India
Kolkata

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Top 10 Travel Destinations Kolkata
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Travelers at this place
    • Day 37

      Children of Kalkutta

      November 6 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach 22 Stunden Fahrt bin ich in Kalkutta angekommen.
      Die drei Inder stiegen nach 7 Stunden aus.
      Danach kamen 2 Polizistinnen und ihr Chef in mein Abteil.
      Ich wurde bestens unterhalten und beschützt. Der Polizeichef hat sämtliche Verwandte angerufen und mich präsentiert.
      Mit den beiden Polizistinnen sprach ich über Ehe, Liebe, Freiheit....sie kicherte immer zwischen durch.
      Eben habe ich mit dem deutschen Arzt telefoniert, der das Kinderprojekt leitet.
      Leider sind alle Filme auf seiner Seite über 2 Minuten, so dass ich nur einzelne Fotos raus kopieren konnte.
      In mir steigt ein Gefühl auf, dass ich genau dort hin geleitet werden soll.
      Die Adresse hatte ich von meiner Homöopathien, aber nur für den Fall, dass ich Medikamente brauche.
      Es wird geschätzt, dass es in Indien 40 Millionen Kinderarbeiter gibt.!!!

      Bevor ich nach Indien aufgebrochen bin, habe ich in alten Heften gewühlt und habe zwei Zettel gefunden.

      Ich muss 10 oder 15 Jahre alt gewesen sein:
      Was willst du mal werden:

      Reisereporterin
      Entwicklungshelferin in Indien

      Ist das nicht verrückt????
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    • Day 38

      Katastrophe die 2.te

      November 7 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Es musste alles schnell gehen, da ich ja nun heute schon nach Chennai fahre. Für das Kinderprojekt hatte ich nicht ausreichend Zeit, schnell zum Hotel Klamotten packen, zum Bahnhof. Natürlich standen wir im Stau, es wurde ganz knapp. Schnell zum Gleis, der Zug kam schon. Dann stellten wir fest, dass mein Sitz, oder meine Liege zweimal gebucht war. Es war ein Chaos und Geschrei im Abteil..
      Ich hätte schon wieder heulen können.
      Wie zeigten einem Schaffner beide Tickets.
      Er sagte zu mir : your train goes tomorrow!!!

      Ich konnte gerade noch raus aus dem Zug!!
      Für heute bin ich absolut am Ende!!

      Ich würde mich jetzt gerne in mein Badewanne legen, dann in mein Bett!
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    • Day 38

      Childrens future ....!

      November 7 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich wurde ganz herzlich mit einem Plakat empfangen. Ich durfte mir alle Klassen anschauen. In jeder Klasse waren acht Kinder, ausser in einer dort waren 16 Kinder, die älteren.
      Der indische Sozialarbeiter hat mir alles erklärt und mich rumgeführt.
      Die Kinder bekommen dort zweimal am Tag zu essen und bekommen die Schulkleidung.
      Da sie ja zu Hause als Arbeitskraft ausfallen, erhalten ihre Eltern zusätzlich Reis und Lebensmittel von der Organisation.
      Jugendliche, welche die Schule durchlaufen haben, dienen als Vorbild, da sie im Hotel,
      als Autohändler oder Polizist arbeiten.
      Ich fragte, ob die Kinder auch im Gebäude schlafen, nein sie gehen nachmittags nach Hause und schlafen dort. Möchtest du sehen wo sie leben??
      Natürlich wollte ich...
      Die Strasse wurde immer mülliger, bis wir zu einem Slum kamen. Der Sozialarbeiter sprach mit einigen Kindern und Frauen und sagte mir, wer von den Kindern wo wohnt.
      Ich musste mich wirklich zusammen reißen,
      dass ich nicht komplett in Tränen ausbrach.
      Die Kinder leben auf, unter, zwischen Müll.
      Keine Toilette, kein fließendes Wasser, kein Spielzeug, kein Garnichts. Eine Matte zum Schlafen....
      Ein zweijähriges Kind wurde vor Wochen von einem Auto überfahren, da die Bremsen auf dem Müllschlamm nicht griffen. Das Kind ist tot! Es ist furchtbar!!!!
      Der Projektleiter, der Hamburger Arzt plant ein Haus zu bauen, wo die Kinder schlafen können.
      Ich werde ihn unterstützen!
      Kein Kind sollte so leben müssen!!!!!

