Indonesia
Koloh Kelui

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Travelers at this place
    • Day 246–251

      Unser Reiseblog ist Online!🎊🎉

      July 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Es gibt was zu feiern! 🥳 Nicht nur unser 8. Reisemonat, sondern auch, was wir in diesem vergangenen Monat erschaffen haben.

      Herzlich willkommen im Schweizer Reisekafi! ☕🇨🇭

      Stellt euch vor, ihr sitzt in einem gemütlichen Café, Kuchenduft liegt in der Luft und die Musik im Hintergrund lässt euch von längst vergangenen Reisen träumen. Abenteuerlustige Gäste treffen hier Gleichgesinnte, um über das Reisen in unserer modernen Welt zu philosophieren. Reise-Erfahrungen vermischen sich mit den allgegenwärtigen Themen Technologie, Nachhaltigkeit und Mindset. Könnte noch eine spannende Sache sein oder nicht? ✨

      Daraus entstand unser digitales Reisekafi unter www.reisekafi.ch 🛜 Wenn ihr alle frisch gebrühten Reisekafi-Neuigkeiten automatisch im E-Mail Postfach haben wollt, könnt ihr euch auf der Homepage als Kafi-Gast eintragen. 📬

      Wir freuen uns sehr, dass wir den Start dieses Projekts mit euch teilen dürfen und sind natürlich auch über jegliches Feedback dankbar.🥰

      Nebst der Veröffentlichung vom Reisekafi sind wir hier auf Lombok ebenfalls aktiv geworden. Mit dem Roller haben wir Reisfelder, Dschungel und Strände erkundet, beim Schnorcheln Schildkröten entdeckt, haben uns eine Massage gegönnt, nahmen offiziell an einer Yoga Lektion teil und standen das erste Mal auf einem Surfbrett.🌊🏄🏻‍♀️ Manchmal mehr und manchmal weniger erfolgreich erwischten wir die Wellen in der Balisee, einem Nebenmeer des Pazifischen Ozeans. Ich (Katja) hatte unglaublich viel Spass dabei. Es wird wohl nicht bei dieser einen Surflektion bleiben.🥳 Aber eine zweite Schicht Sonnencreme an den Beinen hätte ich definitiv einplanen sollen.🙈 Nicolas speichert es als eine gute, neue Erfahrung ab, bleibt in Zukunft aber eher beim Schnorcheln/Tauchen.🤿

      Die Tage hier auf Lombok sind langsam aber sicher gezählt. Nach vier wunderschönen und gemütlichen Wochen im Gypsea Yoga Eco Retreat werden wir am kommenden Montag weiterreisen. Per Boot geht es nach Nusa Penida.🏝️ Diese Insel gehört bereits zu Bali und soll mit schönen Stränden, beeindruckenden Klippen und einem Spot zur Beobachtung von Manta Rochen überzeugen.😍 Es bleibt also spannend.

      Wir senden liebe Grüsse und viel Sonnenschein zu euch in die Heimat! Hebed eui Sorg und bis zum nögschte Mal!😘
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    • Day 16

      Wohltuende Stagnation auf Lombok

      August 21, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich poste jetzt nicht mehr jeden Tag, da sich die Tage gleichen :D

      Wir sind gestern mehr als 70 Kilometer über die Insel gefahren. Es ging einmal die Westküste hoch und dann vor Bangsal ins Landesinnere. Die Strecke war nicht ungefährlich aber wunderschön. Wir haben viele Affen und wunderschöne Natur samt Bergen sehen können. Leider gibt es kaum Fotos davon. Jeder Stopp am Straßenrand war tricky. Wer anhält... stirbt so ungefähr :)

      Sonst hängen wir am Strand rum, schwimmen im Pool und müssen dauernd die Roller tauschen, da z.B. das Licht nicht geht und wir abends weit laufen müssten um ins Zentrum zu gelangen. Aber man wird entspannter und man legt nach und nach die deutschen Einstellungen und Anforderungen ein bisschen ab.

      Müllbilder gibt es noch nicht, gestern war es auch sehr sauber abseits von Senggigi.

      Mein Kinn fühlt sich der Form nach immer noch an wie das von Tanos ;(
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    • Day 18

      Tempelbesuch in der Nähe von Senggigi

      August 23, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Da die Fitness wieder hergestellt ist, haben wir heute einen Tempel besucht, sind zum Strand gefahren und haben diverse Dinge für die nächsten Tage erledigt.

