Guatemala
Río Nimayá

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Travelers at this place
    • Day 39–43

      Santa Catarina Palopo, Lake Atitlan

      February 6 in Guatemala ⋅ ☀️ 22 °C

      Next stop for us was Lake Atitlan, staying in a small town called Santa Catarina Palopo for five days. The three hour journey saw us winding up the mountains that surround Lake Atitlan before winding back down again, the landscape was stunning and so varied. The highest elevation we reached on the drive was 2650m (Ben Nevis is 1345m), altitude sickness can kick in at 2500m but we weren’t at altitude long enough to feel any effects. We rented an airb&b with great views of the lake and surrounding volcanoes (San Pedro, Toliman and Atitlan), it also had its own hot-tub that the children were overjoyed about! Lake Atitlan itself is an old caldera with a surface area of 50 square miles and an average depth of over 150m.

      The town was quite a sleepy affair, which suited us as we wanted to slow the pace a little, focus on some home-schooling and have a bit of a rest.
      We spent our days gazing out over the lake whilst the children played, walked to the town and explored the back streets and climbed the hill behind our b&b for event better views. There was an abandoned church further up the hill from us, we couldn’t quite work out its provenance but it was an interesting site to explore (particularly for the children who love to roam). The main entertainment during our stay was a helicopter that regularly landed at the hotel next to us, it appeared to ship guests from one side of the lake to the other. Its trajectory was always directly towards us before heading to the landing pad next door, this excited Elana and left Bert shaking in his boots (he’s a little sensitive to loud noise at present). No swimming for us in the lake though as it is highly contaminated with fertiliser from run off from the slopes and raw sewerage!

      So after a relaxing five days it was time to pack up and head to Guatemala City where we’d be catching an early flight out to Costa Rica. Guatemala City isn’t the safest of places so we didn’t venture far out of the hotel, using it purely as a stopover ahead of our flight. The hotel did have a good swimming pool winning us brownie points from Elana!

      We really enjoyed our time in Guatemala, it was different from Mexico and Belize but also familiar. We found the people friendly, the surroundings safe and the landscapes varied and beautiful, Helen certainly got to geek out on her geology background with the amount of volcanoes we got to see! It was great to see such varied flora and fauna, many of which we’d never seen in its natural environment. As always Elana came out on top wildlife spotting with her sharp-eyes!
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    • Day 8

      Die Fahrt nach Guatemala

      February 17 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Um vier Uhr morgens geht es los Richtung Grenze. Um nach Guatemala einzureisen, muss man, wie es scheint, Ortskenntnisse besitzen. Wieder gibt es Straßensperren und wieder fahren wir Umwege und der übliche Wegezoll wird auch fällig. Die Fahrt bis ans Ziel, der Atitlan See, dauert zwölf Stunden😒. Fotos können nur aus dem Bus gemacht werden, weil wir nicht lange halten. Daher heute die "Straßen von Guatemala Edition". Die Landschaft ist nicht so spannend wie erhofft, obwohl es über einen über 3100m hohen Pass geht. Das Hotel ist sehr stilvoll. Das entschädigt ein wenig für die ewige Fahrt und morgen werden wir nach Antigua Stadt fahren. Dort warten neue tolle Eindrücke auf uns. Ich bin schon gespannt. 😀Read more