      Als ich ging, sagte der Sozialarbeiter zu mir, er hätte noch nie eine Frau mit soviel Energie kennengelernt. Das gefalle ihm sehr!:-)
      Achja, ich bin jetzt Mitglied im Verein und habe schonmal ein T Shirt.
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    • Day 20

      Calcutta. Retour dans la Cité de la Joie

      October 31, 2022 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Calcutta, Kolkata, City of Joy.

      J’avoue ne pas en penser grand chose de cette ville, plus charmante que Delhi ou Bombay en raison de son passé colonial. Nous avons tôt fait de croiser les hauts bâtiments rouges ou à colonades. Mais nous sommes dans une grande ville pleine de bagnoles. Les rues du centre à l’architecture britannique voient cheminer une armée fonctionnaires en costards d’un autre âge, les employés de bureau pressés et toute une rimbambelle de marchands pour les nourrir, les désaltérer ou leur cirer les pompes ; ici les boulevards denses ont bannis les rutilantes.
      Le plus chouette de Kolkata se trouve aux abord des slums, du quartier musulman ou prêt de chez Sourav où enfin les vaches, les chiens et les gens reprennent leur vie Indienne.
      Vous pouvez croiser quantité de marchés. Le mouton est préparé en direct pendant que son petit compagnon attend son heure dans une cage sous les pieds du boucher. Tu te tâte à devenir végétarien ? Poissons, épices, bijoux, textiles, tout se retrouve, se mélange, les odeurs tantôt irrespirables tantôt délicieuses se succèdent. Les encens au bois de santal, les fleurs. Tout se joue et se vit au travers de ces marchés.

      Ici le climat est moins chaud qu’au Rajasthan, seulement 30°c mais l’air est moite et la sueur coule à flot lors de chaque déplacement.

      Malgré mon manque d’intérêt global pour le « Grand » Kolkata, quel acceuil de Sourav et son père, quelle frustration de pouvoir ne rester qu’une petite journée et demi. Le soleil n’est pas aidant, il se couche à 16h30 ici.

      Nous aurons musardé dans les rues, fait nos derniers achats pour nos proches, car après ce sera trop tard. Des épices pour beau-papa, un sari et de belles tuniques pour maman et soeurette, des fringues Jack&Jones pour bibi (pas très Indien, mais Made in India ! On se calme !).

      Nous avons rendu visite à la soeur de Sourav à l’hopital, enceinte de neuf mois dans trois jours, elle souffre d’hypertension. L’hopital est à l’image d’un ancien hopital colonial, à l’Indienne ; les murs défraîchis, des dizaines de lits à barreaux en enfilade, des infirmières de mauvaise humeur, des ventilateurs plafonniers tournant à plein régime.

      Le temps de quelques heures, vingt pour être précis pour dormir et nous remettre de notre trajet en voiture précédent et effectuer ces quelques activités. Gael s’est marqué la peau avec un tatouage symbolique sur son bras droit, pour ma part je me serais percé l’oreille à nouveau. Nous souhaitons marquer nos corps de ce voyage délicieux, passionnant, enrichissant, bouleversant ; de ce pays si cher à mon coeur et à celui de mon nouveau fiancé désormais.

      Une dernière marche à 17h00 ce mardi 1er Novembre dans les rues de Beliagatha, un dernier chaï, une dernière minute de recueillement dans le temple de Kali. Sourav manque de pleurer je le lui interdit pour m’empêcher de chialer à mon tour.

