Hungary
Matthias Church

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Travelers at this place
    • Day 17

      Die zwei Seiten: Buda und Pest

      May 8, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 19 °C

      Stadttage sind keinesfalls weniger anstrengend, als Radfahrtage. In Pest lernten wir die ungarische Bürokratie kennen. Beim Kauf von zwei Postkarten, aber vor allem beim Versuch, die Budapest Card zu besorgen. Zwei Stunden, um die Karten ausgestellt zu bekommen.
      Aber dann! 😄
      Sightseeing in Buda. Mit Buda Castle und Fishermans Castle. Außerdem in Pest noch die Basilika. Kultur-Overflow 🫣
      Aber den Beginn machte - selbstverständlich- der Besuch eines Waschsalons.
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    • Day 204

      Budapest

      November 25, 2024 in Hungary ⋅ ☀️ 7 °C

      Budapest ist die Hauptstadt Ungarns und mit rund 1,7 Millionen Einwohnern das kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes. Sie liegt malerisch an der Donau und gilt als eine der schönsten Städte Europas – was wir nur bestätigen können, denn der erste Spaziergang am Donauufer, vorbei am Parlament, hat uns umgehauen.

      Die Stadt ist aber nicht nur wunderschön, sondern auch unglaublich vielseitig. Neben typischen Sehenswürdigkeiten gibt es unzählige Touristen-Attraktionen, vom Selfie-Museum über interaktive Ausstellungen, ein Harry Potter Restaurant und vieles vieles mehr. An jeder Ecke gibt es etwas unerwartetes zu entdecken.

      Die Donau teilt Budapest in zwei Hälften, die jede für sich spannend und einzigartig sind. Buda ist der ruhigere Teil, geprägt von historischen Bauwerken wie der Burg und der Fischerbastei. Hier fühlt man sich, als wäre man in eine andere Zeit versetzt worden. Pest hingegen ist lebendig, modern und pulsierend. Breite Straßen, viele Geschäfte und beeindruckende Gebäude wie das ungarische Parlament prägen das Stadtbild. Der Spaziergang über die Kettenbrücke, die Buda und Pest miteinander verbindet, war für uns ein besonderes Highlight – der Blick auf die Donau und die umliegenden Sehenswürdigkeiten ist einfach spektakulär.

      Auch die Verkehrsmittel in Budapest sind etwas Besonderes. Die Millennium-U-Bahn (Linie M1), die älteste U-Bahn auf dem europäischen Festland, ist nicht nur praktisch, sondern auch eine Sehenswürdigkeit. Die kleinen Stationen haben einen historischen Charme, und die Fahrt fühlt sich fast wie eine Zeitreise an. Gleichzeitig ist sie ein tolles Beispiel dafür, wie Geschichte und moderner Alltag hier Hand in Hand gehen.

      Am Abend entfaltet Budapest seinen ganz besonderen Charme. Die beleuchteten Brücken, das strahlende Parlament und die Budaer Burg spiegeln sich im Wasser der Donau und schaffen eine atemberaubende Kulisse. Wir haben die Zeit genutzt, um am Ufer zu sitzen, die vorbeifahrenden Boote zu beobachten und die besondere Atmosphäre zu genießen.

      Budapest ist auch für seine Thermalbäder bekannt, die eine lange Tradition haben. Obwohl wir selbst keines besucht haben, sind die historischen Gebäude wie das Széchenyi-Bad oder das Gellért-Bad wirklich sehenswert. Die Thermalbäder sind fest in der Kultur der Stadt verankert und bieten Besuchern die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre ein Stück ungarische Lebensart zu erleben.

      Ein weiteres Highlight sind die berühmten Ruinenbars. Diese kreativ gestalteten Locations in alten Gebäuden sind einzigartig. Die Mischung aus skurriler Einrichtung, lockerer Atmosphäre und unterschiedlichen Räumen macht diese Bars zu einem besonderen Erlebnis.

      Natürlich durfte auch die ungarische Küche nicht fehlen. Wir haben leckeres Gulasch gegessen und auf dem Weihnachtsmarkt der Burg einen Baumstriezel probiert 😋

      Budapest hat uns wirklich beeindruckt. Wir haben längst nicht alles gesehen, daher werden wir auf jeden Fall noch Mal wieder kommen und können einen Besuch nur empfehlen.
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    • Day 3

      Thermalbaden im Rudas Bad

      December 3, 2023 in Hungary ⋅ 🌙 -1 °C

      Wie ließe sich dieser wunderbare Tag besser beschließen als im warmen Thermalwasser des Rudas Bades? Ich jedenfalls kann mir nichts Schöneres vorstellen.

