India
Tamil Nadu

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Top 10 Travel Destinations Tamil Nadu
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Travelers at this place
    • Day 84

      Sri Ranganatha

      November 29, 2022 in India ⋅ ⛅ 22 °C

      Dieser Tempel ist eine andere Hausnummer an Größe - sieben Mauern mit Straßen und Platz dazwischen umschließen die goldene Kuppel, ab der dritten Mauer haben nur Hindus Zutritt.
      Betreten kann die Anlage von allen Himmelsrichtungen aus, die Tore und die durch die inneren Mauern sind durch große Tempel gekennzeichnet - unterschiedlich groß mit unterschiedlich vielen kleinen Kuppeln. Drei stehen für Ohren, Nase, Mund; 5 für zusätzlich die beiden Augen; 7 für zusätzlich den Punkt zwischen den Augenbrauen, wo man oft den rot aufgemalten Punkt sieht, und den eine Handspanne weiter am Hinterkopf sich befindenden Punkt am Haupt; 9 für die Chakren oder die Anzahl der Fingerspannen die von Kopf bis Fuß die Höhe jedes Menschen bezeichnen sollen; 12 für zusätzlich zu den 7 der Bauchnabel sowie die beiden Ausgänge für das Verdaute und 13 für die Frau und ihr Baby.
      Die Tempel sind alle bunt bemalt und alle 21 werden alle 12 Jahre für 10 Monate neu bemalt.
      Ein einziger ist komplett weiß, er erinnert an die Ermordung vieler Hindus durch die Moslems.
      Die verschiedenen Stöcke haben alle die gleiche Anordnung an Ornamenten, die nach oben hin immer kleiner werden. Jeden Stock ziehrt die Maske des Ivyley der das Zuhause beschützt.
      Die Mauern beherbergen viele kleinere Gedenkstätten und sehr viele Säulen mit Abbildungen der Götter, die je nachdem von wem man Hilfe erbittet immer wieder einmal mit Butter oder Sesamöl zur Reinigung eingeschmiert werden.
      Auch hier wohnen zwei Elefanten, die abwechselnd "Dienst" haben. In den Tempel kommen sie mit 6 oder 7 Jahren. Dazu muss entweder ein Priester oder der Stifter des Tempels nach Kerala an die Weltkarte fahren, dort einen kaufen und die Berechtigung einholen mit ihm aus Kerala auszureisen.
      Hin und wieder sieht man auch Privatpersonen mit ihren Elefanten in der Straße die Menschen gegen Geld zu segnen, diese kann man dann auch für Hochzeiten etc mieten.

      Auf den letzten beiden Bildern sieht man ersten zwei Tiere und wie viele Affen findet ihr am zweiten??😁
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    • Day 441

      Mit dem Zug nach Ostindien - Chennai

      December 16, 2019 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach sechs Stunden mit dem Zug erreichen wir Chennai. Von hier aus möchten wir in ein paar Tagen weiter zu den Andamanen, wo wir schon lange mal hinwollten. 🏝️🐟🦐🐠🐡🌞

      Die Fahrt ist sehr entspannt, bis auf das einem die Nase immer läuft. Glaube der Smog der letzten Tage möchte raus. 😂 Quatschen mit netten Indern und genießen die teils malerische grüne Landschaft. 🌳🌴 Immermal wieder kommt jemand vorbei der was verkauft. "Chai, Chai, Chai" für süßen Tee oder "Kopi, Kopi, Kopi" für Kaffee rufen sie laut durch den Zug. Auch Suppe, würziges Gebäck, Wasser und vielerlei andere Sachen kann man für ein paar Cents erstehen. Abends gibt's ganze Gerichte. Für jede Kleinigkeit kommt jemand anderes vorbei. 😄

      Chennai Bahnhof ist die Endstation des Zuges. Beißender Uringestank steigt einem direkt in die Nase, überall tummeln sich Menschen. Welcome to Chennai. 😄

      Da es bereits spät abends und dunkel ist, haben wir gestern schon eine Unterkunft vorgebucht, damit wir nachts nicht suchen müssen. Fahren immer weiter rein in die Slums. "Puh ist das dreckig. Hmm was haben wir uns ausgesucht?" 😂 Irgendwann kommen wir an und sind einfach froh unsere Bleibe erreicht zu haben. Vor der Tür liegt eine Kuh im Dreck, es riecht übel nach Fäkalien. Die Gegend macht einen sehr armen dreckigen Eindruck.