      Ce que ce pays va me manquer, ces moments si précieux dans notre vie ; de si rares instants au quotidien et pourtant présents continuellement depuis vingt jours. De l’humanité putain. De l’Humanité, des sourires et de la folie.
      Comment clore ce chapitre autrement que par cela. Un itinéraire du Pakistan au Bangladesh, de l’Ouest couchant à l’Est levant. Notre course guidée par l’aurore.

      Quelle plus symbolique étape que de fermer le rideau de l’Inde en la quittant depuis la Cité de la Joie.

      Merci belle Inde, encore une fois, merci pour ta générosité, ta malice, ta joie de vivre, ta cruauté, ton astuce, la beauté de tes rues, de tes femmes et de tes hommes, l’espièglerie et l’affection de tes enfants.
      Merci d’avoir su me faire grandir encore un peu, d’avoir su montrer les contrastes de l’humanité, de la plus terrible et souriante pauvreté à la plus triste amertume des plus aisés.
      Merci de t’être parée de tes plus belles facettes pour mon Gael, merci de te montrer avec fierté comme une superbe nation qui a tant à apprendre à la notre. En espérant que l’avenir ne te fasse pas oublier ce que tu es : Pleine de paradoxes et de folie, le plus joyeux des bordels.

      Namaskar.
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    • Day 38

      Streetfood of Kalkutta

      November 7 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      Kalkutta ist bekannt für sein Streetfood.
      Ich habe nicht alles probiert, aber ich zum ersten Mal Fisch und Fleisch auf der Strasse gesehen.
      Ich habe in Ruhe, ohne Gehupe und Abgase, in einem Cafe für Kunst; endlich einen Salat gegessen. Avocado mit Apfel und Walnüssen. Nach dem Espresso meine zweite Wunscherfüllung. Das zweite Foto zeigt, was ich gestern über den Tag verteilt gegessen habe. Köstlich!
      Mit einem gelben Taxi bin ich zum Bahnhof gefahren und wollte ein Ticket nach Chennai kaufen.
      Ich möchte endlich in den Süden.
      Diesmal bekam ich kein Ticket, da ich meinen Reisepass nicht mit hatte. :-(
      Brauchte ich sonst nie.!
      In der Nähe des Bahnhofs sah ich ungefähr zehn Männer auf Schreibmaschinen tippen, ich denke sie füllten Formulare für andere Inder aus. Hier hat niemand ein Laptop!!!
      Ebenso stolperte ich in eine Strasse mit Läden mit einer riesen Scheibe davor. Ich war in einem indischen H &M. Unglaublich, seit ich unterwegs bin, ein richtiges Kaufhaus!
      Danach konnte ich eine ähnliche Zeremonie wie in Varanasi beobachten, nur das der Ganges hier ungefähr fünf Mal so dreckig ist.
      Der Hotelmanager sagte, dass mich morgen früh sein Fahrer zum Bahnhof und zum Kinderprojekt fährt. Ich muss nichts bezahlen. :-).
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    • Day 38

      Ticket Katastrophe

      November 7 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich sollte um neun beim Bahnhof sein, also war ich pünktlich dort. Ich zeigte einem Polizisten, dass ich jetzt mein Reisepass und die Kopie dessen dabei habe.
      Er sagte : no ticket" mir fehlen noch die Kopie vom indischen Einreisestempel.
      In dem Moment fing ich an zu weinen.
      Wo sollte ich jetzt eine Kopie herbekommen.
      Der Taxifahrer und der Polizist schauten mich hilflos an. Inder sind komplett überfordert, wenn eine Frau weint.
      Der Taxifahrer ging mit mir zu einem Kopiemann auf der Strasse, der machte die Kopie. Jetzt warte ich seit fast 2 Stunden, dass ich an die Reihe komme!!
      Der Mann am Counter sagt, next four days no Ticket to Channnai" ich bin kurz davor auszurasten!
      Kalkutta stresst mich..
      14 Millionen Einwohner
      Dann sagt er, only today!
      Ich nehme das Ticket. Wir fahren jetzt zu dem Kinderprojekt!
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    • Day 18

      Kalkutta!