      Das Rudas Bad gehört zu den imposantesten Badeeinrichtungen Europas. Man besucht nicht einfach nur ein Thermalbad, sondern reist durch Jahrhunderte der Badekultur wie in einem Bade-Museum.
      Die heißen Quellen wurden erstmals in Dokumenten aus dem 13. Jahrhundert erwähnt und Mitte des 16. Jahrhunderts, während der Besetzung Ungarns durch das osmanische Reich, im Jahr 1572 vom Budaer Pascha Sokoli Mustafa erbaut, der damit einen bleibenden Eindruck hinterließ.

      Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der türkische Badebereich mit dem Bau eines moderneren Schwimmbeckens erweitert. Die Wassertemperatur in dem Becken beträgt 29° C und es ist damit das wärmste Schwimmbecken des Landes.

      Das Rudas Bad ist ein Bad der “Extreme” bestehend aus den beiden heißesten Becken mit 42 °C Wassertemperatur und dem heißesten Dampfbad der Hauptstadt.
      Der südliche Gebäudekomplex ist ein sehr moderner Bereich, der 2014 umfassend renoviert wurde. Hier genießen wir im heißen, dampfenden Thermalbecken auf der Dachterrasse den Blick auf die Donau und die weihnachtlich illuminierte gegenüberliegende Uferseite. Einfach nur schön!

      P.S:. da das Fotografieren im Bad nicht erlaubt ist, stammen die Bilder von der Homepage und ihr könnt mir glauben, dass es heute auch lange nicht so idyllisch, sondern recht geschäftig gefüllt war in allen Becken.
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    • Day 6

      Buda Castle @ Budapest

      July 13, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Budapester Burg überragt die Millionenmetropole als das höchstgelegene Gebäude und ist von allen Richtungen in ihren ganzen Ausmaßen gut zu erkennen. Ihre Geschichte reicht bis in die Anfänge des 13. Jahrhunderts zurück, als Béla IV. hier eine Burg errichten ließ.

      Der Blick auf die komplette Stadt ist fantastisch und wie in den letzten Tagen hat das Wetter ja wieder mitgemacht 😊
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    • Day 9

      Schwimm- Heilbad Budapest

      August 7, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 15 °C

      Moin Moin,
      heute hieß es ausschlafen und anschließend ganz entspannt nach Budapest.

      Dort ins Széchenyi-Heilbad - eines der ältesten noch erhaltenen Bäder Europas.
      Leider haben sich das gefühlt noch 1000 andere Personen gedacht und auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass es jeden Tag und durchgehend so voll ist.
      Auf jeden Fall einen Anblick wert, allerdings ein ganz klares - kein zweites Mal - Es war weder entspannt, noch war es sehr schön und Platz hatte man auch keinen... Aber gesehen und Haken dran.

      Im Anschluss sind wir in die City von Budapest gefahren und haben uns erstmal versorgt. Es gab leckere selbstgemachte Pasta in einem kleinen Pastaladen in einer engen Gasse... Das war auf jeden Fall mega lecker (Spaghi Fresh Pasta Bar) .

      Anschließend noch ein wenig Sightseeing und kurz zu Starbucks und dann würde es auch schon langsam dunkel. Genau darauf haben wir gewartet. Budapest bei Nacht!

      Jetzt noch nen coolen Aussichtspunkt finden, um einen Überblick über dir Stadt zu haben und dann einfach chillen und genießen :)

      Einige Bilder seht ihr ja.

