India
Thanjavur

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Travelers at this place
    • Day 85

      Thanjavur

      November 30, 2022 in India ⋅ 🌙 19 °C

      Heute haben wir zuerst unser Nachtzug Ticket organisiert, was einfach nur mega kompliziert ist und auch ein bisschen auf Willkür der Ticketverkäufer passiert.
      Nachdem das Gott sei Dank geklappt hat, sind wir nach Thanjavur geduckert um dort eine Bronzemanufaktur zu besuchen, sowie den Brihadishvara-Tempel.
      Die Tempelanlage wurde 995 nChr. von Rahjarajan 1. in Auftrag gegeben und zählt heute zu den drei großen Tempeln der Chola-Dynastie. Seit 1987 gehört die Anlage zum Weltkulturerbe.
      Hier gibt es nur einen Eingang vom Norden mit zwei Gopurams(die Eingangstore, welche schon aussehen, wie Tempel).
      Danach steht man in einem riesigen Innenhof, auf der umgebenden Mauer liegen 1008 kleine Nandi Statuen, in der Mitte steht mit 3,7m die dritthöchtes Nandi Statue, gefertigt aus einem einzigen Granitblock. Im Anschluss befindet sich der Haupttempel auch Vimana genannt. Dieses hat eine Grundfläche von 25x25m und ist 60m hoch. Oben auf drohnt im Gegensatz zu anderen Tempeln eine monolytische 80 Tonnenschwere Kuppel, die damals mit Ochsen und Elephanten über eine mehrere kilometerlange Rampe da hinauf transportiert wurde. Faszinierend, was sie damals an verrückten Ideen schon umsetzen konnten.
      In dem Gang entlang der Mauer findet man noch alte Ölzeichnungen an der Mauer sowie viele Shiva-Lingams - beim Ritual werden hier drüber "reine" Subtanzen wie Milch, Ghee, Sandelholzöl oder Wasser gelehrt und danach durch das Auffangbecken wieder abgefüllt, wodurch sie göttlich werden und dann den Speisen beigefügt werden.
      Nicht alle Schreine stammen aus der damaligen Zeit, sie wurden nacheinander hinzugefügt.
      In diesen Tempel darf jeder hinein und sich segnen lassen.
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    • Day 85

      Bronzefigurenherstellung in Cholar Zeit

      November 30, 2022 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      In den Tempeln und im Museum findet man immer wieder Bronzestatuen die damals zu Zeiten der Chola in feinster Handarbeit hergestellt werden.
      Heute gibt es auch noch kleine Werkstätten, die diese in alter Tradition fertigen. Bei einer davon bekamen wir eine kurze Demonstration, wie so etwas abläuft.
      Als erstes wird die gewünschte Gottheit mit Bienenwachs, gemischt mit Rizinusöl, mit allen Details modeliert - das sogenannte Embryo. Dafür gibt es Vorlagen mit genauen Maßangaben, damit die Dimensionen sowie der Schmuck etc. passen. Danach wird es mit Ton ummantelt, der dann ca 10 Stunden in der Sonne trocknet. In dem Ton bleibt eine Loch, wo beim Brennen im Feuer das Wachs wieder schmilzt und ausgelehrt werden kann. Nun werden 5 mal das Gewicht der Wachsfigur Kupfer, Zink und Nickel - manchmal auch Gold und Silber- ebenfalls über dem Feuer geschmolzen um dann in das Loch im Ton gegossen zu werden, wodurch das Wachs durch Bronze ersetzt wird. Nachdem die Bronze ausgekühlt ist, wird der Ton rundherum abgeschlagen - damit ist jede Figur ein Unikat - und nun beginnt das nachschleifen, meißeln, Details herausarbeiten und polieren. Und die ganze Arbeit mit den heißen Materialien passiert ohne Schutzkleidung, Handschuhe oder sosnt was, einfach nur ihre Stoffröcke, T-Shirt und Flipflops.
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    • Day 17

      Temples and more

      January 22 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      A long day driving through rural India from Pondicherry to Chettinadu.

      Initial first impressions on arrival weren’t the best. We thought we’d landed at an Ashram. Spartan rooms, but clean. Set menu - one size fits all. Joannie is trying to teach me the art of being vague - Fare lo vago! We gate crashed a private party in great hysterics - punch drunk after eleven hours on the road. The vodka and tonic was very welcome and we met a really interesting couple. She’s Finnish, he’s Indian. What a fantabulous mix.

      A day of incredible temples and the odd puja. Lots of selfies and smiles. It’s like being in a virtual reality Bollywood movie. Everyone wants to take have their photo taken with you. In turn they are equally gracious at letting you take their photos. I’ve mastered the art of saying thank you in Tamil. It’s brought many a smile and a willingness to pose!

