Iceland
Seysdisfjordur Ferry Port

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Travelers at this place
    • Day 8

      Entlang der Fjorde 🚗

      May 21, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 6 °C

      Heute passierte nicht viel. Nach dem Frühstück machten wir uns von Höfn auf den Weg nach Seyðisfjörður. Es war eine lange Autofahrt entlang der Fjorde. Halt machten wir in Stöðvarfirði bei Petras Stone Collection( ein Haus einer alten Dame, die 80 Jahre lang Steine gesammelt hat) sowie in Egilsstaðir, der größten Stadt im Osten Islands. Dort stärkten wir uns erstmal in einem 50‘s Style Diner mit einem Kaffee, der für die isländischen Verhältnisse erstaunlich günstig war 🤪.
      Um uns nach der langen Autofahrt doch noch etwas die Beine zu vertreten fuhren wir anschließend noch zum Hengifoss, dem vierthöchsten Wasserfall Islands. Bedauerlicherweise hatte sich der 2km steile Weg durch den Regen nach oben nicht wirklich gelohnt, denn der Wasserfall sah von oben unserer Meinung nach nicht viel spektakulärer aus als von unten 😄.
      Naja was soll’s.. wir haben ja schon genug schöne Wasserfälle auf unserer Reise gesehen.
      In Seyðisfjörður angekommen schauten wir uns die berühmte blaue Kirche und die davorliegende Regenbogenstraße an. Gegen 20:00 Uhr kamen wir dann in unserer Unterkunft an, waren kaputt aber glücklich über den tollen Ausblick auf den vor uns liegenden Fjord.
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    • Day 26

      Letzte Überraschung am Abreisetag

      September 8, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 15 °C

      Und als würde Island uns noch einmal imponieren wollen, tauchen am Abreisetag noch Delfine neben unserem Auto auf. Vielleicht waren es auch kleine Grindwale, so genau wissen wir es nicht.
      Im Fjord, von wo die Fähre abfährt sind wir ein Stückchen vor gefahren, um etwas zu essen. Natalie sah dann ein paar Wellen im sonst so stillen Wasser...
      Einfach schön dieses Land!
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    • Day 34

      Wie die Zeit vergeht...

      August 7, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir sind heute an jenen Ort zurück gekehrt, wo wir vor vier Wochen in Island an Land gegangen sind. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir blicken mit etwas Wehmut zurück, sind unbeschreiblich dankbar für das, was wir erleben durften und freuen uns auf unsere Lieben Zuhause.
      Heute Vormittag durfte Swami stehen bleiben. Wir haben in Ruhe mit Theresa gespielt, und Julia hat wieder einmal eine wunderbare Fischsuppe zubereitet. Diesmal mit Koriander und Ingwer. Da es in Summe 1kg Fisch ist, können wir auch heute abends und vielleicht auch noch morgen davon essen. Ich freue mich sich sehr darüber.
      Am Weg zum Fährhafen Seydisfjördür winkt uns Island noch mehrmals mit wunderschönen Regenbögen nach.
      Den einzigen Stopp, den wir heute einlegen ist ein Snackautomat inmitten vom Nirgendwo. Wir haben von der skurilen Idee bereits während unserer Reisevorbereitungen gehört und freuen uns darauf. Der Automat ist ein typisches Beispiel dafür, dass die Isländer nicht nur Tausendsasser sind und mehreren Jobs und Hobbies nachgehen, sondern auch dafür, dass sie kreativ, erfinderisch und auch kämpferisch der Natur gegenüber stehen. So ist dieser lustige Automat ein Monument für Zivilisation und "Fortschritt" inmitten einer unberührten, weiten, grünen Wiesenlandschaft. Wie gesagt, sehr skuril.
      Angekommen in Seydisfjördür, schlendern wir durch das kleine verschlafene Örtchen, welches nur einmal pro Woche, nämlich immer Mittwochs und Donnerstags zum Leben erwacht. Eben immer dann, wenn Touristen, wie wir, auf die Fähre warten bzw. von der Fähre kommen. Es gibt kleine Läden, Kaffees und einen kleinen Kaufladen. Wir verbrauchen unsere letzten Kronen für Kaffee, Souvenirs und Lebensmittel.
      Wichtige Information noch zum Schluss dieses Reistetagebucheintrags: das nächste Lebenszeichen von uns wird es voraussichtlich erst am Montag wieder geben. Wenn wir nach unserem Zwischenstopp auf den Färöerinseln wieder am Schiff Richtung Dänemark sind!
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    • Day 4

      Fahrt nach Seyðisfjörður

      August 2, 2016 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

      Die Fahrt nach Seyðisfjörður war unglaublich. Die Landschaften waren wunderschön und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Seyðisfjörður selber ist eine ganz kleine Stadt, welche uns aber auch sehr gefallen hat. Nur die Unterkunft war sehr speziell.Read more

    • Day 19

      Ostfjorde

      September 12, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 5 °C

      Die Ostfjorde haben keine spektakulären Besichtigungen zu bieten, aber die Fahrt selbst ist das Schöne. Tolle Landschaft......auf Fotos kaum wiederzugeben, macht einfach Spaß!