      Fazit:
      Also Budapest bei Tag und bei Nacht eine Reise wert!!
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    • Day 3

      Matthiaskirche

      June 24, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf dem Burgberg gibt es - wie erwähnt - einige bemerkenswerte Gebäude. Als erstes sticht einem da der rund 80m hohe, achteckige gotische Turm der Matthiaskirche (Mátyás-templom) ins Auge (https://de.wikipedia.org/wiki/Matthiaskirche_(B…). Das Kircheninnere soll auch sehr sehenswert sein (ca. 5.-€ Eintritt), ich beließ es jedoch beim Bestaunen der Architektur von außen. Der Platz um dieses Kirchengebäude lädt zum verweilen ein. Was für mich zum einen an der phantastischen Aussicht über Budapest (vor allem Pest) liegt. Aber auch das Treiben auf dem Vorplatz hat einen gewissen Unterhaltungswert. Und dass dann das Ganze noch durch die Mauern und Türme der Fischerbastei eingerahmt wird rundet fesselnden den visuellen Gesamteindruck perfekt ab.Read more

    • Day 2

      Ein Spaziergang durch das Burgenviertel

      October 4, 2019 in Hungary ⋅ ☀️ 14 °C

      Bereits im 13. Jahrhundert erkannten die Ungarn und ihr König die strategische Bedeutung des 168 Meter hoch aufragenden Inselberges, welcher sich keilförmig entlang des rechten Ufers der Donau erstreckt. Da man in dem Berg den idealen Platz für die Residenz sah, wurde an seiner Südostspitze eine Burg errichtet, die Burg Buda.
      Das Burgviertel wurde zweimal fast vollständig zerstört, konnte aber bis in die heutige Zeit bestehen. Das Viertel entstand aus dem alten Budaer Stadtkern und ist ein Teil des I. Stadtbezirkes Budapests. Die Gebäude des Burgviertels sind überwiegend im barocken Stil erbaut worden.
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    • Day 2

      Matthiaskirche auf dem Burgberg

      October 4, 2019 in Hungary ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Matthiaskirche – offiziell Liebfrauenkirche – war die erste Kirche auf dem Schlossberg. Hier fanden die Krönungszeremonien von Karl I. Robert von Anjou, Franz Joseph I. und Karl IV. statt. Sie ist deshalb auch unter dem Namen „Krönungskirche“ bekannt.Read more

    • Day 2

      Die Matthiaskirche - Krönungskirche

      December 2, 2023 in Hungary ⋅ ☁️ 4 °C

      Die römisch-katholische, innen wie außen gleichermaßen beeindruckende Matthiaskirche - offiziell Liebfrauenkirche - befindet sich ganz in unserer Nähe am Dreifaltigkeitsplatz, gleich neben der Fischerbastei. Sie war die erste Kirche auf dem Schlossberg und ist Teil des UNESCO-Welterbes. Hier fanden die Krönungszeremonien von Karl I. Robert (1309), Franz Joseph I. (1867) und Karl IV. (1916) statt. Sie ist deshalb auch unter dem Namen „Krönungskirche“ bekannt.

      Ich bin beeindruckt von ihrer prachtvollen Innenausstattung und finde, man sollte sie unbedingt besuchen .
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    • Day 2

      Im Burgviertel

      December 2, 2023 in Hungary ⋅ ☁️ 5 °C

      Unser Hotel, das „Buda Castle Hotel“, befindet sich im Burgviertel, unweit vom Burgpalast. Obwohl das aus dem alten Budaer Stadtkern bestehende Burgviertel, das sich vom Wiener Tor bis hin zum Szent György tér erstreckt, zweimal fast vollständig zerstört wurde, konnte es bis in die heutige Zeit bestehen. Hier oben ist es beschaulich, gediegen, ruhig und sehr romantisch, man ist weit entfernt vom trubeligen Stadtteil Pest. Die größtenteils sehr schön instand gesetzten Gebäude sind überwiegend im barocken Stil erbaut.

      Zur Jahrhundertwende 14. auf 15. Jahrhundert ließen sich hier die ungarischen Adligen und reichen Kaufleute ihre Stadthäuser im romanischen, gotischen und barocken Stil errichten. In den später folgenden Türkenkriegen wurden große Teile der Gebäude vernichtet. Die neue Bebauung wurde größtenteils im barocken und klassizistischem Stil errichtet.

      Unter dem Burgpalast befindet sich übrigens ein Höhlensystem, das in Kriegszeiten von der Budaer Bevölkerung als Schutz- und Lagerraum genutzt wurde. Zu sehen sind unter anderem Reste alter Brunnenanlagen und ein alter Gefechtsstand der deutschen Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg.
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    You might also know this place by the following names:

    Matthias Church, Iglesia de Matías, Mátyás templom

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