India
North 24 Parganas

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
De 10 mest populære reisemålene North 24 Parganas
Vis alle
Reisende på dette stedet
    • Dag 643

      Wer hat jetzt noch Lust auf Chicken?

      9. april, India ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Straße unweit von meinem Hotel ist übersät von Hühnerkot. Ich habe mich immer gefragt, wie das stinkende Zeug dorthin kommt. Jeden Morgen ist dort Chicken Market. Und unweit davon wird gleich zerlegt. Irgendwie muss sich ja eine so große Stadt versorgen, aber mir ist vorerst der Appetit vergangen.Les mer

    • Dag 644

      Letzter Tag in Indien

      10. april, India ⋅ ☁️ 25 °C

      Meine Reise mit dem Fahrrad werde ich ab Bangkok fortsetzen. Habe mir ein Ticket gekauft und hoffe, dass alles mit dem Fahrradtransport per Flugzeug gut klappt. Es war ein bisschen umständlich beziehungsweise verwirrend das Fahrrad anzumelden und weil nicht klar ist, ob ich zusätzlich Gepäck vorher buchen muss oder alles in einer Pauschale beinhaltet ist, auch das noch gefragt.

      In der App der Fluggesellschaft ist eine deutsche Telefonnummer angegeben, die man anrufen soll um das Fahrrad zu registrieren. (Anscheinend weil Germany Heimatland) Nur geht meine indische Simkarte nicht für internationale Gespräche. Habe es dann mit der deutschen E-Mail-Adresse probiert und erst mal keine Antwort bekommen. Dann die Telefonnummer auf dem Flugticket in Delhi versucht anzurufen. Die war aber unvollständig und brauchte einige Recherche. Nur besetzt. Habe eine E-Mail an das Büro in Delhi geschrieben und auch dort keine Antwort bekommen. Inzwischen hat sich das deutsche Büro gemeldet und mich an eine E-Mail-Adresse in Bangkok verwiesen, weil sie für Südostasien nicht zuständig sind. Ich schrieb nochmals eine E-Mail.
      Kurzfassung: Inzwischen habe ich drei E-Mail mit unterschiedlichen Auskünften. Das Fahrrad hat mir das Büro in Frankfurt jetzt doch angemeldet, Dehli hat nicht geschrieben, dass es angemeldet ist und das Büro in Bangkok schreibt mir gerade, dass das Fahrrad 72 Stunden vorher angemeldet werden muss. Der Flug geht diese Nacht! Ob ich per kg Übergewicht oder eine pauschale zahlen muss, darüber sind sich die unterschiedlichen Büros von Thai Airways auch nicht einig. Ich dachte, bei so einer renommierten Fluggesellschaft ist alles easy. Fehlanzeige.

      Einen total lädierten Karton für mein Fahrrad habe ich auch. Da ich erst gerade jetzt erfahren habe, dass die Größe des Kartons egal ist, habe ich vorsichtshalber einen sehr kleinen genommen und musste das Fahrrad ziemlich zerlegen. Für die Packtaschen nehme ich einen Karton. Total zerfleddert und ich musste 600 Rupien zahlen. Diesen zu erhalten war im „New Market“ fast eine unlösbare Aufgabe, weil versucht wurde, mir von Souvenirs bis Küchengeräte, alles anzudrehen. Der Fahrradkarton war mit 300 Rupien noch recht günstig. Erst mal drei Rollen! Tape verwendet und hoffe alles bleibt zusammen.

      Hab im Hotel nach einem etwas größeren Taxi zum Flughafen gefragt. Der Mann hat anscheinend seinen Kumpel angerufen und der macht jetzt das Geschäft. Der Preis von 1800 Rupien, den ich durch runterhandeln erreicht habe, ist immer noch sehr hoch.

      Es nervt gerade alles ein bisschen.

      Die Fotos sind zwischen Gandhi Road und Flower Market aufgenommen. Einem der belebtesten Viertel in Indien.
      Les mer

