Greece
Paralia Analipsis

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Travelers at this place
    • Day 30

      Am Strand von Messini

      October 16, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf der Weiterfahrt zur Ausgrabungsstätte Messene, die wir uns morgen anschauen wollen, haben wir einen Übernachtungsplatz am langen Sandstrand in der Bucht von Kalamata bei Messini ausgewählt. Hier stehen ca. 8 Wohnmobile am Strand, die meisten Tavernen sind geschlossen.Read more

    • Day 1,114

      Abschied Analipsi

      March 12, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      So. Die Gemeinschaft löst sich auf. Letztendlich müssen alle nach Deutschland. Unterschiedlich ist nur der Zeitpunk, wann sie da sein müssen, oder wollen.
      Meine zerdepperte Markise hat ein neues Leben und steht demnächst als Handballtor auf Lesbos. Mein Nachbar hat für seine Tochter gebastelt.

      Ich mache mich auf den Weg nach Alexandroupolis und von da in die Türkei, wo ich vermutlich Frauke und Michael wieder treffen werde.
      Da ich aber Lust auf einen Sonnenuntergang über dem Meer habe - den letzten gab es im Oktober -, geht es zuerst an die Westküste. Riesenumweg, aber was soll's.
      Danach über Patras, Korinth, Athen und Thessaloniki langsam weiter

      Ich fahre allerdings erst morgen los, weil ich noch die Tabletten für Meca besorgen muß. Ganz schön leer der Platz.
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    • Day 1,030

      Analipsi

      December 18, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Vorgestern Wäsche abgeholt, im Chinashop eingekauft, Lidl einen Besuch abgestattet, Diesel+Gas getankt und dann 7km weiter nach Analipsi.
      Ich mag den Platz zwar nicht so sehr, aber dort stehen einige Bekannte. Unter anderem einer, der sich mit Drohnen auskennt und mich beraten konnte. Da hätte ich auch mal richtig Lust zu.
      Gestern Abend haben wir dann spontan mit 12 Leuten Glühwein und Bratwurst genossen.
      Heute dann mittelschwer verkatert 10km am Strand entlang einen Lost Place - eine verlassene Hotelanlage - besucht .
      Danach dann noch ins Meer zum Baden und dann den Tag bei strahlendem Sonnenschein und Bier ausklingen lassen
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    • Day 974

      Wieder der Platz von vorgestern

      October 23, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Ich habe heute einen der 2-3 Plätze am Strand bekommen. Neben mir total nette Italiener, die sogar etwas Deutsch können und die Hunde bespassen. Spanisch sprechen sie auch

      In der Ferne habe ich Segelboote auf dem Meer entdeckt. Das ganze entpuppte sich - nach langem Marsch - als ein Luxusressort für Engländer, wo ich leider keinen Cat leihen, dort parken oder gar essen konnte. Dafür wurden die Hunde von allen Anwesenden durchgeschmust.

      Einen Bodenschacht für die Toilette habe ich auch gefunden. Immer noch besser, als den Klappspaten zu suchen, oder einen Campingplatz besuchen zu müssen. Hehehe

      Die Polizei war auch schon da. Hat sich umgesehen und ist wieder weg gefahren. Da ich momentan etwas unentschlossen bin, was die weitere Reise betrifft, bleibe ich einfach erst einmal hier stehen. Das Wetter soll sich in der nächten Zeit auch nicht negativ ändern und das Meer ist immer noch warm. Nur Wind, den gibt es nicht

      Nilca hat mich gerade zu ihrem Geburtstag am 26.10. nach Fuseta eingeladen, aber es hapert an dem Flieger, der mich abholt und nach Faro bringt. Probleme armer Leute halt 😊
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    • Day 73

