Italia
Caprese Michelangelo

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Reisende på dette stedet
    • Dag 5

      Toskanische Landschaft

      30. mars, Italia ⋅ ⛅ 18 °C

      Das warme Wetter und die schöne Landschaft motivierten mich.👣🌞🙂

      Der Pollenflug macht die Luft recht diesig, aber ist positiv, so kann die Sonne 🌞 nicht so runter brennen 🙏

      Ich fühle, dass es eine sehr gute Entscheidung war, diesen Weg zu gehen. 👣
      Meine Blase am rechten Fuß ist noch aushaltbar.😉
      Der Aufstieg ist heute um einiges leichter als gestern 🙏🕊👣
      Darüber bin ich total froh.
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    • Dag 5

      Caprese Michelangelo

      30. mars, Italia ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer guten Nacht zwischen den alten Mauern der Unterkunft gut in den Tag gestartet 👣🌞

      Die Sonne 🌞 scheint und endlich ein Tag nur im 👕 T-shirt. 👣

      Eigentlich laut Buch sollte ich anders gehen...aber es wäre nicht ich, würde ich nicht anders tun🤭😅🙃als mir vorgesagt.

      Inspiriert von meinen Begegnungen aus LaVerna ging ich nach Pieve Santa Stefano.
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    • Dag 3

      La Verna - Caprese Michelangelo

      14. mars 2023, Italia ⋅ ☁️ 8 °C

      Morgens um 7 stehen wir auf. Für Julia gibt's eine kleine Yogarunde, Mama packt ihre Sachen zusammen. Dann schauen wir uns noch im Kloster um und entdecken den Kreuzgang. Der Wind bläst rauf. Bei unserem ersten Pilgerfrühstück nimmt Claudia bei uns Platz. Sie ist Architektin und ist für die Arbeit aber auch zum Beten für ein paar Tage in La Verna. Danach brechen wir auf. Um die ganze Klosteranlage anzusehen nehmen wir uns nicht die Zeit. Für heute sind 15 Grad Celsius und Regen angesagt. Zweiteres haben wir deutlich gespürt. Der Pilgerführer zeigt uns den Weg. Runter ins Dorf Chiusi, was wirklich nicht weit ist und dann geht's bis Eremo della Casella (kleine Pilgerkirche die aus 1200 iwas kommt) bergauf. Wir sind mitten in den Wolken, die versprochene Aussicht lässt zu Wünschen übrig. Am Anfang leichter Wolkenregen (bisher bin ich sehr dankbar über Skinfit Handschuhe, meine Schuhe die noch wasserdicht sind und die Mamutjacke mit Kaputze) nach der Mittagspause ein eckliger Regen, der Wind bläst aus allen Richtungen und wir sind nass. Mama von außen und von innen und ihre Regenjacke ist nicht ganz so dicht, ich von außen. Das Wasser läuft von oben in die Schuhe rein. Alles nass. Und wir sind übrigens auf 1200 Metern. Ich sag zu Mama, dass es in 2 Stunden wieder besser Wetter ist. Singend laufen wir sehr sehr flott den Berg runter und hoffen auf das Ende dieses unermüdliche Regen. Bei den ersten Dörfern, 400 Höhenmeter weiter unten, hört es auf, ein Regenbogen am Himmel macht und sehr glücklich und tatsächlich kommt die Sonne raus, wärmt und trocknet uns. Die letzten 4 Km ging es nur noch bergab und ich bin richtig eingelaufen. Um 16:15 Uhr erreichen wir unser erstes Etappenziel in Caprese Michelangelo, anscheinend der Geburtsort von Michelangelo. Claudia hat uns schon beim Frühstück von ihm berichtet. Er sei oft in La Verna gewesen und habe auch die Sillouette der Stadt in seinem berühmten Gemälde in der Sixtinischen Kapelle versteckt. Wir kommen also an und können sofort im einzigestem Hotel des Dorfes einchecken. Keine Pilgerheerbergen dafür sind wir so glücklich über diesen Luxus. Die Heizung läuft sofort auf Hochtouren und wir trockne ALLES! Schuhe, Rucksäcke, sämtliche Kleidung und sogar den Inhalt der Rucksäcke, der trotz Regencape nass ist.
      Eine warme Dusche wärmt die Mama, wir laufen in Flip-flops durch das Dorf - es läuft sich super leicht ohne Rucksack - es richt nach Regen, die Luft ist sehr angenehm. Julia gönnt sich noch ein Hiit, Mama dehnt sich und dann essen wir richtig lecker zu Abend. Nudeln mit Pilze und Tiramisu (für Mama) und Gnocchi a tartufo für Julia. Der schwarze Trüffel ist sehr berühmte für diese Region, das hatte ich bereits im Zug googelt. Der Hauswein darf natürlich nicht fehlen und jetzt checkt Mama schon mal die Route für morgen aus.