    • Dag 642

      Kein Visum für Bangladesch

      8. april, India ⋅ ☁️ 32 °C

      Am Montag morgen habe ich mich auf den Weg zum Visa Center für das Bangladesch Visum gemacht. Mir ist mir mitgeteilt wurden, dass ich als Tourist in Indien eingereist bin und in Kalkutta kein Bangladesch Visum bekomme. Mit einem indischen Business Visum wäre das möglich gewesen. Auf meine Frage, wo ich ein Visum bekommen könnte, sagten Sie mir, ich solle mal in Google nachschauen, oder zur Grenze fahren und dort fragen. Ziemlich ungefällig sind die Menschen dort.
      In Kathmandu hätte ich leicht ein Visum bekommen können, aber ich wollte erst auf das Indien Visum warten, weil es nicht gewiss war, ob das klappt. Und nochmals eine Woche länger wollte ich nicht warten.
      Ich finde es schade und bin auch ein bisschen enttäuscht. Jetzt ist es wie es ist. Meine Reise geht von hier mit dem Flugzeug nach Süd Ost Asien weiter. Die Möglichkeit, mit dem Fahrrad nach Süd Indien, dann mit der Fähre nach Sri Lanka zu fahren und von dort weiter zu Fliegen, kommt wohl nicht infrage, weil bald der Monsun beginnt.
      Les mer

    • Dag 639

      Unterwegs in Kalkutta

      5. april, India ⋅ ☀️ 35 °C

      Die erste Nacht in meiner Unterkunft war ziemlich mühsam, weil die Polizei meinen Reisepass mitten in der Nacht kontrollieren wollte und ich ihn nicht finden konnte, weil ich voll verschlafen war und das Licht nicht funktionierte. Hatte die Glühbirne rausgedreht, weil das Licht sich nicht ausschalten ließ und dabei die Fassung zerlegt. Gab ziemlich Streit und am Morgen dachte ich schon, dass die mich aus dem „Hotel“ werfen. War dann aber nicht so schlimm. Nach dem Frühstück ging’s zum Konsulat von Bangladesch mit dem VisaAntrag, den ich noch vorher in einem Shop ausgedruckt hatte . Im Konsulat habe dann ich erfahren, dass die Bearbeitung bis zu 30 Tagen dauern kann. Das Visa Center hatte an diesem Freitag wegen einem islamischen Feiertag geschlossen und ist erst am Montag wieder geöffnet.
      Ich überlege schon schon seit langem einen Abstecher auf die Andamanen zu machen und so erkundige ich mich nach einem Ticket für die Fähre um die Wartezeit auf das Visa zu überbrücken. Das Büro der Schifffahrtsgesellschaft ist irgendwo in der Stadt und so mache ich mich am Nachmittag auf den Weg. Die Fahrzeit dauert 65 Stunden, aber die Schiffe gehen im Moment nur von Chennai. Von Kalkutta wird diese Verbindung erst wieder im Mai bedient. Die Option von Chennai scheidet aus, weil es sind mindestens 1600 km bis dorthin. Flugtickets gibt es ab 70 US Dollar pro Strecke , aber das Fahrrad und mein Übergepäck wird ein mehrfaches kosten und ich verwerfe diesen Plan.

      Die Fotos sind von der Stadt. Kalkutta ist „Indien Extrem“. Alles andere wäre untertrieben.
      Les mer

    • Dag 638

      Kalkutta

      4. april, India ⋅ ☀️ 35 °C

      Am Morgen gab es dichte Schleierbewölkung und es heizte sich erst am späten Vormittag so richtig auf. Für die Stadteinfahrt nach Kalkutta hatte ich mir eine Route abseits der großen Hauptstraßen herausgesucht. Die Fahrt in die Stadt war sehr ermüdend ich benötigte mehr als zwei Stunden nur für die Stadt.
      Ich habe nach einem Zimmer im gleichen Viertel geschaut, in dem ich beim letzten Kalkutta Aufenthalt war. Nur ist mein Budget auf so einer Langzeitreise ein ganz anderes und ich zahle für mein Zimmer gerade mal 600 Rupien. Die Herberge von damals im sehr schönen englischen Kolonialstil beläuft sich laut booking.com auf mehr als das zehnfache.
      Am Nachmittag fuhr ich mit der Metro auf das Konsulat von Myanmar, um nochmals zu fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, mit dem Fahrrad über die Landesgrenze einzureisen. Es ist nicht möglich, man kommt nach Myanmar im Moment nur per Flugzeug rein. Somit steht die nächste Etappe mit dem Flugzeug mehr oder weniger bevor.
      Les mer

    • Dag 20

      Calcutta. Retour dans la Cité de la Joie

      31. oktober 2022, India ⋅ ☀️ 31 °C

      Calcutta, Kolkata, City of Joy.

