Italien
Bosa

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Rejsende på dette sted
    • Dag 7

      Auf der Suche

      8. maj, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Bosa.
      12 Uhr mittags.
      Die Sonne brennt.
      Zwei Verlorene suchen einen Weg nach oben zum Kastell, den sie inmitten der verwinkelten, mit bunten Häuserfassaden gesäumten Gassen und Treppen nicht finden werden.
      Aber wo ein Wille, da ein Weg - per 500er bis fast an den Hintereingang. Unsportlich, aber der Zweck heiligt die Mittel.
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    • Dag 7

      BOSA

      23. juni 2022, Italien ⋅ ☁️ 28 °C

      Bosa ist eine kleine Stadt mit knapp 8'000 Einwohner liegt am Fluss Temo und circa 2 Kilometer vom Meer entfernt. Direkt am Meer liegt Bosa Marina mit Sandstrand. Charakteristisch für Bosa sind die bunten Häuser unterhalb der Festung.

      Die bunten Häuser unterhalb der Festung sind
      für die Altstadt charakteristisch und strahlen einen speziellen Charm aus. Die teils engen Gassen enden oft in kleinen Plätzen mit Cafes/Bars.

      Bosa hat uns weitmehr als Alghero gefallen. Offensichtlich ist, dass hier kreative Menschen leben.
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    • Dag 14

      TG 14

      8. maj, Italien ⋅ ☀️ 17 °C

      Und wieder ist ein Tag vollbracht und hat uns etwas schönes gebracht.
      Wir sind wieder die Küste runter gefahren,bis San Giovanni di Sinis. Morgen wollen wir mit den Fahrrädern nach Tharros. Dort soll eine archäologische Grabungsstätte sein. Wir werden sehen. Wir stehen direkt hinter einem Deich, gegenüber einer Trattoria. Dort werden wir morgen einkehren.Læs mere

    • Dag 22

      Bosa

      1. oktober 2023, Italien ⋅ ☀️ 26 °C

      Boss liegt etwa 2 km von der Küste entfernt am Fluss Temo. In der Altstadt schmiegen sich die in allen Pastelltönen bemalten Häuser an den Hang. In den kleinen Straßen gibt es viele Bars und Restaurants.Læs mere

    • Dag 26

      Castello Malaspina

      14. august 2023, Italien ⋅ ☀️ 30 °C

      The castle was built by the marquise Malaspina who originally came from Lunigiana in 1112. These lords were given some lands from the pope Giovanni XVIII (including the Temo valley) because they participated, together with Pisans and Genovens to the crusade against the Arabs, who were a threat to the Sardinian people. For this, the population of Bosa Vetus was transferred to the bottom of Serravalle hill, where they felt more protected.

      The castle was built in various stages, since the XII century when some towers were constructed, with a scheme similar to Saint Michele’s castle in Cagliari.
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    • Dag 26

      The coloured houses of Bosa

      14. august 2023, Italien ⋅ ☀️ 30 °C

      Located in northern Sardinia, it is a small village of ancient origins. Crossed by the river Temo (only navigable river in Sardinia) is characterized by typical colorful houses in pastel colors, the wrought-iron balconies, the narrow alleys of the old town … give it a magical atmosphere in Bosa handing the title of one of the most beautiful villages of Italy.

      If you are in Bosa, this is a must see experience.
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    • Dag 18

      Bosa

      22. september 2022, Italien ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Donnerstag reisen wir mit dem Wohnmobil von Fertilia entlang der kurven- und aussichtsreichen Westküste nach Bosa. Die Altstadt ist bekannt für ihre farbigen Häuser und der Burgruine „Castello Malaspina“. Bosa befindet sich am einzig schiffbaren Fluss Sardiniens, den Temo. Nach Archittu finden wir einen weiteren Campingplatz mitten im Pinienwald, wo Specht und Zwergohreule sich gute Nacht sagen.Læs mere

    • Dag 9

      Bosa

      24. april, Italien ⋅ ☁️ 11 °C

      Der kleine idyllische Ort mit den farbenfrohen Häusern gehört ebenfalls zu den schönsten Dörfern in Italien. Die vielen engen und verwinkelten Gassen haben es uns sehr angetan und auch die Pizza war sehr lecker🤩Læs mere

    • Dag 30

      Sennariolo - Bosa

      10. maj 2023, Italien

      Gefahrene Strecke: 45 km
      In der Nacht hat es ganz schön geregnet und gestürmt. Im Wohnmobil ist der Regen immer besonders laut und hört sich nach mehr an, als es ist.

      Heute fahren wir zunächst weiter nach Bosa. Schon von Weitem sieht man das mächtige Kastell, die Festung Malaspina aus dem 12. Jahrhundert, welches die Silhouette der mittelalterlichen Stadt prägt.
      Die mittelalterliche Altstadt in ihrer heutigen Form entstand zum größten Teil nach der Errichtung des Kastells und zieht sich in dessen Schatten den Berg hinauf.

