Guadeloupe
Galets

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Travelers at this place
    • Day 200

      Unterwasser im Alleingang

      March 6 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

      Nur du, ich und das Meer! Mit diesem Spruch begann Jonas und meine Beziehung vorneinihrn Jahren und gleichzeitig die Idee, unser Leben in die Welt zu verlegen. Auf einem Boot zu wohnen und fremde Länder zu entdecken.
      Länder und Natur. Über Wasser und auch Unterwasser. Nur du, ich und das Meer.
      Heute tauchen wir in die Tiefe des Meeres. Das erste Mal alleine. Ohne Guides, Ohne Freunde. Einfach nur zu zweit.
      Es dauert heute morgen eine Weile bis wir alle unsere Sachen zusammengefunden und das neue Equipment zusammengebaut haben. Doch dann ist endlich alles im Beiboot verstaut und wir fahren die halbe Meile zum Marinepark Réserve Cousteau. 20 Meter vor erreichen der Boje, geht der Motor aus. Warum auch immer. Ich, schon im Neo gekleidet, rudere die letzten Meter und komme völlig fertig an. Schnell ins Wasser bevor man einen Hitzschlag bekommt. wir verschieben das Motorproblem auf später..
      Ich blase mein Jacket auf, schubse es über Bord und versuche es gleichzeitig festzuhalten und nicht hinterher zu fallen bevor ich nicht meine Taucherbrille auf dem Kopf habe. Gar nicht so einfach während wir mit dem kleinen Dinghi in den Wellen tanzen. Endlich bin ich im Waser und schiebe meine Arme durch die entsprechenden Laschen und ziehe alles fest. Dann helfe ich Jonas sein Equipment fertig anzuziehen. Bevor ein weiteres Boot an uns vorbeifährt, beschließen wir lieber schnell in die Tiefe zu gehen.
      👌🏼Alles okey?
      👌🏼Alles okey!
      👎🏼 Abtauchen?
      👎🏼 Abtauchen!

      🤙🏼 Freude ausdrücken!
      Wir sind in der Tiefe. Erstmal nur 5 m und bereits umgeben von einer Vielzahl an Fischen, Schwämmen und Korallen!
      Uns geht es gut. Wir sind in unserer eigenen, gemeinsamen Welt. Abgeschnitten von Geräuschen. Hand in Hand erkunden wir die Ungebung und tauchen langsam den Hang hinab in die Tiefe. 6 m, 8m, 10m bis auf 18 m. Wir begleiten Fische bei der Nahrungssuche. Entdecken Krebse und anderes Getier zwischen den Felsen. Bewundern Korallenformationen. Und fühlen uns frei und ungezwungen. Tauchen bringt mich zu mir selbst. Zur Ruhe. Zum langsamen Atmen und Kopf freikriegen. Als würde man die Sorgen an der Oberfläche zurücklassen und in eine eigene Welt eintauchen. Sonnenstrahlen dringen zu uns herunter. Erwärmen das Wasser, lassen die Korallen schimmern. Wir machen eine große Runde durch die Gärten dort unten bevor wir innerhalb der Badezone einmal kurz auftauchen um uns zu orientieren bevor wir zurück auf Tiefe gehen und weitere 20 Minuten in der Nähe unseres Dinghi bleiben und dort die Welt erkunden.
      Dann gehen wir langsam in die Höhe und genießen die Sonne in unseren Gesichtern und erfreuen uns an dieser Erfahrung.
      Der Motor will übrigens immer noch nicht starten. Also stauen wir unser Equipment, schnappen uns die Paddel und machen uns auf den Rückweg.
      Am Ende wird alles gut. Es war wohl ein kleiner Blindstopfen herausgerutscht und hat verhindert, dass der Motor startet. Schon
      eine Stunde später schnurrt er wieder wie ein Kätzchen!
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    • Day 263

