Iceland
Seysdisfjordur Ferry Port

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Travelers at this place
    • Day 41

      Die letzten Tage in Island

      July 20, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 11 °C

      Da wir die Fähre nach Dänemark umgebucht haben, kehren wir eine Woche früher als ursprünglich geplant von Island zurück. Die letzten Tage haben wir mehrheitlich mit Whale Watching von Land aus verbracht. Beim Diamond Beach hatten wir viel Sonnenschein und konnten fünf
      Zwergwale beim fressen beobachten. Auf dem Weg dorthin sagen wir einen Arctic Fox über die Strasse laufen. Leider war er zu schnell für uns und wir konnten kein Foto machen.
      Morgen fährt dann die Fähre auf die Färöer-Inseln, wo wir knapp drei Tage verbringen werden, bevors zurück nach Dänemark geht.
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    • Day 49

      Bye bye Island

      September 27, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach einem Mittagessen in Egilsstaðir beim Restaurant Skálinn Diner, welches komplett im Sixties Style eingerichtet ist, fahren wir bei strahlendem Sonnenschein weiter nach Seyðisfjörður um die letzten Vorbereitungen für das Verschiffen mit der Fähre zu treffen.

      Tasche packen, mit allem was wir die nächsten zweieinhalb Tage benötigen, Gashahn zudrehen, alle elektrischen Verbraucher ausschalten, damit der Kühlschrank die Zeit auf der Fähre durchhält und dann heißt es Boarding.
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    • Day 8

      Tag 8 Island und die Regenbögen

      May 9 in Iceland ⋅ ☀️ 5 °C

      In vielen Orten wird mit Farbe „gespielt“. In Reydarfjödur einfach mal das „Leiterspiel“ auf die Straße gepinselt - natürlich ein Großer Würfel auch dabei! Und 🌈 Regenbogenübergänge.

      In Seydisfjördur der Regenbogenweg 🌈 zur Kirche,vorbei an bunt bemalten Häusern.

      Richtig CRAZY war der Colaautomat in der Einöde. Irgendwo im Nirgendwo stand diese grüne Hütte mit dem Automaten und Kaugummiautomat.
      Natürlich haben wir uns in der Hall of Fame auch verewigt 😂.
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    • Day 1

      schnee in sicht

      June 20 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      überfahrt mit tüchtig wellen…
      grüne färöische, weiss glänzende isländische fjorde…
      eigentlich geschlossener camping wegen reparatur der wasserversorgung…
      fussgänger mit zelt und wassersack dürfen bleiben…
      schnee-schnupper-tour mit sonnenschein…
      camping znacht mit zollfrei bier…
      angekommen in island.
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    • Day 9

      Seyðisfjörður

      July 14 in Iceland ⋅ ☀️ 14 °C

      Mitten in der Nacht düsen wir noch von den Vök Baths über einen verschneiten Pass ins herzige Dörflein Seyðisfjörður auf einen unglaublich überfüllten Campingplatz. Unsere Pläne, uns hier zur Abwechslung mal einen richtig schönen Brunch zu gönnen, fallen ins Wasser: Die bescheidene Auswahl an Restaurants hat zu. So gibt's halt wieder Zmorge im Camper, einen kurzen Rundgang im Dörflein und dann wieder auf die Piste an Bergen, Wasserfällen und Eisseen vorbei. Und es ist plötzlich recht warm☀️Read more

    • Day 6

      Fahrt nach Húsavík

      July 19 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute waren wir hauptsächlich im Auto unterwegs und haben die Landschaft genossen, insbesondere die malerischen Ausblicke entlang des Meeres. Unterwegs machten wir zwei Stopps: beim imposanten Wasserfall Dettifoss (leistungsstärkster Wasserfall Europas) und dem Örtchen Seydisfjördur, welches für seine kleine, blaue Kirche bekannt ist.Read more

    • Day 147

      Góðan daginn, Island!

      July 11 in Iceland ⋅ 🌬 15 °C

      „Papaaaa! Papaaaaaa! Island! Island ist da!!!“, schrie Greta in die Kabine durch die aufgerissene Tür und ich wusste erst gar nicht was los war. Nach einer eher unruhigen Nacht auf See von den Färöer 🇫🇴 nach Seydisfjördur 🇮🇸 war Beate mit Greta irgendwann gegen 5 Uhr morgens an die frische Luft gegangen, weil es Greta nicht mehr sooo gut ging - und ich durfte seelenruhig weiterschlafen. Bis jetzt eben!