      J’avoue ne pas en penser grand chose de cette ville, plus charmante que Delhi ou Bombay en raison de son passé colonial. Nous avons tôt fait de croiser les hauts bâtiments rouges ou à colonades. Mais nous sommes dans une grande ville pleine de bagnoles. Les rues du centre à l’architecture britannique voient cheminer une armée fonctionnaires en costards d’un autre âge, les employés de bureau pressés et toute une rimbambelle de marchands pour les nourrir, les désaltérer ou leur cirer les pompes ; ici les boulevards denses ont bannis les rutilantes.
      Le plus chouette de Kolkata se trouve aux abord des slums, du quartier musulman ou prêt de chez Sourav où enfin les vaches, les chiens et les gens reprennent leur vie Indienne.
      Vous pouvez croiser quantité de marchés. Le mouton est préparé en direct pendant que son petit compagnon attend son heure dans une cage sous les pieds du boucher. Tu te tâte à devenir végétarien ? Poissons, épices, bijoux, textiles, tout se retrouve, se mélange, les odeurs tantôt irrespirables tantôt délicieuses se succèdent. Les encens au bois de santal, les fleurs. Tout se joue et se vit au travers de ces marchés.

      Ici le climat est moins chaud qu’au Rajasthan, seulement 30°c mais l’air est moite et la sueur coule à flot lors de chaque déplacement.

      Malgré mon manque d’intérêt global pour le « Grand » Kolkata, quel acceuil de Sourav et son père, quelle frustration de pouvoir ne rester qu’une petite journée et demi. Le soleil n’est pas aidant, il se couche à 16h30 ici.

      Nous aurons musardé dans les rues, fait nos derniers achats pour nos proches, car après ce sera trop tard. Des épices pour beau-papa, un sari et de belles tuniques pour maman et soeurette, des fringues Jack&Jones pour bibi (pas très Indien, mais Made in India ! On se calme !).

      Nous avons rendu visite à la soeur de Sourav à l’hopital, enceinte de neuf mois dans trois jours, elle souffre d’hypertension. L’hopital est à l’image d’un ancien hopital colonial, à l’Indienne ; les murs défraîchis, des dizaines de lits à barreaux en enfilade, des infirmières de mauvaise humeur, des ventilateurs plafonniers tournant à plein régime.

      Le temps de quelques heures, vingt pour être précis pour dormir et nous remettre de notre trajet en voiture précédent et effectuer ces quelques activités. Gael s’est marqué la peau avec un tatouage symbolique sur son bras droit, pour ma part je me serais percé l’oreille à nouveau. Nous souhaitons marquer nos corps de ce voyage délicieux, passionnant, enrichissant, bouleversant ; de ce pays si cher à mon coeur et à celui de mon nouveau fiancé désormais.

      Une dernière marche à 17h00 ce mardi 1er Novembre dans les rues de Beliagatha, un dernier chaï, une dernière minute de recueillement dans le temple de Kali. Sourav manque de pleurer je le lui interdit pour m’empêcher de chialer à mon tour.

      Ce que ce pays va me manquer, ces moments si précieux dans notre vie ; de si rares instants au quotidien et pourtant présents continuellement depuis vingt jours. De l’humanité putain. De l’Humanité, des sourires et de la folie.
      Comment clore ce chapitre autrement que par cela. Un itinéraire du Pakistan au Bangladesh, de l’Ouest couchant à l’Est levant. Notre course guidée par l’aurore.

      Quelle plus symbolique étape que de fermer le rideau de l’Inde en la quittant depuis la Cité de la Joie.

      Merci belle Inde, encore une fois, merci pour ta générosité, ta malice, ta joie de vivre, ta cruauté, ton astuce, la beauté de tes rues, de tes femmes et de tes hommes, l’espièglerie et l’affection de tes enfants.
      Merci d’avoir su me faire grandir encore un peu, d’avoir su montrer les contrastes de l’humanité, de la plus terrible et souriante pauvreté à la plus triste amertume des plus aisés.
      Merci de t’être parée de tes plus belles facettes pour mon Gael, merci de te montrer avec fierté comme une superbe nation qui a tant à apprendre à la notre. En espérant que l’avenir ne te fasse pas oublier ce que tu es : Pleine de paradoxes et de folie, le plus joyeux des bordels.

      Namaskar.
      Les mer

    • Dag 38

      Katastrophe die 2.te

      7. november 2023, India ⋅ ☀️ 30 °C

      Es musste alles schnell gehen, da ich ja nun heute schon nach Chennai fahre. Für das Kinderprojekt hatte ich nicht ausreichend Zeit, schnell zum Hotel Klamotten packen, zum Bahnhof. Natürlich standen wir im Stau, es wurde ganz knapp. Schnell zum Gleis, der Zug kam schon. Dann stellten wir fest, dass mein Sitz, oder meine Liege zweimal gebucht war. Es war ein Chaos und Geschrei im Abteil..
      Ich hätte schon wieder heulen können.
      Wie zeigten einem Schaffner beide Tickets.
      Er sagte zu mir : your train goes tomorrow!!!

