Italia
Casa di Stallius Eros

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 48

      Pompeii

      14 giugno, Italia ⋅ ☀️ 26 °C

      Today we woke up early and went to Termini and caught a train to Naples and then a bus to Pompeii. We met with our private tour guide Benedetto. He showed us around the excavated ancient city of Pompeii.

      Pompeii is at the base of Mount Vesuvius, an active volcano in Italy. The city was destroyed by an eruption that was in the year 79. The eruption lasted for three whole days! The people in Pompeii died in one second from the toxic gasses in the air. Once they were dead, ash landed on them and over time hardened around their bodies. The last moments of the persons life were captured for all time by the hardening of the ash. Over time the people inside decomposed leaving lasting impressions. When archeologists found a body in the ground they would identify the find by hearing a hollow sound under where they were digging. They would drill some small holes through to the hollow and then fill the holes with plaster cast. Once set they would continue carefully digging to expose the cast of what had been there. With this process they were able to do this with many organic things like animals and plants.

      I think Pompeii is hard to describe. It is very imposing, and you can not comprehend that it was there thousands of years ago.

      Did you know that in Pompeii they had takeaway drive through like shops? They had jars set into the benchtop with volcanic rock to keep the food in the jars warm. The Romans were so smart.

      Did you know that Romans had holes in their roofs and floors to collect rain water? They had a deeper part of the floor where the water gathered. This part of the house was called the Atrium.

      And lastly did you know that the reason they lived near an active volcano is because of the soil. The soil near volcanos is very fertile, which means it is very good for growing plants.

      We then went to Herculaneum, a city closer to Mount Vesuvius. In Herculaneum, there are more ruins. These ones are better intact because a volcanic mud called pyroclastic flow would have come after the eruption and solidified, giving better support for the buildings.

      The difference between Pompeii and Herculaneum is that while in Pompeii it would have rained ash like snow. The weight of all the ash on the roofs made the roofs collapse. Meanwhile, in Herculaneum the pyroclastic flow would have gone through the houses and solidified, holding up the floors and roofs.

      In Herculaneum and Pompeii there are lots of artworks on the walls and floors. You can still see the nice colours that were there long ago. On the floors, they had a type of art called Mosaic. Mosaics are pictures made by gluing tiles to the floor. The tiles are really small and different shapes. The mosaics and artworks are very beautiful. The pictures were showing Roman versions of the Greek myths.

      The Romans stole the gods from the Greeks. The Romans admired the Greeks and taught Greek in school. The Romans gave the gods different names.

      In Herculaneum, they would have had more time to escape. On the second day it would have been too late. Because it was near the sea, lots of people escaped from the volcano. Only around 300 bodies were found in Herculaneum.

      We took a train from Herculaneum to Naples, and Naples to Termini. We then took a metro to our stop.

      It was late at night when we got home. We had showers and went to sleep.

      Tomorrow we have to get up really early and have family photos taken.

      See you then,
      Lucca
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    • Giorno 18

      Pompeii iii

      4 ottobre 2019, Italia ⋅ ⛅ 23 °C

      Last few pics. It is just amazing. We would suggest that you with a get a tour guide or an audio guide. There is no information inside the ruins and the maps and paper guides are confusing and out of date which makes wandering quite difficult. It is definitely worth paying for a guide.Leggi altro

    • Giorno 40

      Die verlorene Stadt Pompeji

      8 giugno 2023, Italia ⋅ ☀️ 26 °C

      Ein weiteres Muss auf unserer Reise war die Besichtigung der legendären archäologischen Stätte Pompeji. Die wohlhabende römische Stadt wurde nach dem verheerenden Vulkanausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. unter einer meterhohen Asche- und Bimsschicht begraben. In dem riesigen Ausgrabungsgelände haben wir uns heute beinahe verlaufen und man kann sich mit etwas Fantasie gut vorstellen, wie das Alltagsleben der Pompejaner damals ausgesehen haben musste.Leggi altro

    • Giorno 7

      Tagestrip -> Pompeji

      31 maggio, Italia ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute haben wir einen Tagestrip in die ca. 25 km entfernte Stadt Pompeji gemacht. Am Fuße des Vesuv liegend, befinden sich in dieser Stadt antike Ruinen, die mehr als 1500 Jahre in Vergessenheit geraten waren.
      Nach dem verheerenden Vulkanausbruch 79 n. Chr., war die Stadt in Asche und Vulkangestein gehüllt und wurde erst im 18. Jahrhundert wiederentdeckt.
      Doch eben weil die Stadt verborgen lag, ist sie größtenteils erhalten geblieben und wird nun kontinuierlich freigelegt.
      Wir sind durch dieses riesige Gebiet an Ruinen geschlendert und obwohl vieles gut erhalten ist, kann man sich nur schwer vorstellen wie das Leben der Leute damals war.
      Jedenfalls war es mal wieder ein ereignisreicher Tag und wir steuern nun auf das Ende unserer Reise zu.
      Morgen wollen wir noch eine Untergrundtour in Neapel machen und müssen dann allerdings schon recht früh den Tag beenden, da wir am Sonntag am frühen Morgen fliegen.