      10 Minuten später waren wir alle Drei an Deck und bestaunten die ersten Berge Islands vor unserem Bug. Oben schneebedeckt und unten herrliche grün-blau-braune Landschaften.
      Wir schipperten langsam in den endlosen Fjord von Seydisfjördur und waren etwas erstaunt, wie wenig Island sich uns dort bot. Der Ort (das Dorf, der Marktflecken) ist der einzige Ort auf Island, an dem die Fähren aus Europa ankommen. Mehr gibt’s dort aber auch nicht wirklich.

      Laut Wetterprognose war für den Nordosten für die nächsten Tage Sonne gemeldet und daher starteten wir unsere Island-Tour gegen den Uhrzeigersinn. Bereits wenige Kilometer ins Landesinnere hinein zeigte sich Island von allen Seiten: Berge, Täler, der lange Fjord hinter uns, rechts und links Lupinen inmitten von üppigem Grün, Wasserfälle überall und dann auf Passhöhe plötzlich Fels - Wasser - Eis und Schnee! Wir waren gerade mal 20 Minuten gefahren und kamen aus dem Staunen nicht heraus.

      Was sollte jetzt noch kommen? Ja klar, irgendwas mit Vulkan, Rauch, Wasserdampf uuuuund Schwefelgestank.

      „Oh Mann Leute, hier stinkts ja furchtbar - Bäääh!“, kam die Bemerkung der minderjährigen Mitreisenden von hinten. Und schon tauchte ein Parkplatz mit zahlreichen Autos auf und dahinter Rauch und Qualm und ein gelber Berg - der Námafjall. Während das Staunen und die Neugier unser Riechorgan in den Hintergrund drängten, kramte Greta ihre Parfum-Seife aus Essaouira hervor und lief - sich damit unter der Nase reibend - zwischen den Blubberlöchern hindurch und mit uns den Berg hinauf.

      Der Hverfjall, ein stiller Vulkan nur wenige Kilometer westwärts, war erfreulicherweise auch hinsichtlich des Geruchserlebnisses still. Und so konnte die Umrundung des Kraters am nächsten Tag ohne „olfaktorisch geprägte“ Kommentare angegangen werden. Hier wurden wir dafür in der Höhe mit echtem Wind konfrontiert und so hatten wir nach bereits wenigen Tagen alle vier Elemente in Island kennenlernen dürfen.
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    • Day 35

      Abschied von Island

      August 3, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      Habe gerade einen Spaziergang durch dieses Hafenörtchen gemacht und dabei meine Gedanken an die zurückliegenden Tage geordnet.
      5 Wochen sind im Flug vergangen, ich habe viel gesehen und erlebt.
      Island ist faszinierend, voller Gegensätze und atemberaubender Schönheit, die vorherrschende Farbe ist grün.
      Meine Runde startete ich im Uhrzeigersinn, also zuerst nach Süden, das war im Nachhinein betrachtet eine gute Entscheidung, obwohl ich anfangs voller Zweifel war, denn ich hatte ausnahmslos Gegenwind, und meist mit
      Geschwindigkeiten von 20 bis 40 kmh.
      Im Süden sind halt die meisten Sehenswürdigkeiten, Wasserfälle, Gletscher, Vulkane, Lavafelder, und man kann hier viel unternehmen, Gletschertouren, Trekking, usw, aber für den Radfahrer ist es eher langweilig, da es zu flach ist und die Strasse schnurgerade. Ausser der N1 gibt es keine andere Strasse, das heisst auch wahnsinnig viel Verkehr.
      Große Städte gibt es nicht, ausser Reykjavik, eine Ortschaft auf der Landkarte ist oft nur ein Bauernhof. Dank dem Massentourismus gibt es aber eine ausreichende Zahl an Campingplätzen, Guesthouses und Hotels, wobei der Preis der Hotels ab 200 € aufwärts geht. Campingplätze kosten zwischen 10 und 15 €.
      Einkaufen im Supermarkt macht einen auch nicht arm, mein Budget pro Tag waren 30 bis 50 €, incl. Unterkunft und Schwimmbad. Die Schwimmbäder sind auch ein Hit, es sind Freibäder mit Wassertemperatur von 30° und immer gibt es auch Hot Tubs mit 38 bis 42° und Freibäder gibt es viele, bevorzugt wo ein Campingplatz ist. Überall sind Touristen, aber im Schwimmbad kann man auch Einheimische treffen und mit denen plaudern.
      Sobald ich die Gletscher Region passiert hatte wurde es ruhiger auf den Straßen, der Abstecher ins Landesinnere zum Gullfoss Wasserfall und zu Pingvellir, war ein Highlight.
      Reykjavik als nächstes war notwendig für Beschaffung von Ersatzteilen fürs Rad und da es in diesen Tagen regnerisch war, konnte ich dort gut pausieren.
      Meine Route setzte ich dann fort in Richtung Norden, und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Endlich radfahrtechnisch anspruchsvollere Strecken und eine kilometerlange Weitsicht über die Täler und Vulkane. Ständig wechselnde Gebirgszüge, Täler, Fernsichten.
      Als letztes ging es über das Hochland, wofür ich 3 Tage brauchte. Ich hatte großes Glück mit dem Wetter, am Tag als ich zurück in den Tälern war, kam der Kälteeinbruch mit Schnee und orkanartigen Stürmen.
      Weil mir noch Zeit blieb bis zur Abfahrt mit der Fähre unternahm ich den mühseligen Abstecher nach Borgarfjördur nur um die Papageientaucher zu sehen, das war ein weiteres Highlight und war es einfach nur Wert.
      Abschließend kann ich nur sagen dass es ein Urlaub voller guter Erlebnisse, Bekanntschaften und Staunen war, ich komme sicher wieder.
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    • Day 6