      Für meinen Kumpel geht es wahrscheinlich den Vulkan Rinjani hoch, was mein Knie leider nicht mitmacht. Dafür geht es nun gesichert nach Gili Trawangan für vier Nächte und von dort aus nach Nusa Lembogan mit dem Speedboat.

      Morgen machen wir einen Schnorcheltrip zu den Secret Gilis, die sich deutlich südlich unter den berühmten drei Gilis (Trawangan, Air und Meno) befinden. Ich bin gespannt :)

      Die Fotoqualität wird morgen schlechter sein. Nehme das P10 lite statt meines Mate 20 pro mit, da es morgen durchaus zu Wasserschäden oder Diebstahl während des Tauchens kommen kann.
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    • Day 1

      Der balinesische Straßenhund!

      September 8, 2016 in Indonesia ⋅ 🌬 32 °C

      Eine aufregende, spannende und anstrengende Zeit rund um unsere Hochzeit liegt hinter uns. Viele Dinge mussten bedacht, geplant, organisiert und kalkuliert werden um diesen, für uns wichtigen, Tag unvergesslich zu machen.

      Eine fantastische Trauung und eine unvergessliche Feier später sehnen sich Körper und Geist nach Ruhe und Entspannung.

      Was macht ein Zweihorn nun um wieder zu Kräften zu kommen? Richtig, es fröhnt seiner Leidenschaft und macht URLAUB mit Sonne, Strand, Meer und allem drum und dran.

      Was könnte hier nun also gelegener kommen, als die von langer Hand geplante Hochzeitsreise? Die nächsten 18 Tage verbringen wir in Indonesien, um genauer zu sein auf der Nachbarinsel von Bali: Lombok.

      Lombok ist kleiner, beschaulicher und vorallem ursprünglicher als Bali. Abseits des Tourismustrubels auf Bali kann man hier noch Indonesien in Reinform erleben.

      Residieren werden wir für knapp zwei Wochen im wunderschönen Jeeva Klui Resort in Mangsit. Im Anschluss daran werden wir auf Robinson Crusoes spuren 6 Tage auf einer kleinen, Lombok vorgelagerten Insel namens Gili Meno verbringen.

      Was hatte uns ein Travel Guide noch bei unserer Bali Reise vor vier Jahren geraten: "Das was Europäern fehlt, ist die Ruhe und Gelassenheit einen balinesischen Straßenköters!"

      Hier sind wir also um uns zu entschleunigen und uns diese Gelassenheit anzueignen. WUFF!
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    • Day 4

      Der Weg des Faultiers!

      September 11, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Hat eigentlich schon einmal jemand untersucht, warum die Stunden im Urlaub so schnell verstreichen wie ein Eiswürfel in der Sonne schmilzt? Unfassbar, dass wir jetzt schon Tag 5 unseres Honeymoon Trips schreiben.

      Wir führen Leben wie Faultiere, mit dem Unterschied, dass wir nicht an Bäumen hängen und unsere Fuß- und Fingernägel bedeutend kürzer sind.

      Vorgestern und Gestern widmeten wir uns primär den kulinarischen Genüssen Lomboks. Ausgiebige Frühstücke im Hotel mit frischgepressten Säften, frisch gebackenen Waffeln, Porridge mit schwarzem Reis und Kokosmilch, Bananenpfannkuchen, hausgemachte Muffins, Omelettes nach Thai- und Lombok Art, Mie Goreng mit Chili...diese Aufzählung könnte man endlos weiterführen und würde trotzdem nicht im Ansatz vermitteln können wie lecker und vielfältig das Essen hier im Jeeva ist.

      Nach der morgendlichen Energieleistung des sich eine Kugel anfressens, ist nach Faultierart den Rest des Tages Entspannung angesagt.

      Da die Sonne hier ordentlich Power hat und wir unbedingt Sonnenbrände zu vermeiden versuchen pendeln wir zwischen Sonnenliege und Daybed, also Sonnenbestrahlung in kleinen Dosen, wenn man so will.

      Zur Abkühlung dient der Sprung ins kühle Nass, in unserem Fall leider häufiger der Pool als das Meer.

      Vorgestern konnten wir noch am wunderschönen Hotelstrand schnorcheln gehen, bzw. vielmehr ist Miri wie eine quietschfidele Robbe durch die Wellen getobt während ich mich hingegen erst eher wie ein träger und wasserscheuer Kater an die ungewohnte Umgebung gewöhnen musste.