    • Day 33

      Wie das Schicksal so mitspielt

      November 14, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern beschwerte ich mich noch, dass ich mit meiner Entscheidung nicht ganz zufrieden bin und ich lieber noch hier am See bleiben würde. Und siehe da, ich bin immer noch hier. Aber nicht beabsichtigt, aber stören tut es mich garnicht. Im Gegenteil, ich hab das bekommen, was ich wollte.
      Heute morgen, nach einer ziemlich beschissenen Nacht, in der ich kaum schlafen konnte, wurden wir eine halbe Stunde zu spät abgeholt, trotz dass wir die ersten waren. Eine von uns durfte in einen großen Bus und wir anderen wurden in einen Minivan eingepfärcht. Zu dritt war es schon eng, aber wir holten 8 Personen ab, die mit uns in dem engen Fahrzeug mitfahren sollten. Jedenfalls, ging unsere Fahrt nicht lange, sondern wir hielten kurz darauf an einer Tankstelle und warteten. Worauf, wussten wir nicht, also fragten wir und es stellte sich heraus, dass die einzige gute Straße gesperrt war. Jetzt suchten sie nach einer Alternative. Und die Alternative sah nach Serpentinen und Dirt Road aus. Und hier war ich raus. Eingequetscht in einem Minivan mit über 10 Stunden Fahrt oder mehr, da sie schon jetzt mit Staus rechneten, meinten sie, wir würden eventuell nachts um 0 Uhr ankommen. Ich nahm meinen Rucksack und beschloss zurück ins Hostel zu gehen. Morgen darf ich von meinem Ticket wieder Gebrauch machen.
      Heute nutzte ich den Tag um ein bisschen zu lesen und wieder hatten Pablo, der noch immer da ist, die gleichen Pläne. Also beschlossen wir zusammen nach Santa Catarina und nach San Antonio zu fahren. Wir liefen zur Bushaltestelle und bekamen einen Pickup, auf dessen Ladefläche wir uns setzen sollten.
      In Santa Catarina schlenderten wir durch die Gässchen und zum See. Wir sahen uns eine kleine Kirche an und später auch ein Kulturelles Zentrum. Santa Catarina ist ein Dorf der Mayas. Sie verkaufen im Zentrum verschiedene handgemachte Gegenstände. Ich ließ mein "Schutztier" / Sternzeichen im Mayakalender auslesen. Es ist ein Kolibri (in Mayasprache: IQ). Laut deren Schrift ist es so, dass Menschen unter diesem Tier weltoffen sind, gerne reisen, kreativ und vergesslich. Und einiges mehr, das ich mir nicht merken konnte. Ich kaufte mir eine Kette mit einem Jadestein und dem Zeichen meines Schutztiers.
      Anschließend nahmen wir das nächste Pickup um nach San Antonio zu fahren. Hier war es sehr steil, wir schlenderten ersteinmal hinunter zum See, wo wir die Aussicht genießen konnten. Wir kamen auch zu einem kleinen Monument für den Kleinen Prinzen, ich hatte ja vom Hut, Schlange und Elefant erzählt. Hier war das ganz gut eingezeichnet.
      Anschließend liefen wir die wirklich steilen Gassen und Treppen nach oben, aber heute ging es schon besser als gestern. Und dann nahmen wir auch schon das Pickup zurück nach Panajachel. Dort setzte ich mich um zu lesen auf eine nasse Liege. Nun muss meine Hose bis morgen trocknen. Jedenfalls las ich noch ein wenig am Pool, packte dann auch meine Sachen und später gingen Pablo und ich noch etwas essen. Wir unterhielten uns über die spanische Kultur und ich lernte einiges dazu.
      Nun sitze ich hier am Pool, werde aber gleich heiß duschen, denn es ist so kalt, dass meine Zähne klappern - unangenehm!
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    • Day 64–66

      3. Tag Guatemala-Atitlansee

      March 6 in Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Adios Antigua, Next Stopp: Lago de Atitlan.
      Wir machen eine Bootsfahrt und treffen in San Juan La Laguna und Santiago Atitlan auf Volkskunst und einen mysteriösen Heiligen . 2 Übernachtungen in der Villa Santa Catarina.
      Der See hat eine Fläche von 130 km², ist von Ost nach West ca. 18 km lang und liegt ca. 1560 Meter über dem Meeresspiegel. Er ist umgeben von den drei Vulkanen Tolimán, Atitlán und San Pedro. Um den See herum liegen kleinere Ansiedlungen, Hotels und die Region Sololá. Die Anwohner des Sees sind mehrheitlich Indigene (Maya), und zwar im Norden Cakchiquel (Hauptort Sololá) und im Süden Tzutuhil (Hauptorte Santiago Atitlán und San Pedro la Laguna). Die bedeutendste Stadt am Lago de Atitlán ist Panajachel. Die Wassertemperatur schwankt je nach Jahreszeit zwischen 18 und 20 Grad Celsius.

      Der Lago de Atitlán ist die Lebensgrundlage vieler Einwohner der umliegenden Dörfer, da er aufgrund seiner Schönheit viele Touristen anzieht und als Süßwasserreservoir durchgehende Ernten sichert und auch sehr fischreich ist. Der See wurde 1955 zum Naturpark. In der späten präklassischen Epoche der Maya-Geschichte (etwa 450 v. Chr.–250 n. Chr.) befand sich in der Mitte des Sees eine Insel, auf der sich eine bedeutende Stadtanlage befand und die anschließend im Wasser versank.[2]
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    • Day 65

      4. Tag - Chichicastenango

      March 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute ist Abfahrt um 08.00 nachher Chichicastenango zu einem Markttag.
      Der Name Chichicastenango stammt aus dem Nahuatl der tlaxcaltekischen Hilfstruppen der spanischen Eroberer, welche die Stadt nach einer hier wachsenden Nesselart (Chichicaste grandis) Tzitzicaztenanco („Stadt der Nesseln“) nannten. Der Name des Ortes in der Quiché-Sprache lautet Chaviar.
      Bei der Volkszählung des Jahres 2002 hatte die Gemeinde Chichicastenango 107.193 Einwohner. Ungefähr 95 % der Bevölkerung bezeichneten sich als Angehörige des indigenen Maya-Volks der Quiché und 5 % als Ladinos.
      Chichicastenango war ein wichtiges religiöses und politisches Zentrum der Quiché-Indianer. Nach der Eroberung durch den spanischen Conquistador Pedro de Alvarado im Jahr 1524 zerstörten die Spanier den alten Maya-Tempel und bauten auf seinem Sockel die Kirche Santo Tomás. Bis heute wird die Kirche jedoch auch von Maya-Schamanen und -Heilern (curanderos) genutzt, die Weihrauch und Kerzen auf dem Fußboden anzünden, Schnaps darüber pusten und Blumenopfer darbringen. Die 18 Stufen der möglicherweise noch vom alten Maya-Tempel stammenden Treppe entsprechen den Monaten des Maya-Kalenders. Die Erhebung des Ortes zur Stadt (villa) erfolgte im Jahr 1872.
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    • Day 66