      Ankunft in Island!

      April 18, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Pünktlich um 10 Uhr legte die Fähre am Hafen in Seyðisfjörður an. Maurice sprang erfreulicherweise gleich an - good boy! Dort wurden wir gleich von sehr freundlichen Grenzbeamten empfangen. Nach kurzen Formalitäten bezüglich der Importbescheinigung für den guten Maurice wurden wir glücklicherweise einfach durchgewunken und konnten uns auf große Fahrt machen.

      In Seyðisfjörður haben wir natürlich noch kurz den ansässigen Supermarkt durchstöbert und selbstverständlich auch einen wunderbaren isländischen Skyr erworben.

      Danach ging es gleich über den Bergpass nach Egilsstaðir, womit Maurice gleich einmal gemerkt hat, was ihn das nächste halbe Jahr erwartet. Vorbei an vielen Wasserfällen, und einer Skyr-Mittagspause an einem alten Torfhaus für Schafe, fuhren wir durch das zum noch schneereiche Hochland nach Akureyri, die Hauptstadt des Nordens. Nach einem ausgiebigen Spaziergang ging es weiter nach Blönduós, wo wir unser erstes Camper-Nachtlager aufschlugen. Es war erfreulicherweise nicht kalt und sehr gemütlich.

      Am nächsten morgen ging es weiter Richtung Westen. Bei einem kurzen Zwischenstopp am Mývatn See trafen wir eine sehr liebe einheimische Autorin (Björg Árnadóttir), welche uns eines ihrer Bücher über die Gegend rund um den Mývatn überlassen. Und natürlich haben wir anschließend auch noch einmal Halt am Goðafoss gemacht.

      Anschließend machten wir uns auf nach Valþúfa. Auf der Farm werden wir die nächsten 8 Wochen verbringen.
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    • Day 7

      Auf und ab entlang der Ostfjorde

      August 3, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Die See beruhigte sich, nach der durchschaukelten Nacht, zum Morgen hin und auch das Wetter klarte vor Island immer mehr auf.

      So konnten wir bei guter Sicht und blauem Himmel in Seydisfjördur anlegen. Nach dem wir von der Fähre herunter waren, gönnten wir uns als allererstes ein Frühstück.

      Im Anschluss ging es hinauf in die Ostfjorde, wir beide haben uns Island definitiv nicht so gebirgig vorgestellt und waren von der Weite und den Bergen begeistert.

      Aufgrund der Wetterprognose entschlossen wir uns den Weg nach Süden einzuschlagen.

      Als erster Abstecher wartete der Klifbrekkufossar, ein wirklich schöner Wasserfall, der in mehreren Stufen ins Tal stürzt. Zur besonderen Atmosphäre trägt auch die Abgelegenheit des Ortes bei, da wir gute 30 Minuten Schotterstraße auf uns nehmen mussten, dafür aber ganz alleine waren.

      Alle Wasserfälle aufzuzählen spregt vermutlichdem Rahmen, weil es einfach zu viele davon in Island gibt aber zwei die wir uns genauer angesehen haben und erwähnen möchten sind Fossardarlur und Folaldafoss.

      Den Abend haben wir dann auf einem Camping nahe dem Nykurhylsfoss bei einer leckeren Portion vorgekochtem Linsencurry mit Naan ausklingen lassen.
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    You might also know this place by the following names:

    Seysdisfjordur Port, Seysdisfjordur Ferry Port

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