      Von einer lieben Inderin, die vor dem Haus auf uns wartet, werden wir freundlich empfangen. Sie zeigt uns unser klitzekleines Zimmer mit Fenster, wo gerade mal das Bett reinpasst. Zudem hat es im Flur ein kleines Bad mit Toilette, wo die Wände nicht bis nach oben gehen. 😄 Für heute sollte es passen, ab ins Bett und von der Reise erholen. Da das Fenster sich nicht schließen lässt und wir direkt zur Straßenseite schlafen, die sich mit lautem hupen, rasenden LKWs, muhenden Kühen und jaulenden Hunden bemerkbar macht, drückt Sven in der Nacht kein Auge zu. 🙈

      Essenssuche ist am nächsten Tag angesagt, was sich durch die Suche auf Google nach Restaurants mit guten Bewertungen normalerweise oft als recht leicht erweist. "Kein Risiko in so einer Gegend! Möchten nicht das es schlimm endet. 😂🙈" Zwei Stunden und vier nicht vorhandene Restaurants später, kaufen wir uns im Supermarkt Obst und Joghurts und kredenzen uns ein köstliches safes Essen selber. 😄 Da wo ein Restaurant stehen sollte, war sogar das Gebäude abgerissen.

      Die Unterkunft wird kurzerhand auch getauscht. Landen bei einem sehr netten Inder, der sich freut das wir bei ihm schlafen möchten. Die Wohnung ist ganz oben im Haus und hat alles was man braucht. Küche mit Kühlschrank, Bad mit warmen Wasser und eine riiiiesige Dachterrasse mit 360 Grad Blick über Chennai. Läuft! 😄👍 Um die Ecke gibt es einen kleinen "Supermarkt" und sogar zwei Restaurants, wo man sich es als Europäer wagen kann zu essen. ☺️ Einmal bestellen wir Essen vom Bringdienst. Für fünf Euro bekommen wir soviel köstliches indisches Essen, das es gleich für zwei Tage reicht. 😁

      Im Supermarkt sind wir die Attraktion und es werden viele Fotos mit uns gemacht. Touristen sehen wir nirgends in der Stadt auch nur einen einzigen. Alle Inder sind sehr nett und möchten mit einem reden. Manche können englisch, andere nehmen Hände und Füße. 😉 Zwei Tüten Obst und Gemüse für die nächsten Tage, kaufen wir für ein paar Cents in einem kleinen Laden, der aussieht wie ein kleiner Kiosk auf ein zwei Quadratmetern.

      Wenn es dunkel wird ist jeden Abend ein großes Feuerwerk, was wir von unserer Terrasse beobachten können. 🎇😊

      Spontan zu reisen hat absolut seine Vorzüge. Einfach machen worauf man gerade Lust hat und dort wo es einem gefällt so lange bleiben wie man möchte ist phantastisch. 🌈

      Ergattern die letzten beiden Plätze auf der Fähre nach Havelock, eine Insel die zu den Andamanen gehört. 😊 In ein paar Tagen geht es los und heute ist der letzte Tag, wo man die Fähre noch buchen kann. Zwei einzelne auf der Fähre verteilte Plätze sind unsere. 😄👍 Bisher hatten wir immer Glück und manchmal ist es echt sehr voll. 😅

      Nutzen die Zeit in Chennai um Fotos, Videos und Texte für euch auf den Blog und YouTube zu laden sowie eine Datensicherung zu machen, die beim reisen oft mehrere Tage und Nächte durchgängig dauert, wegen dem Highspeed Internet. 😉 Es gibt soviel zu erledigen das wir zwei Tage beide jeweils 10-12 Stunden daran sitzen. ☺️
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    • Day 28