      Schnorcheln ist einfach nicht so mein Ding, weil ich Nasenatmer bin und das Atmen durch die Nase auch mit Naseumschließender Taucherbrille nicht abstellen kann. Positiver Nebeneffekt meines dilettantischen Schnorchelversuchs: mehre kostenlose Meersalznasenspülungen für geschmeidige Nasenschleimhäute.

      Gestern hingegen war der Wellengang einfach zu stark als dass der geneigte Flachland-Heddesheimer eine gute Figur im Ozean abgegeben hätte.

      Das durch den starken Wind aufgewühlte und laut tosende Meer bietet schon ein atemberaubendes Naturschauspiel.

      Die spritzende Gicht verweht durch den Wind zu einem nebligen Schleier, der über der ganzen Bucht hängt. Die Szenerie erinnert mich immer wieder stark an "Baywatch - die Rettungsschwimmer von Malibu", allerdings ohne "the Hoff", Malibu und neunziger Flair.

      Nach den süßen Stunden des Faulenzens wurde es wie gewohnt Abends Zeit für die Erkundung der kulinarischen Umgebung. Eine große Hilfe hierbei ist wie immer dieses Internetz (in Form von TripAdvisor).

      Vorgestern Abend ließen wir uns per Taxi-Faultierexpress zum "Warung Amalia" in Senggigi kutschieren.

      Häufig sind diese kleinen und für Indonesien typischen Warungs die bessere Alternative zu den auf Touristen Bedürfnisse (mehr Schein als Sein) zugeschnitten Style-Restaurants.

      Getreu dem Motto "never judge a book by its cover" bekommt man hier in schummriger Umgebung für kleines Geld vorwiegend indonesische Geschmacksexplosionen der Extraklasse geboten.

      So auch im besagten Warung, das von einer kleinen einheimischen Familie betrieben wird.

      Eine kleine, immerzu lachende Lombokianerin (wir sind uns nicht sicher wie man die Bewohner Lomboks nennt) und ihre zuckersüße Tochter verwöhnten uns mit allerlei Köstlichkeiten, die die (erstaunlich umfassende) Speisekarte hergab.

      Es gab eine Tom Yam gung Suppe (sau scharf), Lombok Style grilled Chicken mit Reis und zweimal Sate Spieße mit Erdnusssauce, dazu ein kleines Bintang, eine Diet Coke, einen Fruit Juice und eine große Flasche Wasser (1,5 l).

      Schmale 15 € kostete uns dieses leckere Erlebnis.

      Um den Abend entsprechend unserer körperlichen Verfassung zu beschließen, ließen wir uns kugelrund gefuttert zum chillaxen in der bunten Strandbar "Le Chill" nieder. Mit zwei Erdbeersmoothies, laut tösendem Ozean inklusive zwei Meter hoher Wellen und schwarzem Sand entspannten wir uns auch hier wieder in souveräner Faultiermanier.

      Am gestrigen Abend besuchten wir das "Bumbu Café". "Bumbu" ist das indonesische Wort für Gewürz und entsprechend schmackhaft war auch das hier gebotene Essen. Das "Bumbu Café" ist äußerst urig und liegt an der Hauptstraße in Senggigi. Die sehr netten Bedienungen und die gemütliche Atmosphäre laden jeden Interessierten zum verweilen ein.

      Lustigerweise trafen wir einen uns bekannten Strandverkäufer wieder, der schon zwei Tage zuvor mit seiner "Unique Selling Proposition" (einem Zaubertrick mit Kette und Ring) gnadenlos bei jedem, dem er den Zaubertrick zeigte, gescheitert war. In einem netten Plausch räumte er ein, dass zwar jeder den Trick ausprobieren möchte, aber dann irgendwie niemand etwas bei ihm kauft. Wir rieten ihm seine Marketingstrategie eventuell zu überdenken und erst seine unzähligen Armkettchen und -bändchen anzubieten und dann den Trick zu zeigen 😂.

      In vielen Reiseführern wird geschrieben, dass Lombok rauer als Bali ist und die Menschen in Lombok nicht so herzlich wie die auf Bali wären. An dieser Stelle möchten wir festhalten, dass sich dies absolut nicht mit unseren Erfahrungen deckt.

      Jeder Einheimische, mit dem wir bislang Kontakt hatten begegnete uns sehr freundlich, immer mit einem Lächeln im Gesicht und trotz Abweisung, im Falle der Strandverkäufer, sogar mit einem netten und ungezwungenen Gespräch.

      Da kann sich manch ein vermeintlich noch so kultivierter Europäer eine dicke Scheibe von abschneiden. Ein Lächeln, Danke und bitte sagen und vorallem Grüßen tut absolut niemandem weh und kostet auch nichts.

