Guatemala
Departamento de Escuintla

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 28–31

      El Paredon - mal wieder Beach

      8 Januari, Guatemala ⋅ ☀️ 29 °C

      Von einem großen Wasser ans nächste. Mit einem deutlichen Temperaturunterschied: Von angenehmen 25 Grad auf 34 ohne Wind.

      El Paredon ist ein kleiner Ort mit einer asphaltierten Straße. Auf den anderen mischt sich schwarzer Sand mit Dreck. Die davon ausstrahlende Wärme nimmt man aber gerne für einen Oreo Frappuccino, Nutella Crêpe oder Smoothie Bowl in Kauf. Für die Bedürfnisse der Surfer Crowd ist hier gesorgt.

      Weil es so super heiß ist, gehe ich nur zum Sonnenauf- oder -untergang zum Strand, um Brooke beim Surfen zuzusehen. Sie ist Instructor. Es würde sich wirklich anbieten, von ihr surfen zu lernen. Aber meine Angst vorm ungewollt unter Wasser sein hält mich ab. Ist ok. Ich genieße die Aussicht.

      In unserem Hostel ist es mega entspannt und schön. Die meisten sind zum Surfen da und sich dadurch verbunden. Am ersten Abend gibt es ein Family Dinner, mega lecker, und wir lernen gleich jede Menge coole Frauen kennen. Hier am Pool finde ich das erste Mal so richtig Zeit zum lesen.

      Guatemala war auf jeden Fall ein besonders schönes Reiseerlebnis. Sehr abwechslungsreich, freundlich, farbenfroh, lecker, sicher, easy zu bereisen. Klare Empfehlung!
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    • Hari 193

      Pacifico El Paredon

      9 Juli 2023, Guatemala ⋅ ☁️ 31 °C

      Am Sonntagmittag ging es nun also von Antigua nach El Paredon, ein kleines Surferstädtchen an Guatemalas überschaubarer Pazifikküste. Wie schon so oft, prallten bereits während der Fahrt Gegensätze aufeinander. Ich fuhr erstmals im Land auf einer mehr schlechten als rechten Autobahn. Als ich von dieser abfuhr, ging es auf einer gut ausgebauten und neu geteerten Straße fast bis in den Küstenort. Unterwegs tauchte plötzlich nochmal ein Stück Schotterpiste auf, worüber ich mich allerdings nicht mehr wunderte. Ich kam recht zügig und störungsfrei in El Paredon an und es galt, erst einmal eine Unterkunft zu finden. Campingplätze gab es in der Surferdestination nicht, also war ich auf Parkplätze von Hostels oder AirBnbs angewiesen und ich hatte Glück. Nachdem ich bei der ersten Anlaufstelle eine Absage erhielt, fuhr ich ein paar Meter weiter und zog dort den Hauptgewinn. Es war ein AirBnb namens Hidden Wave mit Cabañas, einem Pool, der sich allerdings in Renovation befand und einer großen Outdoorküche. Ich hätte dort campen können, doch César, der Platzwart, bot mir eine der besseren Hütten mit Klimaanlage und großem Freiluftbadezimmer für Q80 (€10) pro Nacht an. Ich wollte es fast nicht glauben und sagte sofort zu, bevor er wieder absagen konnte. Danach aalte ich mich in meinem klimatisierten Queen-Size Zimmer für den Rest des Tages und hoffte insgeheim, dass ich für diesen unschlagbaren Preis verlängern könne. Normalerweise kostete diese Unterkunft nämlich das 8-fache.

