge reicht.
      Rovies selbst ist ein beschauliches kleines Dörfchen, dass in der Osterzeit auch belebt wirkt.

      Wir stehen an einem weiten Steinstrand unter Kiefern mit Blick auf ein Meer, dass so ruhig ist, dass es auch als See durchgehen könnte.
      Hier werden wir wohl die Ostertage verbringen. Es soll regnerisch und kälter werden, also haben wir uns mit Lebensmitteln eingedeckt und gucken mal, was die Tage so bringen.
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    • Warten auf "Ianos"

      September 18, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir bleiben einen weiteren Tag in unserer Unterkunft, um den Sturm hier "auszusitzen". Der Himmel ist inzwischen dramatisch bewölkt, das Meer deutlich bewegter als gestern. Wir verbringen den Tag mit Kniffeln, Lesen, Fotografieren, Rezeptions-Toast..., so ein Faulenzertag kann doch auch ganz nett sein. Inzwischen sind wir außer den Campingplatzbetreibern auch wirklich allein, die Athener sind abgereist und selbst die kleine Strand-Kantina hat heute ihre Schotten dicht. So plätschert unser Tag dahin und am Ende warten wir vergeblich auf den Sturm, der scheinbar nur um uns herum sein Unwesen getrieben hat. Glück gehabt!Read more

    • Day 31

      Ostern

      April 17, 2022 in Greece ⋅ 🌧 13 °C

      Frohe Ostern!
      Heute ist Ostersonntag und wir lassen uns es hier richtig gut gehen! Osterfrühstück und chillen im Bulli bei prasselndem Regen und warmer Heizung!
      In Griechenland ist Ostern das wichtigste Fest des Jahres, aber da wir immer abseits von Menschen stehen, bekommen wir davon nicht allzu viel mit.

      Anne hat Harzflecken in der Kleidung, und Google hat gesagt, Spiritus hilft. Also haben wir etwas gekauft, was wie Spiritus aussieht und da stand, wo es logischerweise stehen sollte. Der Übersetzer kann uns aber leider nicht helfen.. Was haben wir da gekauft?? Zu lesen sind im Übersetzer Dinge wie.. Naja, seht selbst. Vielleicht kann uns ja wer helfen?
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    • Day 20

      Kontrastprogramm Agia Anna *****

      June 10, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Bei unserer Fahrt quer über die Insel haben wir das schlechte Wetter abgehängt. Der Nebel blieb in den Bergen, in der Ebene ist der Regen noch zu riechen, die Straßen sind noch ein bisserl naß. In dieser Ecke der Insel ist es wieder sonnig und heiß.
      Wir bleiben gleich beim ersten Campingplatz stehen, der sich anbietet. Bauzi - ein Kontrast zu unseren bisherigen Stellplätzen wie es ärger nicht geht! 5 Sterne, Rezeption, 2 Pools, Kabanas zu mieten und schöne, schattige Stellplätze mit Strom und tlw. Wasser.
      Eigentlich wollten wir uns noch den nächsten Platz anschauen, aber hier paßt einfach alles! Die Duschen und WCs 1A, das Pool pipifein sauber und gepflegt. Später stellt sich auch noch heraus, dass die Cocktails hier sensationell schmecken - zumindest mein "Zombie" ist ein Gedicht!

      Wir stellen Fernweh ab und machen uns sofort auf den Weg zum Strand. Feiner, dunkler Sand, nahezu menschenleer ... es ist fast gespenstisch. Sind wir wirklich die einzigen Reisenden? Wo sind denn bitte alle? Immerhin sind dann am Platz noch zwei Familien aus der Ukraine, die in Kabanas einchecken. Und bei den Campern treffen wir ein älteres Paar aus Salzburg. Dann noch eine Hand voll Griechen - das wars aber auch schon.

      Abends wird heut selbst gekocht: es gibt (griechische) Riesenbandnudeln und eines der Fertiggerichte, die ich beim Overlandertreffen in München gekauft hatte. Gut wars!
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    • Day 14

      Greece for runaways..

      July 20, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Na endlich.. heute stehen wir frei, die Campingplätze werden rar und wir sitzen in einer Taverne in der es weder eine deutsche, noch eine russische oder englische Speisekarte gibt. Der Kellner gibt sich aber trotzdem Mühe und wir bekommen Bier und Fisch.Read more

    • Campingplatz in Vlachia

      September 17, 2020 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem Genuss unserer morgendlichen Delikatesse aus Müsli und Wasser räumen wir das Nachtlager und starten bei weiterhin hochsommerlichen Temperaturen die heutige Etappe. Die Landschaft um uns herum präsentiert sich extrem imposant, steil emporragende Felsen auf der linken und spektakuläre Küste auf der rechten Seite. Alle paar Meter (oder auch mal jeden halben Meter...) halten wir an, um zu staunen und Bilder zu machen. Auch die Drohne wird für einen ausgiebigen Flug aus dem Koffer gelassen. Nicht zum ersten Mal fragen wir uns, ob dies wohl der schönste Abschnitt unserer Reise sein könnte..., zumindest rangiert er sehr weit oben. Nachdem wir irgendwann die wahnsinnige Strecke von 7 (!) km absolviert haben, stehen wir vor dem Tor zu einem Campingplatz und beschließen zu bleiben. Angesichts des Wirbelsturms "Ianos", der gerade über Westgriechenland tobt und laut einem Einheimischen morgen auch dieses Gebiet streifen soll, verzichten wir auf das Aufstellen unseres Zeltes am Meer. Statt dessen beziehen wir ein Zimmer in einem etwas höher gelegenen Haus, das zum Campingplatz gehört. Sicher ist sicher. Leider haben wir kaum noch essbare Vorräte und einkaufen oder gar essen gehen kann man in dieser Gegend auch nicht. So nutzen wir das spärliche, bzw. einzige Angebot der Campingplatz-Rezeption: Toast mit Käse, Schinken, Tomaten und Mayonnaise, dazu schenkt die freundliche Griechin uns zwei Gurken. Tatsächlich bekommen wir sogar noch einen Kaffee, serviert von einem ziemlich kauzigen Wirt eines kleinen Kantina-Wagens am Strand. Insgesamt ist der Campingplatz sehr verlassen, außer zwei Athenern scheinen wir die einzigen Gäste in dieser schönen Bucht zu sein. Wir gehen kurz baden, im Anschluss widmet dich die eine ihrem Buch, der andere spaziert in den nächsten Ort und findet erfreulicherweise doch noch einen kleinen Supermarkt. Mit fünf Spalten Kniffel beenden wir den Tag.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Mantoudi-Limni-Agia Anna, Mantoudi-Limni-Agia Anna, Μαντουδίου - Λίμνης - Αγίας Άννας

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