      Sri Lanka Tag 28/ Indien Tag 1

      January 28, 2020 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute ging es für uns um 6 Uhr los zum Flughafen. Nachdem wir einige Male an verschiedenen Stationen kontrolliert wurden konnten wir unser Gepäck abgeben und bekamen unsere Flugtickets.
      Ziel ➡️ Chennai
      Versehentlich gab ich der Frau am Schalter den falschen Pass, welcher nicht mit dem E- Visa für Indien übereinstimmte. Da ich ihr erklären konnte, dass meine Seiten mit einem Pass nicht ausreichen würden, wies sie mich lediglich darauf hin den Pass in Indien nicht vorzulegen, da dies nicht gerne gesehen wird. 😁🙈 Uppsala... Außerdem mussten wir nach der Gepäckabgabe unser E-Visa sowie unser Weiterreiseticket ausdrucken, da wir dies bis dato noch nicht erledigt hatten. Kosten 1 Dollar pro Seite🙈😁
      Nachdem wir noch ein kleines überteuertes Frühstück (Muffin und ekliges Bananen brot, da Zimt drinne...) hatten ging es für uns auch schon ans Gate.
      Um 8:30 war Boarding und so erreichten wir Chennei pünktlich um 10:50.
      Aufregend! Unser Abenteuer Indien beginnt!
      Da wir nicht mit dem Taxi zu unserer ersten Unterkunft wollten, nahmen wir den Zug.
      2 Personen 10 Indische Rupien, also ca. 13ct 😁
      Nach ca. 15 Minuten wie vollbepackte Sardinen im Zug waren wir an der Zielhaltestelle angekommen. Nach einem weiteren Kilometer Fußmarsch durch die belebte Stadt, erreichten wir (total ausgehungert und teilweise knatschig) um ca. 12:30 unsere Unterkunft.
      Als wir fertig eingecheckt und unser Zimmer bezogen hatten ging es für uns erstmal auf Essenssuche, zum Glück hatte Gautam (der Inder, den wir in Ella kennengelernt hatten) uns schon einige Restaurants empfohlen. Bei Sangeetha waren wir mit der Karte total überfordert, also bestellten wir uns mini lunsh und lunsh dishes. 😁
      So, for sure we got some Currys 😂 but with some other stuff😊
      Danach ging es für uns weiter zu einem Vodafone Store für eine SIM Karte, dies dauerte ca. eine halbe Stunde und dann waren wir ausgestattet mit dem besten Internet. Für 650 inr gibts 1,5Gb Datenvolumen pro Tag und unbegrenzte kostenlose Telefonate ins Indische Netz für 30 Tage. Da wir uns um halb 9 mit Gautam verabredet hatten und er sagte es könne spät werden, ruhten wir uns noch etwas im Zimmer aus. Außerdem klappte es mit der indischen Nummer endlich mit der Registrierung bei irctc (dem indischen Bahnunternehmen) 💪🏻😊, also wurde direkt der Bus von Bangalore nach Munnar gebucht. Den Zug von Chennai nach Bangalore hatte uns Gautam gebucht, da die Sitzplätze für Züge, sowie der Busse, anscheinend recht schnell ausgebucht sind.
      Wie versprochen wurden wir um halb 9 von Gautam eingesammelt und wir fuhren direkt in eins seiner Lieblingsrestaurants (eating circles). Dort lud er uns zum Essen ein, es gab alles mögliche aus Reis und einen super leckeren Kaffee für uns. Nach dem Essen ging es weiter mit unseren privaten Stadtrundfahrt. Gautam zeigte uns viele schöne Gebäude, die Häuser der Millionäre, den IT Expressway, einige Institutionen sowie berühmte Flyovers. Wir legten noch einen Kaffeestopp bei einer Shelltankstelle ein und weiter ging die Stadtführung. Außerdem stellte uns Gautam noch eine Freundin von ihm vor, diese wird die kommenden Monate, wie auch Gautam, nach Canada zum studieren, ziehen.
      Um ca. 1 Uhr nachts kamen wir in der Unterkunft an und es ging direkt ins Bett, da der Wecker für 5:15 gestellt wurde. Tag Ende.
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    • Day 9

      Chennai

      September 9, 2022 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Chennai, la capitale du Tamil Nadu, possède quelque chose de plus agréable que les autres villes que j'ai pu visiter jusqu'ici. On y trouve moins de circulation, moins de bruit, des trottoirs en plus grand nombre et même certaines ruelles praticables uniquement à pied. De plus, Chennai se situe le long de la mer, celle du golfe du Bengale. Malgré la polution, j'ai été brièvement nager dans cette mer chaude et mouvementée qui serait propice au surf me dit-on. Néanmoins, la ville ne possède pas un patrimoine exceptionnel, seulement quelques temples hindous et une église néo-gothique de qualité moyenne. Quant à mon hostel, celui-ci se situe en face d'une mosquée depuis laquelle se fait entendre les appels à la prière.Read more