      Guadeloupe - Tauchen

      March 15 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer entspannten Überfahrt von Terre-de-Haut sind wir zielstrebig die Westküste von Guadeloupe entlang zum Naturreservat Jaques Cousteau gesegelt. Dort wollen wir das erste Mal in der Karibik alleine Tauchen, alleine, d.h. ohne zu einer Tauchbasis zu gehen und dann natürlich auch ohne Tauchguide. Den Kompressor zum Füllen der Tauchtanks mit Pressluft haben wir dabei.
      Das Tauchgebiet um die Insel „Îslet de Pigeon“ wurde tatsächlich vor Jahrzehnten von dem Meeresforscher und durch seine bekannten Unterwasserfilme auch Förderer des Freizeittauchens weltweit, Jaques Custeau, entdeckt.
      Weiträumig besteht um das Inselchen Ankerverbot (Anker demolieren Korallen) und wir halten uns beim Ankerwerfen strikt an diese Ausschlusskriterien.
      Der erste Landgang ist uns zunächst nicht so wichtig. Am nächsten Vormittag steht nämlich unser „Checkdive“ an. So machen es die Tauchbasen weltweit mit neuangekommenen Sporttauchern, um sie bezüglich ihrer Fertigkeiten und Fitness einzuordnen. So machen wir es mit uns selbst nach einer Tauchpause seit März 2023. Wir haben uns neue 7 Liter Tauchflaschen gekauft und unsere Atemregler (das technische Herzstück des Tauchens mit Pressluft) sind revisioniert.
      Um das Taubeninselchen herum soll es laut Nutzer-Angaben in der sehr informativen Seglerapp „Navily“ 2 weiße Bojen für Privattaucher geben. Die rosanen sind für die „professionals“ reserviert.
      Das Zusammenbauen der gesamten Ausrüstung an Bord sowie das Verbringen all des Zubehörs in unser Dinghi ist eine kleine Herausforderung… aber von Uwe super gemeistert. Was fehlt noch beim Ceck? richtig, die Tauchcomputer sind noch nicht da. Sie zeigen dem Taucher stets die Tauchtiefe, seine Tauchzeit sowie die Notwendigkeit von Deko-Stopps beim Auftauchen an, um den im Körper angesammelten Stickstoff loszuwerden. Sie werden noch aus der Schublade geholt.
      Leider zeigt sich beim Auspacken meines seit Jahren nicht benutzten 3mm-Tauchanzuges, dass er sich an einem Fuß und am Kragen in seine Bestandteile aufgelöst hat. Na toll. geht aber vorerst noch zu benutzen…
      Wir finden eine weiße Boje und machen unser Dinghi fest. Ich ziehe zuerst die gesamte Ausrüstung an und mache die Rückwärtsrolle ins Wasser. Uwe kommt gleich nach. Alles funktioniert, bis auf meine Taucherbrille: wohl nach dem Präparieren mit Spüli zu lange ausgespült: sie beschlägt unentwegt, und ich sehe beim 1. Tauchgang so gut wie nichts…. halt, doch, ich entdecke die zu Cousteaus Ehren gefertigte und im Sand in etwa 8 m Tiefe aufgestellte Büste des Meisters. Ein paar Photos später geht es wieder nach oben. Checkdive bestanden…😉.
      Am nächsten Tag die Steigerung: Die Unterwasser Scooter wollen endlich getestet werden. Auf 16% Leistung eingestellt wird man bei kaum Strömung ausreichend vorwärtsbewegt. Uwe ist zufrieden mit dem Test und steckt sich den „Torpedo“, wie ich die Dinger gern nenne, vorne ins Jacket mit rein. Bei mir ist jedoch keine solche Hilfsschlaufe vorbereitet, so dass ich meinen Scooter die ganze Zeit waagrecht festhalte. Trotz des Auftriebes ist der Scooter immer noch gewichtig. Nach unten hängen lassen ist auch schlecht, kann man ja Korallen beschädigen. Am Ende dieses Tauchganges bin ich auch ziemlich erschöpft. Aber immerhin, die Sicht war heute gut, tropische Fische zuhauf, leider keine Schildkröten.
      Am besten gefällt uns der dritte Tauchtag: wir starten heute von der weißen Boje hinter dem Inselchen. Es ist relativ wenig Betrieb, nur ein Glasbodenboot dreht seine Kreise und entlässt gelegentlich Schnorchler ins Wasser. Das Riff beginnt hier 2 Meter unter der Oberfläche, so bekommen auch die Schnorchler viel zu sehen.
      Die Scooter haben wir heute nur im Standby, und auch meiner ist jetzt am Jacket „geparkt“. Bei recht guter Sicht genießen wir entspannt die Unterwasserwelt. Typisch für die Karibik sind bis mannshohe Schwämme, die gel. bewohnt sind. Die Korallen sind leider auch nicht in einwandfreiem Zustand. Nächstes Mal nehmen wir 2 Kameras und das Unterwasserlicht mit. Heute waren wir nur bis um 11 Meter tief, da reicht der Sonnenschein gut aus zum Photografieren.
      Was uns später stört, sind 3-4 Segelschiffe, die direkt im Reservat vor dem Inselchen ihren Anker werfen. Unerhört! Passt die Küstenwache nicht auf?? Das Gebiet ist in der Seekarte eindeutig als Sperrbereich gekennzeichnet. Irgendwann werden sie dann wohl zum Wegfahren aufgefordert, aber es dauert leider ziemlich lange. 😢
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    • Day 17