      Ich konnte gerade noch raus aus dem Zug!!
      Für heute bin ich absolut am Ende!!

      Ich würde mich jetzt gerne in mein Badewanne legen, dann in mein Bett!
      Les mer

    • Dag 37

      Children of Kalkutta

      6. november 2023, India ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach 22 Stunden Fahrt bin ich in Kalkutta angekommen.
      Die drei Inder stiegen nach 7 Stunden aus.
      Danach kamen 2 Polizistinnen und ihr Chef in mein Abteil.
      Ich wurde bestens unterhalten und beschützt. Der Polizeichef hat sämtliche Verwandte angerufen und mich präsentiert.
      Mit den beiden Polizistinnen sprach ich über Ehe, Liebe, Freiheit....sie kicherte immer zwischen durch.
      Eben habe ich mit dem deutschen Arzt telefoniert, der das Kinderprojekt leitet.
      Leider sind alle Filme auf seiner Seite über 2 Minuten, so dass ich nur einzelne Fotos raus kopieren konnte.
      In mir steigt ein Gefühl auf, dass ich genau dort hin geleitet werden soll.
      Die Adresse hatte ich von meiner Homöopathien, aber nur für den Fall, dass ich Medikamente brauche.
      Es wird geschätzt, dass es in Indien 40 Millionen Kinderarbeiter gibt.!!!

      Bevor ich nach Indien aufgebrochen bin, habe ich in alten Heften gewühlt und habe zwei Zettel gefunden.

      Ich muss 10 oder 15 Jahre alt gewesen sein:
      Was willst du mal werden:

      Reisereporterin
      Entwicklungshelferin in Indien

      Ist das nicht verrückt????
      Les mer

    • Dag 38

      Ticket Katastrophe

      7. november 2023, India ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich sollte um neun beim Bahnhof sein, also war ich pünktlich dort. Ich zeigte einem Polizisten, dass ich jetzt mein Reisepass und die Kopie dessen dabei habe.
      Er sagte : no ticket" mir fehlen noch die Kopie vom indischen Einreisestempel.
      In dem Moment fing ich an zu weinen.
      Wo sollte ich jetzt eine Kopie herbekommen.
      Der Taxifahrer und der Polizist schauten mich hilflos an. Inder sind komplett überfordert, wenn eine Frau weint.
      Der Taxifahrer ging mit mir zu einem Kopiemann auf der Strasse, der machte die Kopie. Jetzt warte ich seit fast 2 Stunden, dass ich an die Reihe komme!!
      Der Mann am Counter sagt, next four days no Ticket to Channnai" ich bin kurz davor auszurasten!
      Kalkutta stresst mich..
      14 Millionen Einwohner
      Dann sagt er, only today!
      Ich nehme das Ticket. Wir fahren jetzt zu dem Kinderprojekt!
      Les mer

    • Dag 38

      Streetfood of Kalkutta

      7. november 2023, India ⋅ ☁️ 21 °C

      Kalkutta ist bekannt für sein Streetfood.
      Ich habe nicht alles probiert, aber ich zum ersten Mal Fisch und Fleisch auf der Strasse gesehen.
      Ich habe in Ruhe, ohne Gehupe und Abgase, in einem Cafe für Kunst; endlich einen Salat gegessen. Avocado mit Apfel und Walnüssen. Nach dem Espresso meine zweite Wunscherfüllung. Das zweite Foto zeigt, was ich gestern über den Tag verteilt gegessen habe. Köstlich!
      Mit einem gelben Taxi bin ich zum Bahnhof gefahren und wollte ein Ticket nach Chennai kaufen.
      Ich möchte endlich in den Süden.
      Diesmal bekam ich kein Ticket, da ich meinen Reisepass nicht mit hatte. :-(
      Brauchte ich sonst nie.!
      In der Nähe des Bahnhofs sah ich ungefähr zehn Männer auf Schreibmaschinen tippen, ich denke sie füllten Formulare für andere Inder aus. Hier hat niemand ein Laptop!!!
      Ebenso stolperte ich in eine Strasse mit Läden mit einer riesen Scheibe davor. Ich war in einem indischen H &M. Unglaublich, seit ich unterwegs bin, ein richtiges Kaufhaus!
      Danach konnte ich eine ähnliche Zeremonie wie in Varanasi beobachten, nur das der Ganges hier ungefähr fünf Mal so dreckig ist.
      Der Hotelmanager sagte, dass mich morgen früh sein Fahrer zum Bahnhof und zum Kinderprojekt fährt. Ich muss nichts bezahlen. :-).
      Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    North 24 Parganas

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android