    • Day 10

      Mahabalipuram

      September 10, 2022 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Mahabalipuram, situé à 2 heures de bus de Chennai, est un village de pêcheurs côtoyant le parc archéologique éponyme. Chaque weekend, de nombreux bus affluent dans cette petite localité afin de visiter les anciens vestiges Pallavas des VIIe et VIIIe siècles. Ici, plus encore qu'à Chennai, l'atmosphère se fait enfin respirable. J'y croise d'ailleurs plus d'étrangers qu'à l'accoutumée, notamment parmi les surfers. La mer, où j'ai été à nouveau me baigner, est traversée par un fort courant et par des vagues puissantes propices au surf. Sur ces plages du Tamil Nadu, on y trouve moins de baigneurs que de chiens semi-sauvages quadrillant leur territoire en meute. Les indiens semblent pour beaucoup ne pas savoir nager et, s'ils vont dans l'eau, c'est généralement habillés.Read more

    • Day 11

      Kanchipuram

      September 11, 2022 in India ⋅ ☁️ 32 °C

      Dans le bus vers Kanchipuram, ville connue pour être un centre religieux important, j'ai pu rencontrer Tamil. Jeune marié de 26 ans, celui-ci rejoignait sa femme et sa belle-famille au temple pour procéder à des offrandes à la déesse Shakti, épouse d'Indra. Tamil m'a rapidement invité à dinner et à dormir chez lui à Chenglepet.Read more

    • Day 12

      Tiruvannamalai

      September 12, 2022 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      Tiruvanamalai est symptomatique des villes indiennes que j'ai pu visiter jusqu'à présent. Celle-ci possède un magnifique temple, situé au pied d'un volcan éteint, mais ne possède pas de quartier historique à proprement parler. Les indiens accordent beaucoup d'importance à leur patrimoine religieux, mais ont complètement delaissés les bâtiments servant d'écrin à ces édifices. Il n'y a ici aucune réflexion urbanistique ou paysagère, de sorte que ces mégalopoles sont parfaitement chaotiques et, la plupart du temps, laides. Les autorités publiques se sont, semble-t-il, tout à fait desengagées de l'espace public. De plus, le métier d'architecte n'est pas protégé en Inde : chacun peut aspirer à la maîtrise d'œuvre. En fait, paradoxalement, l'architecture civile des villes de ce pays est une architecture vernaculaire, parce que sans architecte, mais faisant usage non plus de matériaux traditionnels, mais de matériaux contemporains, à commencer par le béton structural. Pour autant, rien ne semble construit pour durer, rien n'est entretenu, peut-être parce que les indiens se rendent compte eux-mêmes de la pauvreté qualitative de leur environnement bâti.Read more

    • Day 15

      Thanjavur

      September 15, 2022 in India ⋅ ⛅ 35 °C

      En compagnie de Naresh, un quarantenaire travaillant dans la finance et habitué des voyages, j'ai pu visiter la ville de Thanjavur connue pour avoir été le centre impérial de la dyanstie Chola. Si la ville possède encore un certain nombre de bâtiments coloniaux oubliés, elle est surtout intéressante pour son fort et son temple de Brihadesvara, patrimoine mondial à l'UNESCO. Nous avons pu parcourir ce dernier en début de soirée, éclairé dans la pénombre tandis qu'un groupe de femmes récitait des mantras.Read more

    • Day 16

      Madurai

      September 16, 2022 in India ⋅ ⛅ 34 °C

      Je suis arrivé en milieu d'après-midi à Madurai. Si Chennai est le poumon économique du Tamil Nadu, Madurai en est le cœur spirituel. Le temple de Mînâkshî, dédié à l'un des avatars de Parvati, l'épouse de Shiva, est l'un des plus grands du pays et l'un des plus fréquentés. Construit au 17e siècle, celui-ci présente des gopuram - les tours-porches monumentaux - décorés de sculptures peintes d'une grande qualité. Malheureusement, je n'ai pas pu prendre de photos de l'intérieur. Le temple est gardé par des policiers armés de fusils d'assaut contrôlant les visiteurs. Comme dans tous les lieux saints, les chaussures ne sont pas autorisées, mais également, dans ce cas-ci, les smartphones. Les étrangers sont également tenus de s'inscrire dans un registre, sans que l'on sache vraiment pourquoi. De plus, le sanctuaire principal est interdit aux "non-indous" ou, plutôt, aux personnes n'étant pas typés indiens. Néanmoins, j'ai pu assister aux processions nocturnes où l'une des divinités est transportée dans un char le long de l'enceinte du temple, tout cela en musique. Après avoir rencontré un groupe de réunionnais, nous sommes partis manger et boire une bière sur l'un des rooftops de la ville avec vue sur le temple.Read more