      Schnorcheln im Réserve Cousteau

      April 27, 2022 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir waren dann wieder in der Bucht mit den Schildkröten. Sind aber zu der Insel rausgefahren.
      Es hatte viel Strömung, aber auch sehr viele Fische. Leider hat Tauchen nicht mehr funktioniert. Hat sich aber fast wie tauchen angefühlt da man nach einiger Zeit an eine Abbruchkante kam. Mit sehr vielen Fischen!Read more

    • Day 84

      Unfall an Bord

      February 10, 2020 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir liegen in der Bucht bei Malendure, Guadeloupe, vor Anker. Die letzte Nacht hat es sehr viel geregnet. Wir haben gerade gefrühstückt und entscheiden uns bei diesem Wetter nicht tauchen zu gehen, da schon wieder ein Schauer über uns hindurch zieht. Stattdessen wollen wir weiter in Richtung Süden der Insel segeln. Das Wetter soll dort besser sein.

      Olaf geht noch mal nach vorne aufs Bootdeck. Als er zurück nach hinten kommt, rutscht er auf dem nassen Deck aus. Er fällt sehr unglücklich und kann nicht mehr mit seinem rechten Bein auftreten. Er hat Schmerzen im Knie. Wir kühlen das Knie sofort und legen es hoch. Gemeinsam beschließen wir mit dem Boot zur nächsten größeren Stadt zu fahren. Bis dahin schauen wir, ob das Knie wieder in Ordnung kommt.

      Vor Basse-Terre gehen wir vor Anker. Leider kann Olaf noch immer nicht auftreten. Er schläft die Nacht draußen, da er nicht in die Kabine steigen kann. Am nächsten Morgen ist es leider immer noch nicht besser und ordern wir einen Rettungswagen in die Marina. Am Tankstellendock legen wir an und die vier Männer vom Rettungsdienst stabilisieren Olafs Knie und transportieren ihn mit einer Trage von Bord, um ihn ins nächste Krankenhaus zu bringen. Marina begleitet ihn. Wir warten derweil an Bord auf eine Nachricht.

      Gegen Mittag kommen beide zurück. Wir treffen uns in der Marina. Laut den Ärzten ist es ein Sehnenanriss. Zum Glück ist Olaf flugtauglich und kann morgen den Heimflug antreten. Für die letzte Nacht auf Guadeloupe buchen wir den beiden ein Zimmer in der Hauptstadt in Flughafennähe, denn an Bord ist es zu wackelig und es sind zu viele Hürden zu überwinden. Wir verabschieden uns von den beiden und sie düsen mit dem Taxi davon. Zurück in Deutschland stellt sich heraus, dass eine Sehne abgerissen ist, so dass Olaf am Knie operiert werden muss.