      5. Tag - Nebaj Atitlansee

      March 8 in Guatemala ⋅ ☀️ 15 °C

      Frühstück um 06.30, Abfahrt 08.00 nach Nebaj. Ankunft 17.00 mit Zwischenstopps zB. In Chupjal.

      In Nebaj - Hotel Real la Villa.
      War sehr einfach und die Margaritas haben nicht geschmeckt.

      Santa María Nebaj (kurz Nebaj) gespr. Nebach ist der Hauptort einer insgesamt knapp 80.000 Einwohner zählenden Gemeinde (municipio) in der Sierra de los Cuchumatanes im nordwestlichen Hochland Guatemalas. Zur Gemeinde gehören der Hauptort, das Dorf Acul sowie mehrere Dörfer und Weiler
      Die etwa 150 km (Fahrtstrecke) nordöstlich von Quetzaltenango befindliche Gemeinde liegt in einer mittleren Höhe von ca. 1900 m über der präspanischen Siedlung Nebaj in einem Tal der bis zu 3850 m hohen Sierra de los Cuchumatanes. Guatemala (Stadt), die Hauptstadt des Landes, ist ca. 230 km in südöstlicher Richtung entfernt. Das Klima ist mild bis warm; Regen (ca. 1700 mm bis über 2000 mm/Jahr) fällt überwiegend in den Sommermonaten.
      In vorkolonialer Zeit stand Nebaj wahrscheinlich in der Abhängigkeit von der ca. 80 km entfernten Maya-Stadt Zaculeu. Der Ort wurde um das Jahr 1525 von den indianischen Hilfstruppen Pedro de Alvarados erobert und wenige Jahre später dem Dominikaner-Orden übergeben, doch blieben hinsichtlich Sprache und Gebräuchen Maya-Einflüsse auch weiterhin bestehen.

      Seit den 1960er und bis in die 1990er Jahre herrschte in Guatemala ein Bürgerkrieg. Vor allem während der diktatorischen Präsidentschaft von Efraín Ríos Montt (1982/83) kam es zu zahlreichen Übergriffen des Militärs und anderer Gruppen in der Ixil-Region, die mittlerweile als Völkermord angesehen und gerichtlich verfolgt werden.
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    • Day 32

      Santa Catarina Palopo

      March 3, 2018 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      I walked to this village about 3 miles away. The entire village is taking part in an art project to transform the town. I'd love to return and see it when more of the buildings are painted.

      https://www.theguardian.com/travel/2017/jun/08/…

      The views on my walk along the way were stunning too.
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    • Day 81

      Attitlan Lake

      March 26, 2021 in Guatemala ⋅ ☀️ 13 °C

      Visited Attitlan Lake for a few days. From Santa Catarina de Polopo we saw all surrounded Vulcanos. Special was that we visited our new Friends Nicole and Fabrice from Switzerland which we met first on Vulcano Acatenango. Together we booked a cooking class in San Pedro which was very intressting since we learned next to the Guatemala kitchen also about local situations and circumstances.Read more

    • Day 251

      Santa Catarina, Lake Atitlan

      December 30, 2021 in Guatemala ⋅ 🌧 16 °C

      After a long and bumpy shuttle ride AGAIN😅 we made it to our next destination. A small town located at Lake Atitlan called Santa Catarina. Here we are going to stay over New Years Eve and we booked ourselves an amazing Airbnb with a great view to watch the fireworks. If there will be some 🤷‍♂️Read more

    • Day 253

      New Years Eve @ Lake Atitlan

      January 1, 2022 in Guatemala ⋅ 🌙 11 °C

      Simon, the guy who always has the lonely planet at hand said: the people here in Guatemala don't do fireworks, they do parades. We were a bit sad about it but ok we wouldn’t have fireworks in Germany anyways… in the afternoon we heard an incredibly loud explosion in the sky and we knew that it is going to be interesting here. Especially when we saw our neighbour firing up a huge ball with a firework mortar (Mörser).

      We made some homemade pizza and even got the traditional tamales from our Airbnb host who is also a professionell chef 👨‍🍳. Tamales are made of masa, a dough made from nixtamalized corn, which is steamed in banana leaf.

      At around 23:30 the little - so far pretty quiet town - went absolutely nuts 🤩🧨🎆
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    You might also know this place by the following names:

    Río Nimayá, Rio Nimaya

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