      César teilte mir am nächsten Morgen mit, dass ich zwar bleiben könne, aber aus administrativen Gründen den regulären Preis bezahlen müsse. Danach sah ich ihn nicht wieder und regelte die Bezahlung für die vergangene Nacht mit der Reinigungskraft. Ich entschied mich gegen das Bleiben und checkte einige Optionen an der Beachfront ab. Ich kam zur Cocori Lodge und war gleich vollauf begeistert von der Anlage und dem einladenden Pool. Den Preis von mehr als Q350 (€44!) pro Nacht für eine wirklich sehr einfache Holzhütte mit Ventilator fand ich abschreckend und ich begann zu handeln. Letztendlich bekam ich 2 Nächte für Q500 (€62) angeboten und ich stimmte zu. Einzige Bedingung war, dass ich 1x täglich im Restaurant etwas konsumieren sollte und dass ich keine Lebensmittel aus meinem Auto in die Anlage bringen sollte. Ich wurde während dieser beiden Tage zur Schmugglerin. Pssst 🤫. Auch musste ich mich erst mit den Managern, oder was auch immer diese Menschen aus der Hauptstadt sein wollten, auseinandersetzen, um mein Kabel in den Stuffquarters einstecken zu können. Hach, diese Diskussionen zogen Energie. Zugute kam mir in diesen Tagen die Nebensaison. Es waren vor allem unter der Woche nur wenige Touristen vor Ort und so lag der eine oder andere Kompromiss drin. Viele Unterkünfte und Geschäfte hatten sogar ganz geschlossen. Die Cocori Lodge war allerdings überraschend stark frequentiert, aber nicht so, dass es in Massentourismus ausartete :-). Nachdem alles geregelt und der Preis ausgehandelt war, zog ich um und nutze den Tag einfach mal nur zum Faulenzen. Ich chillte in der Hängematte und genoss den Pool. Für einen Spaziergang im kohlschwarzen Sand am Pazifik reichte die Zeit auch noch. Irgendwie versprühte dieser Strand ein besonderes Flair, obwohl er nicht zum im Sand liegen (viel zu heiss) und der Ozean nicht zum schwimmen (viel zu wild) geeignet war.

      Die Nacht in der Hütte war heiss und hellhörig. Am Morgen ging ich im Mellow Hostel, was sich in einiger Entfernung befand, frühstücken. Ich nutzte den Rest des Tages für einen Spaziergang am Strand und für einen Streifzug durchs Städtchen, und auch dafür, noch ein wenig zu knipsen. Den Strandabschnitt kannte ich bereits, aber das Ortszentrum war nochmal eine ganz neue Erfahrung. Gegensätze. Am meisten fasziniert war ich vom unbeschreiblichen Chaos vor den „Häusern“ der lokalen Bevölkerung. Es lässt sich eigentlich nur so beschreiben: Unordnung schlechthin. Was hier alles kreuz und quer herumlag war eindrücklich. Es war auch nicht sauber im Ort, sondern eher mülllastig und der Geruch war unangenehm. Der Ort El Paredon befindet sich übrigens am Pazifischen Ozean und am Fluss Rio Acome, worauf regelmäßig Boote und eine kleine Autofähre verkehren. Rechterhand ist ein Mangrovenwald. Es war gut, diesen Teil der Ortschaft auch noch gesehen zu haben, denn er war definitiv anders. Nach Einbruch der Dunkelheit hieß es wieder Getränke zu schmuggeln und danach entschied ich mich, früh schlafen zu gehen, denn ich plante für den nächsten Tag den Grenzübertritt nach El Salvador.

      Am Mittwochmorgen startete ich bereits um 9 Uhr in Richtung Grenze. Es dauerte 3 Stunden, bis ich den guatemaltekischen Grenzposten erreichte. Google führte mich erneut auf abenteuerliche Feldwege. Teilweise bekam ich Schweißausbrüche, z.B. als mir auf der unbefestigten Straße eine Kuhherde entgegen kam. Ich musste durch und schaffte es schließlich unbeschadet bis zum Highway. An der Grenze brauchte ich 2 Stunden, um alle Formalitäten zu erledigen. Niemand wollte Geld von mir, geschweige denn war eine Desinfektion des Isuzus notwendig. In Hachadura auf der El Salvadorianischen Seite hielt ich erstmal eine Weile an. Ich hatte es in Land Nummer 5 geschafft.
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    • Hari 120

      Vulkan Pacaya

      21 April, Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir fahren am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein in Antigua los Richtung Vulkan Pacaya. Wie bei eigentlich allen Bergen, Nationalparks und Wanderungen während der gesamten Reise kann man mal wieder nicht auf eigene Faust hoch, sondern muss eine Tour buchen. Wir beißen in den sauren Apfel 🍎 Der Pacaya gilt als aktiv 🌋 das wollen wir schon gern sehen. Der Minibus schüttelt uns eine Stunde die Serpentinen hoch auf 1.900 Meter. Dort empfängt uns der Guide, teilt uns mit, wir seien die "Puma"-Gruppe, wir bekommen grüne Bändchen und los geht's bergauf auf 2.500 Meter Höhe. Es werden auch Pferde angeboten, einige der Wandergruppe nehmen das gern an. Blöd nur, dass das Wetter nicht mitspielt und wir sofort in den Wolken sind. Wir sehen mal wieder NICHTS 🥺 Das Highlight der Tour ist das Aufwärmen von Marshmallows im warmen Lavastrom, das funktioniert eher schlecht - der Lavastrom ist von 2021 und schon abgekühlt. Aber einige wenige Stellen gibt's noch, wo ein bisschen Hitze rausfaucht, da versammeln sich alle Gruppen und die Touri-Bespaßung nimmt ihren Lauf.
      Wie gesagt, gesehen haben wir NULL - aber wir finden, wir haben uns das Craft-Bier und die Nachos in Antiguas Brauerei echt verdient 💪🏻
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    • Hari 88