      Die gemeinsame Zeit war sehr schön und wir wünschen Olaf eine schnelle Genesung.
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    • Day 205

      Ankerplatzkino

      March 11 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 26 °C

      *Die Zeit vergeht wie im Flug*
      Manchmal wünschte ich, ich könnte euch mehr mitnehmen. In unseren karibischen Alltag. Doch ich hoffe, dass die Anekdoten das sind, was wichtig ist. Was spannend ist. Zuhause berichtet ja auch keiner darüber, wie man Nudeln kocht (oder zumindest interessiert es dann keinen).
      Unser Leben hier ist manchmal wie zuhause. Wir gehen einem doch gleichbleibenden Rythmus nach. Unsere Arbeit ist unser Boot. Und Frühstück findet häufig vor schönen Kulissen statt. Wir haben etwas mehr Urlaub als zuhause. Müssen uns mehr Gedanken übers Wetter machen. Auf unsere Umgebung achten. Und statt abends ins Kino zu gehen, genießen wir gemeinsam mit Freunden, die wir immer wieder neu kennen lernen, das alltägliche Hafenkino oder eben Ankerplatzkino.
      Und so beginnt die Story über die Deutschen Charterboote. Man muss dazu sagen, dass Charterboote überall auf der Welt den gleichen Ruf haben. Sie können nichts und die Menschen darauf, sie häufig bereits mittags und während der Fahrt am Trinken. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber die Ausnahmen fallen nun mal nicht auf. Und so sehen Jonas und ich die Armada kommen. Deutsche Charterboote. Von einem mitteldeutschen Yachtclub. Vermutlich auf einem See Segeln gelernt und bereisen nun für zwei Wochen die große weite Welt. Boot Nummer 1 hat es mit voller Geschwindigkeit zu einem potentiellen Ankerplatz geschafft. Der Ankerplatz bietet Platz für eine, mit ein bisschen Phanatasie für zwei Yachten. Rasant wird aufgestoppt, Anker raus. Voilá! Gut, der Anker liegt jetzt in einen kleinen Kettenberg in 13 m Tiefe, aber dafür waren sie die ersten!
      Das nächste Boot, ein Katamaran, erreicht uns kurze Zeit später, um den heißbegehrten zweiten Ankerplatz zu ergattern. Anker fällt. Scheinbar gefällt ihnen die Position nicht. Der Anker bleibt unten und wird entspannt in einem großen Kreis einmal durch das Seegras und den Sand gezogen. Irgendwann gefällt die Position und ich höre das Bier ploppen. Entgeistert schauen wir uns an.. na zum Glüvk halten sie Abstanf zu uns.
      Ich mache mich auf den Weg zu Freunden. Sitze im Dinghi und unterhalte mich mit Ella und Mika (passenderweise auf der anderen Seite des Spektakels). Gerade als ich von den spannenden Manövern erzähle, drehen wir uns um. Denn ein lautes Platschen unterbricht meine Erzählung. Unter lauten Deutschen Gequassel hat eine weitere Yacht ihren Anker geworfen. Und kommt exakt 5 m neben uns zum Liegen. Man muss für die Laien einmal dazu sagen. Wasser ist eine flüssige Masse. Und Boote nunmal schwimmende Objekte. Bewegt sich das Wasser oder der Wind, bewegen sich die Boote. Wenn alles gut läuft, bleiben sie zumindest bei ihrem Anker bzw der Anker, wo man ihn hingelegt hat. Diese Bewegung nennt sich Schwoien. Nur, dass Boote eben nicht so schwoien, wie der Besitzer das will, sondern eben anders. Entsprechend muss man überlegen, drehen beide Boote mit dem Heck aufeinander zu - braucht man genügend Platz oder eine gute Versicherung. 5 m reichen übrigens nicht, wenn das eine Boot 13 und das andere 15 m lang sind.
      Entgeistern schauen Mika und Ella die Herrschaften an. Die Crew scheint zufrieden. Geschafft?! Ich verabschiede mich von meinen Freunden und düse den Katzensprung hinüber, um Nachhilfe in Sachen ankern zu geben. Lustigerweise scheint genau eine Person an Bord, mein Anliegen ernst zu nehmen. Kopfschüttelnd fahre ich weiter. Zum Glück hat die Person scheinbar genug Durchsetzungsvermögen. Denn wenig später, ankern sie um. Abends setzt neuer Wind ein. Und oh Wunder - die gleiche Yacht treibt erneut um ihren Anker und landet mit dem Heck einen Meter vor Ella und Mika. Wenn man dem Kapitän auf dem Nachbarboot die Hand schütteln kann, ist man zu nah. Eine recht einfache Faustregel ;-)
      Auch Yacht Nummer 4 ankert inzwischen in dem kleinen 2-Boote Arial. Es muss wohl einfach wunderschön sein; neben uns zu ankern.
      Wir verbringen unseren Tag auf der Jonny und später am Abend auf der Livin' it. Alles bleibt ruhig, wir gehen ins Bett. Bis Jonas und kurz darauf ich von einem Schreien wach werden. Wir sprinten aus der Koje und sehen ein Positionslicht ca 2 m vor unserer Bordwand auf uns zukommend. Wir brüllen ihnen zu. Gerade noch rechtzeitig dreht die Yacht ab und zeigt ihre wehende yachtclub Flagge. Es ist Yacht Nummer 1 - der Anker-Ketten-Haufen hat wie erwartet den alltäglich Böen der Bucht nicht stand gehalten. Warum
      man dann direkt mit Fullspeed durch ein dunkles Ankerfeld brettern muss, man weiß es nicht. Der Kapitän scheint jegliche Orientierung verloren zu haben und ist auf dem besten Weg zur nächsten Yacht. Ich brülle ihm zu, dass er nach steuerbord gehen soll. Endlich erreichen sie offenes Wasser.
      Jonas une ich machen es uns im Cockpit gemütlich und starren mit offenen Mündern den vergeblichen Ankerversuchen der 50Fußyacht zu. Wir überlegen, ihnen anzubieten, für sie zu ankern (kleine Auffrischung der Bordkasse). Nach 30
      min und 3 Ankerversuchen kommen sie endlich (und sogar an einer Stelle mit genug Platz) zum liegen. Dem Himmel sei Dank.
      Endlich können wir schlafen, denn morgen ist ein großer Tag!
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    • Day 10