    • Day 83

      Tiruchirappali

      November 28, 2022 in India ⋅ ☁️ 30 °C

      Gestern Abend um 10 Uhr die Flüge gebucht, nachdem das Visa per Email kam und heute um 6 Uhr saßen wir schon im Flieger - mit kurzem Stress, weil wir am falschen Terminal waren🤪
      Als wir hier aus dem Flughafen gingen, brach uns bei dem schwülen Wetter mal der Schweiß aus.
      Geldwechseln hat noch etwas gedauert, aber dann gings auch schon in Richtung Stadt.
      Der Verkehr ist verrückt und andauerndes Gehupe, da sie sich damit untereinander verständigen, wer wo hinwill.
      Die Sandfuhren für den Bau werden hier von den Zebus oder den Buckelrindern gezogen, die hier hauptsächlich für die Landwirtschaft und die täglichen Arbeiten sowie für die Milch gehalten werden.
      Nachdem wir die Rucksäcke im Hotel abgestellt haben sind wir einfach mal für 3 Stunden durch die Stadt gelaufen.
      Man muss sich einfach dran gewöhnen, dass hier alle mit den Motorrädern, den Tuktuks und den Bussen herumdüsen , aber solange man an der Seite geht, hatten wir nie das Gefühl überfahren zu werden.
      Hier gibt es auch eine Kirche im gotischen Stil, bei der man die Schuhe auszieht, bevor man sie betritt - das ist hier generell auch bei vielen kleinen Geschäften so.
      Die Marktsttaßen sind einfach ein buntes Gewusel, kaufen kann man hier alles für den täglichen Gebrauch und die Nase bekommt ein Meer an unterschiedlichen Gerüchen ab.
      Wie stechen hier neben unserer Hautfarbe durch unsere Größe sehr heraus, aber allen waren bisher hilfsbereit und freundlich und wenns mit dem Englisch mal nicht so klappt, hat irgendjemand ausgeholfen.
      Gegessen haben wir irgendwelche fritierten Ringe, wo wir noch nicht herausgefunden haben, was es genau ist, aber es war sehr lecker. Außerdem gab es noch einen hauchdünnen Eipfannkuchen gefüllt mir Kartoffeln bzw Zwieblen und verschiedene Soßen dazu - etwas scharf, aber wir werden uns dran gewöhnen😃 und das alles umgerechnet für etwa 2€...
      Wenn man die Menschen hier sieht, versteht man weshalb so viele ins Ausland gehen um Geld zu verdienen. Hier gibt es einfach nicht so viele Jobs, außerdem sind sie schlechter bezahlt und mit dem Ersparten aus anderen Ländern, lässt es sich hier sehr gut leben.
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    You might also know this place by the following names:

    State of Tamil Nādu, State of Tamil Nadu, Tamil Nadu, تاميل نادو, Тамілнад, Тамил Наду, तमिलनाडु, তামিলনাড়ু, ཏཱ་མིལ་ན་ཌུ།, তমিল নাড়ু, Tamilnádu, ޓެމިލް ނާޑޫ, Ταμίλ Ναντού, Tamilnado, تامیل نادو, તમિલનાડુ, טאמיל נאדו, तमिल नाडु, Tamilnadu, タミル・ナードゥ州, ტამილნადუ, ತಮಿಳುನಾಡು, 타밀나두 주, Coromandela, Tamilnadas, Tamilnāda, തമിഴ്‌നാട്, तमिळनाडू, ତାମିଲନାଡୁ, Тамилнад, ਤਮਿਲ਼ ਨਾਡੂ, تامل ناڈو, तमिळनाडुराज्यम्, தமிழ்நாடு, తమిళనాడు, Тамилноду, รัฐทมิฬนาฑู, Тамілнаду, 泰米尔纳德邦

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