      Im Moment liege ich auf dem Daybed unsere Zimmers, während Miri in der Sonne bruzelt. Ich bin fest entschlossen gleich die Badehose anzuziehen und mir die Nase im Meer zu spülen.

      Auf geschmeidige Schleimhäute und bis bald 😁!
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    • Day 149

      Lombok Shack Surf Camp

      May 10, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Zeit verging viel zu schnell, nachdem wir noch einen faulen Tag am Strand verbracht haben, brechen Felix und Sören in der Früh auf zum Flughafen in Praya. Sören werde ich am 17.05 auf Flores wieder sehen, gemeinsam gehen wie auf die Komodoinsel. Hier leben Kommoden in freier Wildbahn. Ich fahre Richtung Norden, entlang der malerischen Küste, es ist Ramadan und die meisten Orte sind wie ausgestorben, ab 17 Uhr werden die Straßen belebter und es werden spezielle Ramadan Speisen angeboten. In einen Hostel bekomme ich den Tip den Lomboke Shack Surf Camp einen Besuch abzustatten. Gesagt getan, selten wurde ich so herzlich aufgenommen, nach kurzer Zeit fahren Ogi, Claire und ich zu einen Hügel und sehen einen fantastischen Sonnenuntergang. Die Straßen sind leer, die Muezzine rufen zum Gebet. Am Ende des Tages bleibe ich im Camp und übernachte in einer Hängematte.Read more

    • Day 13

      Mit dem Roller der Küsten entlang

      September 16, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute möchte ich mit dem Roller an den Pandanan Beach fahren, um dort ein bisschen zu relaxen. Für 30 Minuten fahre ich über Hügel entlang der Küsten Lomboks. Es ist wunderschön, von jedem Hügel bekomme ich eine wunderschöne Aussicht zu sehen. Ich treffe immer wieder auf einzigartige Strände. Ich fahre entlang der Strasse, vorbei an Bambushütten, spielenden Kindern, Kühen die am Stassenrand grünes Gras suchen und bin umgeben von hunderten von Palmen.

      Während ich am Strand entlang laufe, lerne ich Juna kennen. Sie lebt in einem kleinen einfachen Haus am Strand. Das Haus hat sie mit ihrem Mann gebaut, es besteht nur aus dünnen Holzplatten und Bambus. Zusammen mit ihr, sitze ich da und schaue ins Meer raus, wir unterhalten uns. Sie sagt mir, sie hätte einen Hut den ich kaufen könnte. Sie zeigt mir den Hut, aber ich muss sie enttäuschen, er entspricht nicht meinem Geschmack. Zudem ist er riesig. Ich erkläre ihr, dass ich mit dem Rucksack reise und keinen Platz für so einen grossen Hut habe. Sie war enttäuscht, mir tat es leid. Dann fragt sie mich ob ich irgendetwas habe, womit sie sich immer an mich erinnern kann. Ich durchsuche alle meine Sachen, aber es ist nichts dabei wo ich ihr geben kann. Ich schaute in meinen Geldbeutel, leider nur grosse Noten und Münzen. Juna schaut traurig, doch immer wieder hat sie ein Strahlen in ihrem Gesicht. Ich schenke ihr meine indonesischen Münze. Sie freut sich sehr und sagt, damit könne sie Süssigkeiten für die Kinder kaufen.

      Jetzt kann ich weiter, ich bin beruhigt, dass ich ihr eine Freude machen konnte, auch wenn es nur etwas Kleines war, dass ich ihr geben konnte.

      Ich setzte mich in eine Bambushütte direkt am Meer, geniesse die Ruhe, einen frischen Ananassaft, esse gebratene Nuddeln und geniesse das Rauschen vom Meer.
      Ein Mann aus Senggigi setzt sich zu mir. Er erzählt mir einwenig aus seinem Leben. Natürlich möchte er mir Schmuck verkaufen, da dass sein Job ist. Wieder muss ich verneinen, ich kann schliesslich nicht allen etwas abkaufen, ansonsten muss ich früher nach Hause kommen und dass will ich ganz bestimmt nicht. Ich liebe es hier zu sein.
      Der Mann zeigt Verständnis. Ich wühle in meiner Tasche und suche nach der Muschel die ich vorhin am Strand gefunden habe und fragte ihm ob er diese möchte. Strahlend bedankt er sich und packt sie ein.
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    You might also know this place by the following names:

    Koloh Kelui

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