      Weiterreise nach Bouillante

      November 9, 2023 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 26 °C

      Morgens sind wir mit dem Boot zu den Ilets Pigeon gefahren und haben noch 2 Tauchgänge gemacht. Diesmal ist eine Schildkröte in 19 Meter Tiefe direkt an mir vorbei geschwommen.
      Nachmittags Umzug zur neuen sehr chicen Unterkunft Le Jardin des Ilets mit Berg-und Seeblick.
      Abends Doris und Klaus Peter vom Flughafen abgeholt.
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    • Day 57

      Tauchen im Wrack

      January 14, 2020 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Pünktlich zu Matzes 30. Geburtstag sind wir in der Bucht von Malendure. Hier stoßen wir mit Rum Punsch an und feiern den Tag. Am nächsten morgen fahren wir mit unserem Guide André in das Réserve Cousteau, um dort zu Tauchen. Zu Beginn üben wir in 10 Meter Tiefe die Tauchermasken und die Atemregler abzunehmen. Beim Tauchgang sehen wir viele farbige Korallen und bunte Fische Sogar Monsieur Cousteau begnen wir als Statue unter Wasser. Die 45 Minuten vergehen wie im Flug. Zurück am Tauchladen buchen wir direkt den nächsten Tauchgang für den darauffolgenden Morgen. Mit unserem Guide Marco tauchen wir in ein Wrack, welches auf 20 Meter Tiefe liegt. Es handelt sich dabei um ein ausrangiertes Arbeitsschiff an welchem sich Korallen angesiedelt haben. Viele bunte Fische haben hier ihren Lebensraum. Uns kommt ein Rochen entgegen der sich auf das Schiff legt. Marco taucht voraus und weist uns darauf hin unsere Köpfe einzuziehen, dann verschwindet er im Wrack. Regina taucht hinterher, gefolgt von Jens, Bella und Matze. Im Inneren sehen wir den riesigen Schiffsmotor. Wir tauchen wieder raus und zu einem anderen Eingang. Es macht uns riesig Spaß durch das Schiff zu tauchen. In einer Vasenförmigen Koralle sitzt eine riesige Languste und schaut mit den Fühlern heraus. Dann begnet uns noch ein Baracuda. Am Bug schauen wir dann ein letzten Mal auf das Schiff, bevor wir wieder zum Tauchboot hinauf tauchen. Das Wracktauchen war ein tolles Abenteuer!Read more

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