      Das antike Messini

      October 31, 2020 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

      Nach dem morgendlichen Joggen entlang der Strandpromenade und dem zwar sehr erfrischenden Bad, jedoch etwas erschwerten Ein- und Ausstieg über die dicken, glitschigen Steine am Kiesstrand machen wir uns auf zur einstigen antiken Großstadt Messini, wo damals an die 10000 Menschen lebten. Leider verpassen wir die entsprechende Ausfahrt auf der ansonsten angenehm ruckelfreien Autobahn, weil, wie schon so oft erlebt, keinerlei Hinweisschilder auf das antike Messini zu entdecken sind, worauf wir uns bei so einer Kultstätte verlassen haben. Tatsächlich haben wir immer wieder erlebt, dass die Ausschilderung sehr mangelhaft ist bzw. vorhandene Schilder nur auf Griechisch oder so überschmiert sind, dass man sie nur sehr schwer entziffern kann. Nun denn, Norbert bleibt bewundernswert gelassen (anders als ich, die von dieser mangelnden Ausschilderung ziemlich abgenervt ist!), und wir steuern unser Ziel über sehr dörfliche Nebensträßchen an. Glück im Unglück: Dabei passieren wir eine ländliche Olivenmühle bei Ladiki, wo wir Halt machen, das Öl verkosten und für gut und preiswert befinden und uns mit einigen Litern eindecken. Netterweise dürfen wir auch unser Frischwasser im Womo auffüllen, so dass wir wieder völlig unabhängig stehen können. Wir fahren weiter über kurvige und ziemlich enge Wirtschaftswege, schrauben uns langsam die Berge hoch, zunächst zum Kloster Moni Voulcanou, das, wie die meisten Klöster, die wir bisher gesehen haben, weit oben am Berghang, unmittelbar unterhalb eines ehemaligen Vulkankegels, klebt. Die Aussicht auf die nördlichen Ausläufer des riesigen Taigetos-Gebirges im Hintergrund, die darunter sich erstreckende weite Ebene, die voll ist mit ausladenden und erntereifen Olivenbaumwäldern, ist wirklich grandios. Auch in Spanien haben wir über die endlosen Olivenplantagen gestaunt, doch hier ist die riesige Ebene bis hoch in die Berge, soweit das Auge reicht, mit uralten, kräftig tragenden Bäumen, die dicht an dicht stehen, bedeckt, und ein ähnliches Bild hat sich bereits seit Stoupa auf dem mittleren Finger des Peleponnes präsentiert. Die Straße führt uns dann schließlich über diverse steile Serpentinen und durch Engpässe im Dorf zu unserem Ziel, dem antiken Messini. Schon von oben sind wir beeindruckt von der riesigen und gut erhaltenen Anlage. Ich kann bestens nachvollziehen, dass die am steilen Berghang des Ithóme strategisch günstige Lage den Feldherrn Epaminondas aus dem einflussreichen Theben 369 v. Chr. veranlasste, die Stadt zu gründen. Er hatte die rivalisierende Großmacht Sparta aus der Region vertrieben, und als Dank für die Waffenhilfe der Messenier legte er die Siedlung (angeblich in nur 85 Tagen) an, was man bei der Größe der Anlage sich nur schwer vorstellen kann. In den letzten Jahrzehnten wurden immer mehr Gebäudekomplexe ausgegraben, bestens restauriert und wieder aufgestellt, so weit möglich, so dass wir hier eine der am besten erhaltenen antiken Städte vor uns haben. Diverse Zeus, Poseidon, Artemis und Asklepios geweihte Tempel mit dorischer, ionischer und korinthischer Ordnung, Kultstätten mit Opferaltären, Amphitheater, Bodenmosaike, Agora, ein großes, sehr gut erhaltenes Stadion und ein erst kürzlich entdecktes Mausoleum der in dieser Stadt einflussreichen Familie, die Hohepriester und Verwalter stellte, lassen das antike Leben vor unserem inneren Auge lebendig werden. Wir haben wieder das Glück, dass außer uns nur wenige Touris das Gelände erkunden, so dass wir in aller Ruhe die friedliche Atmosphäre genießen und auf uns wirken lassen und alles zusätzlich fotografisch aufnehmen können.
      Anschließend laufen wir unseren ruhigen Übernachtungsplatz am weitläufigen Strand von Analipsi, südlich von Messini, mit Blick auf die Bucht von Kalamata an.
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    • Day 74

      Weiter durch Messenien

      November 1, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Trotz Vollmond haben wir bestens geschlafen. Nachts wird es deutlich kühler, doch sobald die Sonne herauskommt, ist gleich wieder Summerfeeling präsent. Ich jogge mit Jogi durch die endlosen Olivenfelder und freue mich bereits währenddessen auf das anschließende Schwimmen vom endlosen Sandstrand aus vor unserem Womo mit einem herrlichen Blick auf die von Olivenbäumen bedeckten Berge im Hintergrund bzw. die Bucht von Kalamata und das sich klar abzeichnende Gebirge der Mani.
      Unser erster Stopp ist gleich der erste Hafenort Petalidi. Trotz des Sonntags sind nicht allzu viele Menschen unterwegs, was nur umso mehr zum verschlafenen, aber atmosphärischen Eindruck beiträgt. Wir machen einen kleinen Spaziergang vom Hafen aus durch den netten Ort rund um den zentralen Park, der von mehreren Tavernen umgeben ist, die - wie leider überall üblich - wieder fast ausschließlich von alten Männern besucht werden, die in kleinen Gruppen zusammensitzen oder Backgammon spielen. Die Häuser fallen durch die schmiedeeisernen Balkone auf, die zusammen mit den Pastellfarben fast venezianisches Flair ausstrahlen. Wir fahren weiter querfeldein und stoppen bei einem kleinen Familienbetrieb, der Öl, Oliven und Wein vertreibt. Der Hof zeigt überall Gerätschaften, die für die Bearbeitung von Oliven und Wein notwendig sind. Wir kosten die sehr leckeren, in hauseigenem Olivenöl eingelegte Oliven, von denen wir gerne ein Glas mitnehmen.
      Unser nächster Stopp ist der von einer mächtigen venezianischen Burg beherrschte Ort Koroni, wo wir eigentlich einen Campingplatz ansteuern wollen, der aber trotz anderer Ankündigung wegen Covid seit heute geschlossen hat. So geht es weiter „querfeldein“, wieder durch paradiesische Olivenlandschaften, Berge über Berge, bewachsen mit Olivenbäumen, soweit das Auge reicht. Der Campingplatz Thines an einem endlos langen Sandstrand hinter dem Ort Finikounda hat als einer der wenigen nach dem 31.10. noch geöffnet (17€), so dass wir beschließen, erst einmal hier zu bleiben, um mal wieder die Geräte aufzuladen und Wäsche zu waschen. So klingt der Tag ruhig aus.
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    • Day 34

      Kalamata

      October 9, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Vom paradiesischen Strand Elia sind wir weiter Richtung Süden bis kurz vor Pylos alle Strände abgefahren. Nichts idyllisches gefunden. Deshalb sind wir über die Berge nach Kalamata. Im Hintergrund sieht man die Mani. Und auch hier am Strand geschlüpfte Wasserschildkröteneier.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Paralia Analipsis, Παραλία Ανάληψης, Q21601611

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