India
Salkhia

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Travelers at this place
    • Day 38

      Childrens future ....!

      November 7, 2023 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich wurde ganz herzlich mit einem Plakat empfangen. Ich durfte mir alle Klassen anschauen. In jeder Klasse waren acht Kinder, ausser in einer dort waren 16 Kinder, die älteren.
      Der indische Sozialarbeiter hat mir alles erklärt und mich rumgeführt.
      Die Kinder bekommen dort zweimal am Tag zu essen und bekommen die Schulkleidung.
      Da sie ja zu Hause als Arbeitskraft ausfallen, erhalten ihre Eltern zusätzlich Reis und Lebensmittel von der Organisation.
      Jugendliche, welche die Schule durchlaufen haben, dienen als Vorbild, da sie im Hotel,
      als Autohändler oder Polizist arbeiten.
      Ich fragte, ob die Kinder auch im Gebäude schlafen, nein sie gehen nachmittags nach Hause und schlafen dort. Möchtest du sehen wo sie leben??
      Natürlich wollte ich...
      Die Strasse wurde immer mülliger, bis wir zu einem Slum kamen. Der Sozialarbeiter sprach mit einigen Kindern und Frauen und sagte mir, wer von den Kindern wo wohnt.
      Ich musste mich wirklich zusammen reißen,
      dass ich nicht komplett in Tränen ausbrach.
      Die Kinder leben auf, unter, zwischen Müll.
      Keine Toilette, kein fließendes Wasser, kein Spielzeug, kein Garnichts. Eine Matte zum Schlafen....
      Ein zweijähriges Kind wurde vor Wochen von einem Auto überfahren, da die Bremsen auf dem Müllschlamm nicht griffen. Das Kind ist tot! Es ist furchtbar!!!!
      Der Projektleiter, der Hamburger Arzt plant ein Haus zu bauen, wo die Kinder schlafen können.
      Ich werde ihn unterstützen!
      Kein Kind sollte so leben müssen!!!!!

      Als ich ging, sagte der Sozialarbeiter zu mir, er hätte noch nie eine Frau mit soviel Energie kennengelernt. Das gefalle ihm sehr!:-)
      Achja, ich bin jetzt Mitglied im Verein und habe schonmal ein T Shirt.
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    • Day 638

      Kalkutta

      April 4 in India ⋅ ☀️ 35 °C

      Am Morgen gab es dichte Schleierbewölkung und es heizte sich erst am späten Vormittag so richtig auf. Für die Stadteinfahrt nach Kalkutta hatte ich mir eine Route abseits der großen Hauptstraßen herausgesucht. Die Fahrt in die Stadt war sehr ermüdend ich benötigte mehr als zwei Stunden nur für die Stadt.
      Ich habe nach einem Zimmer im gleichen Viertel geschaut, in dem ich beim letzten Kalkutta Aufenthalt war. Nur ist mein Budget auf so einer Langzeitreise ein ganz anderes und ich zahle für mein Zimmer gerade mal 600 Rupien. Die Herberge von damals im sehr schönen englischen Kolonialstil beläuft sich laut booking.com auf mehr als das zehnfache.
      Am Nachmittag fuhr ich mit der Metro auf das Konsulat von Myanmar, um nochmals zu fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, mit dem Fahrrad über die Landesgrenze einzureisen. Es ist nicht möglich, man kommt nach Myanmar im Moment nur per Flugzeug rein. Somit steht die nächste Etappe mit dem Flugzeug mehr oder weniger bevor.
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    • Day 18–19

      Flugzeug, Bus und Straßenbahn

      April 10 in India ⋅ ☁️ 34 °C

      Um 5 Uhr sind wir vom Hotel in Pora (Bhutan 🇧🇹) zum Flughafen gefahren und mit der Royal Airline nach Kolkata (Kalkutta) geflogen. Dort angekommen, ging es sofort zur Stadtrundfahrt. Das war eine schöne Idee, aber nach der kurzen Nacht seeehr anstrengend und lang. Am eindrucksvollsten war für mich der Blumenmarkt, den wir am Anreisetag schon einmal von oben gesehen haben, diesmal von unten.
      Es folgte viel Kolonialarchitektur, ein Kaffeehaus und ein Stück mit der Straßenbahn. Bei einer der anglikanische Kirchen begegnete uns eine Gruppe marschierender Pfadfinder...
      Kulinarisch war der Tag von einem erstklassigen indischen Lammgericht und einer ebensolchen Mangolassi geprägt.
      Heute hat das Zuckerfest begonnen, daher ist morgen manches zu....
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    • Day 19

      Letzte Dinge...

      April 11 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach dem Streßtag gestern und vor der Rückreise morgen war heute langsamer und ruhiger angesagt. Harald und ich wollten außerhalb frühstücken, mussten jedoch feststellen, dass wg. des Zuckerfestes vieles geschlossen war. So sind wir bei Starbucks gelandet, was geschmacklich durchaus halbwegs indisch und in Ordnung war.
      Mein Plan war ursprünglich mit einem Uber in die Innenstadt zu fahren und mir den Rest des Zuckerfestes anzusehen. Kurzfristig entschied ich mich mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof zu fahren und meine Suche dort zu beginnen. Ich landete in einem Marktviertel, das mich ganz stark an 1984 erinnerte...
      ohne Einkäufe, abgesehen von einer kleinen Süßigkeit aus einer Bâckerei, ging es wieder zurück zum Hotel und einem Rundgang mit Kaffee, Milchshake und Muffin.

      Am Nachmittag brachen wir zu einer Schifffahrt in einem goldfarbenen Phantasieschiff auf. dem Hugli auf, der zum Flusssystem und Mündungsdelta des Ganges gehört. Schwülheiß wars und als Pausestop lag die Ramakrischnamission auf dem Weg. Ganz viele Leute waren festlich gekleidet, aber niemand konnte uns so recht sagen warum... 🤔

      Und wie an allen Tagen, sind wieder die meisten Bilder von Harald... Danke!

      Mit 60+ stellt sich mir auch bei dieser Reise die Frage, war das zum letzten Mal an diesem Ort? Überraschend häufig ist die Antwort dann einfach: wenn nochmal, dann mit Enkel:innen.
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    • Day 12

      Pottery barn

      November 2, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      This industry thrives because the cups and bowls are bio degradable and usually considered one time use. The man at the pottery wheel is adept at making bowls, turning out one every 10 seconds or so.

      The best part of this experience was the kids showing up. They wanted to see us because we look way different than the locals. English seemed widely spoken even at young ages. The excitement was infectious and the crowd grew the longer we lingered.
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    You might also know this place by the following names:

    Salkhia

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