      Der Temo, der einzige schiffbare Fluss Sardiniens, verleiht der Stadt ihre besondere Atmosphäre: Palmen, prachtvolle Bürgerhäuser und bunte Fischerboote säumen sein Ufer. Jenseits des Temo steht noch heute die alte Gerberei, die der Stadt einst zu ihrem Wohlstand verhalf: Bosa war ein wichtiges Zentrum der Fell- und Lederverarbeitung.
      Das Herz der Altstadt bildet der mit Granit gepflasterte Corso Vittorio Emanuele. Von hier aus verliert man sich
      im Gewirr der pittoresken kleinen Gassen der „Sa Costa“, mit ihren verwinkelt angeordneten bunten Häusern, die nahezu alle zum Verkauf stehen.
      Zahlreiche Treppen und Gassen führen von der Altstadt aus hinauf zum verfallenen Castello Malaspina. Von hier bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf Altstadt.

      Bevor wir wirklich weiterfahren, fahren wir noch an der Kirche San Pietro Extramuros vorbei.

      Punkt halb vier kommt der Pförtner, öffnet die Eingangstor, kassiert 8€ von uns und setzt sich dann wieder zwecks Smartphonarbeit in sein Auto

      Inmitten einer üppigen Gartenlandschaft steht San Pietro "außerhalb der Stadtmauern". Das balkengedeckte Hauptschiff dieser ältesten romanischen Kirche Sardiniens beeindruckt durch archaische Schlichtheit.

      Von hier fahren wir dann am späteren Nachmittag noch ein paar km ins Landesinnere nach Tinnura, das uns wegen eines Tierkreiszeichen-Brunnens und wegen der Murales interessiert. Und was soll ich sagen: Ein kleiner, bezaubernder Ort mit einem tatsächlich sehr interessanten Brunnen der Tierkreiszeichen. Nichts Antikes, sondern erst knapp 20 Jahre alt und sehr gelungen. Besonders schön finden wir auch die Murales.

      Zum Abschluss kehren wir in der Wine-Bar "A casa mia" ein, wo wir unter einem Wahnsinns- Marillenbaum köstlichen Malvasier kosten, der hier in der Gegend angebaut wir. Mit dem Wirt, der ein sehr interessanter Typ ist, entspann sich ein interessantes Gespräch über Weinbau, Marillenverarbeitung, Kunst und Künstler in Tinnura usw.
      Dann kamm noch eine kleine italienische Reisegruppe aus Verona, mit denen wir uns kurz unterhalten haben und die dann unsere Zeche bezahlten "perchè siete delle persone molto simpatiche" 😍😘
      Von Tinnura fuhren wir aber dann wieder zurück nach Bosa, wo wir auf einem Parkplatz am Temo übernachten.
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    • Dag 91

      Es wird mal wieder Zeit

      16. maj 2023, Italien ⋅ ⛅ 20 °C

      …für ein Update. Die Reisemüdigkeit hält an. Trotzdem war die Woche ziemlich ereignisreich. Wir besuchten am Montag die Neptunsgrotte. 600 Stufen erst bergab und nach der halbstündigen Führung in der Grotte wieder bergauf. Danach war ich ganz schön gerädert. Am Abend fuhren wir rüber nach Alghero. Wir schnappten uns die Räder und schauten uns die schöne Altstadt an. Erst gegen 22 Uhr kehrten wir in einer Pizzeria ein. Die Pizza war leider nicht einmal die 6€ wert. Am Dienstag fuhren wir spontan nach Bosa. Wir liefen zwischen bunten Häusern entlang bis hoch zur Burg und wieder zurück. Die süßen Gassen und das schöne Wetter spielte mir gut in die Karten. Ich fühlte mich schon etwas weniger müde. Von Bosa aus ging es am Mittwoch ins Inland. Wir wollten so langsam wieder in Richtung Ostküste aufbrechen. An einem Picknickplatz am See machten wir es uns gemütlich. Hier genossen wir vorerst die letzten Sonnenstrahlen. Donnerstag brachen wir erst spät zu einem neuen Stellplatz in der Nähe einer Wasserstelle auf. Den fanden wir ganz spontan und demnach war das auch unser erster wilder Stellplatz überhaupt. Wir schliefen mit Blick auf einen 1400m hohen Berg und wurden am Morgen von einer Schafherde geweckt. Das Auto parkte genau vor ihrer Tränke. Gott sei Dank so weit entfernt, dass alle Schafe problemlos trinken konnten. Wir hatten unseren Spaß sie dabei zu beobachten. Danach füllten wir unseren Wasservorrat auf und fuhren zur Besichtigung einer Schlucht. Die Schlucht war allerdings nur zu Fuß zu erreichen. 700 Höhenmeter auf 4km. Erst runter und dann wieder rauf. Nach 4 Stunden kamen wir total erledigt oben an. Auf der Rücktour hatte es nur geregnet. Wir waren also komplett durch. Ab hier war klar: die Reisemüdigkeit ist besiegt, denn ich war froh, dass unser zu Hause nur noch ein paar Meter von uns entfernt war. Wir fuhren zu einem Stellplatz an der Küste und erlebten unser erstes Gewitter in der Nacht. Ich hatte zwischenzeitlich wirklich Bedenken, ob wir nicht gleich die steile Küste runtergespült werden. Aber es ist Samstag und wir sitzen wohl auf in unserer Sitzecke während sich der Himmel über uns ergießt.Læs mere

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    Bosa

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