      Blown away by the sheer. scale of the temples along with the colours and carvings. There’s a sense of peace and wonderment as families and friends gather together.
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    • Day 18

      Thanjavur Big Temple

      January 10 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      Next stop the Thanjavur Big Temple. It had a 1,000th birthday in 2010 that apparently they celebrated well! The official name is the Brihadisvara Temple was built by Rajaraja 1 another Chola emperor but everyone knows it simply as the Big Temple due to its size. Has to be said the scale was pretty impressive. We were intrigued by the handprints on the wall and how high they were. We did lots of speculating on how they got as high as they did. Lara told Dad off for taking a temple photo that he shouldn’t of!Read more

    • Day 7–9

      Tag 5 Darasuram

      March 7 in India ⋅ ☁️ 24 °C

      Der heute eher unbedeutende Ort Darasuram trug ursprünglich den Namen Palaiyarai. Um die Mitte des 12. Jhd. verlegte Chola-Herrscher Rajaraja die Hauptstadt hierher und gab den Bau des Tempels in Auftrag, der zu den bedeutendsten Bauwerken der Chola-Architektur gehört.Read more

    • Day 12

      Tempel, Elefant, Massage und vieeel Öl

      January 29 in India ⋅ 🌙 23 °C

      Es gab ein mega leckeres Frühstücksbuffet im Hotel. (Mo: war ok, gab wenigstens Omelette)
      In Tanjore haben wir einen weiteren, sehr großen Tempel besucht, der ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Die größte Frage um den Tempel: wie kam der 80 Tonnen schwere Stein ganz nach oben? Mit einer wahnsinnig großen Rampe oder vielleicht doch durch “yogische Energie der Entmaterialisierung”? Genau Mos Thema 😅

      Heute Abend hatten wir Date-night und sind nochmal in die Stadt gefahren. Wie es immer so ist, wenn man alles auf sich zukommen lässt… wir haben viel entdeckt:
      Wir sind an einer Trommel- und Farbenreichen Beerdigungszeremonie vorbeigefahren und haben sogar die Leiche gesehen.
      Wir sind durch einen Bazar gelaufen und haben einen Elefanten entdeckt, ausnahmsweise keine Ganesha Statur sondern ein echter “Tempel Elefant”, der in trauriger Gefangenschaft lebt. Apathisch wankt er von rechts nach links.
      Von den Einheimischen wurden wir zur Puja eingeladen: bislang die schönste, mystischste und aufregendste Zeremonie mit verschiedenen “Etappen” und anschließendem Smalltalk mit den Priestern.
      Nach dem leckeren Essen haben wir
      spontan entschieden uns eine einheimische Hinterhof-Ölmassage zu gönnen. Es gab allerdings nur einen Raum mit einer Holzpritsche (ohne weiche Unterlage), daher wurde Mo zuerst massiert. Aus 45 Minuten wurden 1,5 Stunden und danach begrüßte mich Mo mit dem Satz: “Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mich zu entspannen, weil ich Angst hatte, dass er mich im nächsten Moment umbringt. Aber ich hab’s ja überlebt.” Der Massageraum sah aus wie die Szenerie im Horrorfilm Saw. Jeweils noch 1 Liter Frittierfett auf der Haut später und der Erkenntnis, dass die Erfahrung nicht unbedingt hätte sein müssen, ging’s mit dem TukTuk nach Hause.
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    • Day 7

      Thanjavur Royal Palace e Thanjavur Briha

      August 19, 2019 in India ⋅ ⛅ 34 °C

      Il palazzo è I'nsieme di rovine e edifici restaurati, superbe opere d'arte e cimeli reali di epoche diverse . Il labirintico complesso fu costruito in parte nel 1535 e in parte tra il 1676 e il 1855 mentre il tempio è un capolavoro dell'architettura dei Chola su cui si distende una tavolozza di sfumature rosse, arancione, gialle e rosa, dichiarato patrimonio dell'umanità all'UNESCO il tempio fu costruito tra il 1003 e il 1010 per volontà del Re dei Re. Una lunga sala colonnata co dice al santuario centrale. La scalinata della sala è presidiata da due enormi guardiani del tempioRead more

    • Day 18

      Thanjuver museum

      January 10 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      The museum was in a beautiful building itself that we took a few photo’s in. Lots of statues and things that didn’t warrant too many shots. The bats flying around in the cave bit certainly freaked the kids out! Not sure why when we were perfectly happy with the ones that shared dinner with us in Kumbuk!Read more

    • Day 18

      Thanjuver Royal Palace

      January 10 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      First stop is the Thanjavur Royal Palace. Built in the 14th century it is unusual in having a Dravidian style temple structure which is not actually a temple. It was built to look like one so that it wouldn’t be attacked but actually was a military store. A very enthusiastic man started directing us upstairs to where the best photo shoots apparently were. He asked us to stand on a mound and started taking photos. The came out very 3D with the flower patterns on the ceiling. Was pretty cool.

      Then he took photos off us at the edge with another building in the back ground. Again very striking images but his insistence on including our feet in the photo despite Mum telling him many times that he shouldn’t was much to her annoyance! After suggesting we give him a gift we decided to move on to the video room which gave a great rundown on the history of the palace and the local area.
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    • Day 18

      Temple selfies

      January 10 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      We were a pretty popular selfie target here! I think we were missing being asked for selfies so team Potter were pretty obliging – as long as they would take one with Mum’s camera also! Love those Indian selfies!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Thanjavur

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