      August 23 in India ⋅ 🌧 31 °C

      14 Millionen Menschen (Metropolregion) und alle wollen hupen. Es ist brütend heiß. Überall Menschen, genauer gesagt 24.000 Einwohner/km² (zum Vergleich: New York City ca. 10.500 Ew./km², Berlin ca. 3.900 Ew./km²). Wir wollen zurück in unsere ruhigen, kühlen Berge.
      Kalkutta, die ehemalige Hauptstadt Britisch-Indiens, soll heute die Stadt der indischen Intellektuellen und der künstlerischen Avantgarde sein. Was wir sehen, sind vor allem schöne Kolonialbauten, britische Taxis, britische Doppeldeckerbusse und ein riesiges Verkehrschaos. Angeblich fährt hier auch die einzige Straßenbahn Indiens - die sich gut vor uns versteckt hat. Sehr irritierend waren auch die handgezogenen Rikschas, die es hier auch gibt. Insgesamt war Kalkutta zwar schön anzusehen, aber wir waren so durchgehupt und durchgeschwitzt, dass uns der Abschied von Indien nicht schwer fiel.
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    • Day 3

      Prinsep Ghat

      July 25 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Abend sind wir zum Sonnenuntergang zum Prinsep Ghat gefahren. Ein Park am Hoogly neben der Vidyasagar Setu, der Second Hooghly Bridge.
      Es hat sowas von geregnet, aber das Licht war dann sehr gut und konnten tolle Fotos machen.

      „Prinsep Ghat is a ghat built in 1841 during the British Raj, along the Kolkata bank of the Hooghly River in India. The Palladian porch in the memory of the eminent Anglo-Indian scholar and antiquary James Prinsep was designed by W. Fitzgerald and constructed in 1843.“

      „Ghat, a term used in the Indian subcontinent, depending on the context could refer either to a range of stepped hills with valleys (ghati in Hindi), such as the Eastern Ghats and Western Ghats; or the series of steps leading down to a body of water or wharf, such as a bathing or cremation place along the banks of a river or pond, the Ghats in Varanasi, Dhobi Ghat or the Aapravasi Ghat.[1][2] Roads passing through mountain ghats are called Ghat Roads.“
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    • Day 3

      Haora

      November 8, 2019 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Botanischer Garten in Haora, der Schwesterstadt Kalkuttas gegenüber einem Mündungsarm des Ganges gelegen. Sehr markant der einzelne Banyan-Baum, welcher eine Fläche von 1,6 Hektar überschattet. Früher war da mal ein ganzes Dorf drunter.Read more

    • Day 200

      Kolkata

      February 16, 2020 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Kolkata the former capital of British India with its suburb population of 14 million (3rd most populous area in India) surprised us very positively. It's not without reason nicknamed the "City of Joy" and regarded as the "cultural capital". As far as our illness and diarrhea (Judit even had to go to a hospital) let us go, we enjoyed its wide streets and an efficient public tansport including beautiful classic taxis and ferries on the Hooghly River.
      But again poor and rich lies next to each other. We learned about Mother Theresas life in the awe-inspiring Mother house. Here many nuns and volunteers still do small things with great love to help thousands of suffering people every day.

      To all the groundhoppers:
      On our last day together in India we finally made it to watch a live football match (sadly it wasn't cricket season). In India's largest stadium by seating capacity (Salt Lake Stadium, currently 85.000, before 2011 - 150.000 seats!) we saw ATK Atlético de Kalkota loosing 3:1 against Chennaiyin FC. The stadium wasn't full but the locals created an unique atmosphere. Again we could see how different the behaviour of Indians sometimes can be :)
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    You might also know this place by the following names:

    Kolkata

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