      El Paredón

      10 Juni 2023, Guatemala ⋅ ☁️ 31 °C

      Da mir im Moment immer no in Antigua si hei mir hurti ä Usflug gmacht über z Wucheend zum Meer uf El Paredón!
      Z Spezielle isch gsi, dass der Sand dunku isch😊 Für Surfer isches ä beliebte Surfspot. Abr da d Konditione vo dä Welle für üs nid optimal si gsi, hei mirs la si mit Surfe und si drfür meischtens i däm schöne Pool am bädlä gsi🙌🏼🍸😎
      Am Sunntig Abe si mir ume zrüg cho uf Antigua und si ize wieder fliessig am Spanisch lehrä ir Schuel😊
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    • Hari 11

      Peru ???

      25 Januari 2023, Guatemala ⋅ 🌙 73 °F

      Are we going to Peru 1/30 - 2/2?

      If you are following the craziness in Peru, you will not be surprised that this morning they cancelled our 3 days in Salaverry, Callao, and Pisco Peru. Sadly, over 50 people have been killed since protests began in early December 2022 following the ousting of President Pedro Castillo. Most of the current rallies and marches are to demand his replacement, Dino Boluarte, step down and call new elections. Yesterday, local newspapers reported a “national strike” as many cities were closed down, with major roads blocked.

      For those that had planned 3-day trips to Machu Picchu this is very disappointing. Karen and I would have loved to go back to Peru (we were in Machu Pichu doing the Inca Trail on February 15, 2020 when Covid started to explode), so we understand and feel very lucky to have been there and experienced its wonder when we could. Not to mention we now make and love drinking Pisco Sours at home (if you never heard of them or tried one, give it a shot, most liquor stores have Pisco). https://www.foodandwine.com/recipes/pisco-sour

      Instead of Peru, we will be extending our trip to Ecuador for 2 additional days (and going to Guayaquil, Ecuador 1/31-2/1 with another day in Callao, Peru a protected area, just to pick-up fuel ..somewhat important).

      “There are only two times in life, NOW and TOO LATE”!!
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    • Hari 6

      4-5 Tag El Paredon

      23 Februari, Guatemala ⋅ ☀️ 29 °C

      Willkommen in El Paredon.

      Unser Hostel entpuppte sich als doch sehr Party freudiges Hostel. Ab 15:00 Uhr hieß es meistens Tassen hoch. 🍻
      Wie zum Beispiel am Samstag, wo es 30 Minuten lang free Tequila shots gab 🫠

      Ich habe mich versucht im Surfen und leider festgestellt, dass es doch nicht so einfach ist, wie ich es mir vorgestellt habe, aber der Ehrgeiz ist geweckt🏄

      Abends wurde viel Beachvolleyball gespielt, wo Jannik mit Blocks und Schmetterbällen geglänzt hat. (KTV Adler kann mich gerne wegen der Nummer kontaktieren 😉)

      Wir haben Kathi und Robin, ein deutsches Paar, getroffen und uns gut mit ihnen verstanden. Es wurden einige Drinks gekippt und Erfahrungen ausgetauscht.

      Nach 2 Tagen hieß es adios El Paredon auf nach Flores.
      Also ab in den Nachtbus und hoffentlich in Flores aufwachen. 👍
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    • Hari 9

      El Paredon Buena Vista

      8 November 2022, Guatemala ⋅ ⛅ 30 °C

      Um 3.15 in der Nacht erreichen wir das Strandparadies. Wir haben ein perfektes Hotel: Bungalows mit Palmenblätterdach, Pool, Hängematten. Der ganze Ort sieht so aus: Surfer, Palmen, Hostels, Poolbars.
      Wir sind am Zmörgelen, Strand, Pool, Apero, Strand, Znacht, Strand... 😅
      Am Mittwoch stehen wir früh auf und schauen dabei zu, wie Baby Schildkröten ins Meer entlassen werden.
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    • Hari 5

      Vulkan Pacaya- Overnight Tour

      13 Desember 2019, Guatemala ⋅ 🌙 12 °C

      Der Vulkan Pacaya ist einer der drei aktiven Vulkane in Guatemala.