      Kurz: Regenbogen als Zeichen der Hoffnung.
      Gott sei Dank gibt es sofort ein Hotel mit ganz vielen funktionierenden Heizungen, kuscheligen Handtüchern und wärmer Dusche.
      Luxsuspilgern.
      Keine Aussicht. Der Wald sieht sehr schön aus. Im Sommer sicher ein Traum.
      Wichtigstes Gepäckstück: Regenschirm(!!!) , Regenjacke und Skinfithandschuhe (von Fabi😉).
      Sehr gut dass wir schon um halb 5 im Hotelzimmer sind und unsere Sachen, v. A. die Schuhe Zeit haben zu trocknen.

      Strecke:
      21 km,
      780 Höhenmeter Anstieg
      1200 Höhenmeter Anstieg
      Anfängliche Schwierigkeiten den Weg zu finden (den ersten Km sind wir erst mal in die falsche Richtung gelaufen) aber tatsächlich gute Beschilderung!

      Italienisch skills:
      tartufo - Trüffel
      chiave - Schlüssel
      letto matrimoniale - Doppelbett
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    • Dag 4

      Tagespensum

      29. mars, Italia ⋅ ⛅ 12 °C

      Mein 4.Tag:
      * ich habe mich verirrt und wieder zurück gefunden
      * ich habe viele innere 🐷🐕 besiegt
      * ich habe viel über mich dazu gelernt
      * ich habe mich überschätzt

      * ich bin:
      = 24,62 km 👣
      = 1,5 km 🚘

      👣🕊🌞stolz auf mich🌞🕊👣
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    • Dag 4–5

      Caprese Michelangelo - Buca di Michelano

      29. mars, Italia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach vieeeelen Stunden wandern, herumirren und Wegweiser lernen zu lesen, endlich angekommen 🙏🕊👣

      Durchgeschwitzt und ausgehungert freu ich mich, dass ich das letzte Zimmer bekommen habe und endlich mich und die Sachen trocken legen kann 🌞👣

      Nach einiger Rastzeit gab es ein außerordentliches, hervorragendes und absolut leckeres Abendessen 🍝🥗🥧🍷 (trotz Karfreitag mit Fleisch...weil ich hab eh die 3 Tage davor gefastet😉)
      Gab sogar ne deutsche Menukarte🙏🤩
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    • Dag 4

      Lama

      29. mars, Italia ⋅ ⛅ 17 °C

      Irrsinn und Irrweg braucht man ja bekanntlich 3x am Tag🙈😅

      Also alle guten Dinge sind 3. In dieser kleinen, .... Ortschaft war die Beschilderung so deplatziert, dass ich wiedermal 2 km - 40 min sinnloserweise durch die Gegend ging. 🤭😅🙂

      Nette Menschen trifft man überall, ein italienisches Pärchen half mir bei ihrem spätnachmittaglichen Abendspaziergang mit ihrem 🐕 und besorgt mir me Mifahrgelegenheit für die letzten 1,5km🚘.
      Ne nette ältere Lady brachte mich dann endlich zu meinem Endziel🙏🕊👣
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    • Dag 4

      Eremo della Casella

      29. mars, Italia ⋅ ☁️ 16 °C

      Obwohl immer noch nen Anstieg, aber das komische Wetter brachten mich dazu, mit viel Elan zu diesem Rastplatz zu kommen.

      Der höchste Punkt meiner Tagesetappe 1241m ✝️
      Hatte sogar nen "Gipfelkreuz" 🙂

      Musste unbedingt mal ne Ruhepause😴 einlegen, obwohl die Zeit mich schon trieb, weil ich ja 1,5h (umsonst - bzw. ohne Plan) wo gegangen bin und ich nicht in die Nacht kommen wollte 🤭😅
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    • Dag 57