    • Day 20

      Der letzte Morgen

      September 19, 2018 in Iceland ⋅ 🌧 7 °C

      Stürmisch ist er, der letzte Morgen auf Island. Allerdings nichts, was man am Meer nicht schon erlebt hätte. Und soweit wir sehen können auch kein gefährlicher Schneesturm.
      Wir sind überzeugt, dass wir die Überfahrt auch problemlos heute morgen hätten machen können. Es kommen auch munter Autos vom Pass herunter. Naja, ist halt so. Insgesamt waren wir in diesem Urlaub auf der vorsichtigen Seite, vermutlich sogar eher auf der übervorsichtigen Seite. Zurückhaltend bei den Furten und nun eben auch bei dem „Schneesturm“. Wir tasten uns da langsam ran.
      Und damit geht unser Aufenthalt auf Island dann auch zu Ende. Nun kommen noch drei Tage Fähre und die lange Fahrt von Hirtshals zurück nach Köln. Wir werden dann über 5000km gefahren sein und haben echt einiges erlebt. Es ist schwer zu sagen, was das schönste war. Das Hochland war schonmal eine tolle Erfahrung! Abenteuerliche Fahrten, die schöne Einsamkeit, Hüttenübernachtungen, atemberaubende Landschaft. Und wir haben ja gerade mal an der Oberfläche gekratzt! Heimaey war ebenfalls ein Highlight, so eine schnucklige Insel. Und natürlich alle Erlebnisse mit Tieren, ob nun Puffins oder Pferde. Leute, Island ist ein Traum!
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    • Day 11

      Seydisfjördur - Höfn

      June 8 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      1. Pass überqueren
      2. Robben
      3. Wanderung am Wasserfall
      4. Rentier
      5. Islenskur Tampon Aussichtspunkt
      6. schwarzer Kiesstrand
      7. Hvalnes Nature Aussichtspunkt
      8. Lobster Pasta

    • Day 5

      Landung in Island

      September 4, 2018 in Iceland ⋅ 15 °C

      Islands unerbittliche Küste grüßt uns. Wir kommen um 9 ans Deck, eine Stunde bevor die Norröna in Seydisfjödur festmachen soll. Kleinere Wasserfälle und halbverlassene Höfe säumen unseren Weg.
      Nach einer scheinbar endlos langen Wartezeit auf dem Fahrzeugdeck können wir endlich von Bord fahren. Unser erster halt ist Egilsstadir, die erste richtige Stadt nach Seydisfjödur. Wir nehmen die 931 Richtung Hochland und betreten es schließlich über die 910. Sofort geht es über eine Reihe von Serpentinen in die Höhe – das Hochland macht seinem Namen alle Ehre. Die Landschaft wird karg, aber nicht weniger beeindruckend. Der erste richtige Track ist dann die F909 Richtung Snaeffel. Das Trackbook sieht für diese Strecke keine Furt vor. Auf die erste treffen wir nach 5 Minuten, weitere folgen in kurzem Abstand. Nach ein paar Durchfahrten müssen wir aber zugeben, dass die kein großes Problem waren. Diese Erkenntnis wirft trotzdem unheilvolle Schatten voraus – wie sehen die Durchfahrten aus, die unmissverständlich Furten sind? Nachdem der Snaeffel umrundet ist, kommen wir zur Snaeffelskalihütte. Es ist etwa 14:30 und wir beschließen, uns dort schon mal für die Nacht einzuquartieren. Der Ranger, ein junger Bursche ohne Bart, nimmt uns freundlich auf. Wir haben die freie Wahl der Betten, nehmen zwei untere Hochbetten in Beschlag und machen uns auf zur zweiten Etappe der Route, die uns zum großen Vatnajökull Gletscher bringen soll. Wir erreichen ihn nach einer guten Stunde. Eine eindrucksvolle Erscheinung!
      Schon von weitem sieht man ihn schillern, wenn man sich auch nicht vorstellen kann, dass es sich dabei um Eis halten soll. Sicherlich muss solch eine große Fläche mindestens ein See sein, wenn nicht gar das Meer! Doch es ist in der Tat Eis. Markierungen im Boden bezeugen, wie sehr der Gletscher in den letzten Jahren geschrumpft ist. Uns fröstelt und wir machen uns auf den Weg zurück zur Hütte. Uns begegnet ein kleiner Dacia Duster, der sich noch zum Gletscher aufmacht. Offensichtlich ein Leihwagen. Viel Spaß! An der Hütte steht mittlerweile ein beiger Gigant, den wir schon auf der Fähre gesehen haben, auf dem Campingplatz.
      In der Hütte sind wir allerdings nach wie vor die einzigen Gäste. Wir freuen uns schon wie Kinder zu Weihnachten auf unsere Konserve mit Erbsensuppe und besprechen die letzten Details, als uns der Junge Ranger offenbart, dass er für ein paar Stunden, bis 21:30, zum Lernen zum nächstgelegenen WLAN fahren wird. Wir erkundigen uns nach den weiteren Gästen, es sind nur die zwei Paare auf dem Campingplatz. Manchmal kommt sonst niemand! Er zeigt uns, wie wir das Licht einschalten und wie wir ihn im Notfall erreichen. Dann fährt er weg. So beginnen Horrorfilme! Während wir also auf den Axtmörder warten, kochen wir unser Süppchen. Es ist köstlich. Um 20:30 kommen die Greenhorns vom Gletscher zurück. Sie stellen sich als Franzosen heraus und erinnern stark an Statisten bei einem Raumschiff Enterprise Außenteam. Sie kommen in die Hütte und erkundigen sich nach einer Steckdose für Ihr Smartphone. Wir müssen sie leider enttäuschen, erwähnen aber auch das drohende Unheil nicht. Es wäre unmenschlich, sie die letzte Stunden ihres Lebens in Angst verbringen zu lassen. Es ist wirklich tragisch, sie machen einen netten Eindruck. Vermutlich wird der Mann zuerst dran glauben müssen, wahrscheinlich wenn er sich nachts, immer noch auf der Suche nach einer Steckdose, noch mal alleine aus dem Zelt begibt. Entgegen jeder Erwartung, kommt der Ranger jedoch wirklich pünktlich um 21:30 vom lernen zurück. Die Franzosen dürfen leben.
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    You might also know this place by the following names:

    Seysdisfjordur Port, Seysdisfjordur Ferry Port

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