      Wir sind schon mal viel zu spät angekommen, da so viel Stau war.
      Haben uns auf der Fahrt dorthin schon immer gewundert, warum nur wir eine warme Jacke ( die haben wir uns ausgeliehen) dabei haben.
      Als wir ankamen, wussten wir es, nur wir machten die Overnight Tour. 🙈🙈 Kurzzeitig waren wir verwirrt und verunsichert, aber klar haben wir es durchgezogen. 💪🏼
      Es war auch kein Scherz von dem Anbieter, dass wir unser Zelt, Schlafsack und Isomatte selber hoch tragen mussten. 😅
      Voll gepackt ging es dann los, den größten Teil der Strecke mussten wir im Dunklen hoch laufen.
      Wir haben mega geschwitzt und war auch echt anstrengend.
      Im Basecamp angekommen haben wir dann unser Zelt aufgebaut. Danach ging es nochmal eine Stunde nach oben, wo wir dann Marshmallows in der Lava gegrillt. War mega cool. 🍡
      Die Nacht war kurz und kalt. In der Früh um 5 ging es wieder auf den Vulkan hoch. Wurden aber mit einer fantastischen Aussicht und tollem Sonnenaufgang belohnt. UND wir konnten sowohl bei dem Vulkan Pacaya also auch bei dem zweiten aktiven Vulkan Fuego zusehen, wie sie Feuer spucken. 🌋 Das war echt beeindruckend!

      Danach ging es wieder zurück.

      Sind echt froh, die Tour gemacht zu haben!!

      Nur das Warten danach bis wir wieder zurückfahren konnten war Horror. Zuerst hätten wir bis 15 Uhr warten müssen (dh 5 Stunden), bis die Tagestour zurückgefahren wäre. Auch anrufen und beschweren beim Anbieter brachte nichts, obwohl eigentlich Rückfahrt um 10 Uhr in der Früh geplant war. Taxi gab es weit und breit auch nicht, wie waren irgendwo im nirgendwo. Da wir wohl so erbärmlich ausgesehen haben, als wir mit unserem Gepäck in der Sonne warteten, hat uns dann ein anderer Anbieter gnädigerweise für bisschen Geld mitgenommen. Das war uns aber egal, Hauptsache wieder zurück.
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    • Hari 125–128

      El Paredón

      31 Maret, Guatemala ⋅ ⛅ 32 °C

      Vom See aus ging es dann gute 5h weiter an die guatemaltekische Küste. Das Surferörtchen El Paredòn wartete auf mich. Bekannt für die schönen Sonnenaufgänge und -untergänge sowie die für Anfänger und beginnenden Intermediates geeigneten Surfbedingungen.

      Bereits in Shuttle lernte ich nette Mädels kennen. Insbesondere mit Lisa war ich direkt auf einer Wellenlänge und wir haben die Tage zusammen verbracht. So entschieden wir auch, dass wir El Salvador ebenfalls zusammen bereisen wollen. Insgesamt 3 Nächte verbrachten wir in dem wundervollen Hostel und schmausten bestens im dazugehörigen Restaurant. Hier in Guatemala gibt es nämlich im Regenfall keine Hostelküchen. Man muss immer in den Restaurants essen. Natürlich sind 4-6 € nicht super viel für eine Mahlzeit, aber 2-3 Mal am Tag als Backpackerin läppert sich das schon gut!

      P.S. Die Überfahrt über den angrenzenden Fluss war auch eine einmalige Erfahrung!
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    • Hari 20–26

      El Paredon

      14 April, Guatemala ⋅ ☀️ 33 °C

      Vamos Vamos im super engen Shuttle! Bei unserer Anreise inklusive Floßfahrt über den Fluss, sind wir im abgelegenen Örtchen El Paredon gelandet.
      Entspannen, Zeit am Pool und Meer verbringen ist angesagt. Dazu haben wir uns noch eine Surfstunde mit Privat Teacher gebucht. Ohne den Lehrer hätten wir bei den starken Strömungen wahrscheinlich schon nach den ersten beiden Versuchen die Lust verloren. So konnten wir jede Welle mitnehmen, was uns definitiv nochmal mehr Sicherheit auf dem Brett gegeben hat.
      Eine Kajak Tour durch die Mangroven durfte auch nicht fehlen. Das Rudern war nicht so unsers, dafür konnte man beim treibenlassen bestens die Vögel und eine große grüne Schildkröte begutachten. 😇
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    Departamento de Escuintla

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