      45.Etappe (1.)-La Verna-Pieve St Stefano

      26. august 2023, Italia ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute morgen war es recht hektisch und ich wollte, da es sehr spät Frühstück gab, schnell los. Wie das mit schnell und hektisch so ist, hab ich dabei vergessen, den Schlüssel abzugeben. Nun ja, ich schicke ihn am Montag zurück. Sehr schön ging es heute durch einen lichten Wald, ich bin ausschließlich den Tau-Zeichen, die Wegmarkierung des Franziskusweges, gefolgt. Man konnte dann direkt zur Unterkunft abkürzen, ich bin aber in die Stadt runter, um zu Mittag zu essen und Geld abzuheben und die Straße wieder hoch. Die Fliegen haben mich heute weitgehend in Ruhe gelassen und so konnte ich das auch eher genießen. Ich hab nicht einmal gemerkt, dass es über 1000hm runter ging. Es hat sich wie ein Samstagsspaziergang angefühlt. Den Nachmittag habe ich damit verbracht, die offiziellen Etappen, die auch leicht als GPS track zu finden sind mit den Etappen aus meinem Buch, das ich seit Lausanne mit mir herum schleppe, in Einklang zu bringen. Dabei bin ich fast verrückt geworden, denn es gibt zwar viele Wege nach La Verna, aber die Etappen danach ist eine deutsche Erfindung oder nur in diesem Buch zu finden. Jedenfalls haben sie nichts mit dem heutigen Weg zu tun. In den Beschreibungen lese ich von "zur Durchquerung des Weges benötigen sie eine Gartenschere" bis zu "entweder Sie waten durch den Fluss oder Sie nehmen die Straße". Ein Blogschreiber erzählt von einsamen Wegen, ohne andere Pilger getroffen zu haben (kein Wunder) und "ohne GPS und Beschreibung hätte ich den Weg nie gefunden". Ich werde trotzdem immer wieder in das Buch gucken und Teiletappen danach laufen, weil es z.B. etwas unterwegs gibt, was mich interessiert. Und nur dann, wenn ich dafür einen track finde. Niemals würde ich nur nach einer subjektiven Textbeschreibung laufen! Das kenne ich schon vom Rother-Führer...
      Später kamen noch die Leute, die mit mir in La Verna in Pilgerzimmer übernachtet haben. Die werde ich noch eine Weile treffen, denn sie laufen nach Assisi. So saßen wir heute beim Abendessen im Garten zusammen zwischen vier Katzen und vier Hunden, Hühnern und Gänsen.
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    • Dag 4

      Landschaft, Hügeln und nen Kreuz

      29. mars, Italia ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach viel hm runter kam ein irrsinniger Anstieg an hm nach oben. 🫣
      Vielen Pausen zwangen mich dazu rundum zu schauen und festzustellen, dass man schon zwar alleine (ohne Menschen) im Wald unterwegs ist, nur die Tiere 🐷🐦🐕...vergisst man oft, die sind da und auch dein Begleiter.
      Manchmal geht man dann nen Schritt schneller..weil man Geräusche hört 👣🤭🙈😅
      Aber so alleine kann einem ja auch die Fantasie durchgehen 🤭😬😅

      Ach ja, nur fürs Protokoll, wenn man unkonzentriert ist und nicht auf die Schilder achtet, geht man unfreiwillig im Kreis. 🙈🤭
      Sind in meinem Fall, 6km - 1h, mehr Gehzeit gewesen.
      Hilft bei der Motivation beim Anstieg überhaupt nicht 😱🙈🤭
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    • Dag 4

      845 - 1116 km Brescello nach Papiano

      30. april 2018, Italia ⋅ ⛅ 15 °C

      Um das Geradeaus von gestern mit ein wenig Fortkommen zu verbinden sind wir heute ein Stück Autobahn gefahren. Durch die Einfahrt auf die Autobahn kam ich gut und mit Ticket, Katja hinter mir sollte kein Ticket bekommen. Wahrscheinlich lag es am LKW knapp hinter ihr, der mit seinem automatischen Mautgerät dem Ticket-Automaten vorgauckelte, die Transalp wäre ein Laster. Irgendwann ertönte eine unverständliche Stimme und ein Ticket wurde ausgespuckt. Gut! Mit dieser Zeitersparnis im Rücken leisteten wir uns ein paar ausführlichere Pausen. Relaxen und somit Urlaub. Danach ging es in die Berge und ein sehr starker Wind kam auf. Der pfiff durch die schmalen Täler und kalt wurde es auch. Unschön zu fahren. Irgendwann war auch dieses Zwischenspiel zu Ende und wir erreichten unser B+B. Schön alt und gemütlich. Zum Abendessen entschieden wir uns für das Menü des Tages und wurden nicht enttäuscht. Unter anderem Gnocchini mit frisch gehobeltem schwarzen Trüffel. Lecker und gar nicht teuer. Na dann, gute Nacht.Les mer

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    Caprese Michelangelo

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