      Wir freuen uns aber auch schon wieder auf zuhause, auf den Verkehr, der bestimmte Regeln befolgt, auf das Ausbleiben von Roller-Hup-Konzerten und auf unsere Freunde und Familie ☺️🥰

      Wir melden uns morgen noch einmal ✌️
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    • Giorno 20

      Pompeii

      17 luglio 2023, Italia ⋅ ☀️ 35 °C

      We went to visit Pompeii, which was as awesome as the hype says.
      Some of the major highlights:
      - the holiday homes of Nero's second wife's family
      - temporary exhibit of artwork from the houses
      - the roof of the bath house
      - seeing the beware of the dog mosaic
      - Roman thermodynamic genius
      - really funny graffiti
      - coin sorting holes
      - Ponderarium
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    • Giorno 8

      Pompeji, wo man zu Leben wusste

      10 aprile, Italia ⋅ ☁️ 17 °C

      Für heute haben wir um 10 Uhr Eintrittskarten für Ausgrabungen in Pompeji. Und damit wir auch verstehen, was wir sehen, haben wir auch eine deutsche Führung mitgebucht. Irgendwie kommen wir aber nicht um 9 Uhr aus dem Haus, sondern um 9:15 Uhr und es ist eine dreiviertelstunde Fahrt bis Pompeji. Außerdem fängt es an zu regnen. Wir haben warme Jacken und zwei Regenschirme noch schnell eingepackt.

      Drei Minuten vor 10 Uhr kommen wir an, bezahlen 15 € für einen Tagesparkplatz und spurten zum Eingang, was auch ein gutes Stück zu laufen ist. Dort schickt man uns weg, wir wären am falschen Eingang. Ach es gibt zwei davon? Also Füße in die Hand genommen und dorthin gelaufen. Dort werden wir glücklicherweise zu unserer Gruppe gebracht, die schon losgelaufen ist. Das war knapp! Es ist uns ja schon ein bisschen peinlich, 10 Minuten zu spät zu kommen. Wenn die jetzt weg gewesen wären, hätten wir weder Eintrittskarte noch Führung gehabt, sondern nur die Kosten.

      Eine kleine, sehr gut sprechende, Italienerin führt unsere Gruppe auf den Marktplatz, das Forum. Wahnsinn, sich vorzustellen, dass das alles Original Steine und Säulen und Wände sind, die im Jahre 79 nach Christi unter fünf Meter Asche und Gestein begraben wurden.

      Ebenso unglaublich ist es, dass dort schon vor 2000 Jahren jede Straße rechts und links einen Bürgersteig hatte. Diese sind knapp kniehoch gemauert, da in der Mitte die Gespanne mit den Ochsen oder Eseln gefahren sind, und das Abwasser ebenfalls dorthin geleitet wurde. Es dürfte sich also eine ziemliche Dreckbrühe dort befunden haben.

      Um sich den Fuß nicht darin beschmutzen zu müssen, wurde die komplette Stadt mit diesen hohen Bürgersteigen ausgestattet. Von rechts nach links zu wechseln war auch möglich, da altertümliche Zebrastreifen eingebaut wurden. Das waren ein oder zwei sehr große Steine, mit denen man die Seite wechseln kann. Diese Steine sind auch so angeordnet, dass die Wagen, deren Spurbreite genormt war, zwischen den Steinen gut durchfahren kann.

      Man sieht in sehr vielen der Straßen Vertiefungen im Pflaster, welche von den Rädern dort hinein gefräst wurden. Dieses Spurbreitemaß würde später bei der Eisenbahn für die Schienen übernommen.

      Wir besichtigen auch verschiedene Privathäuser von wohlhabenden Familien. Es ist unglaublich, aber die Originalfarbe von vor 2000 Jahren ist noch an den Wänden: ein sattes Dunkelrot oder kräftiges Ocker leuchtet uns entgegen. Darauf gemalt sind große Bilder oder sehr kleine Bordüren. Handwerklich sehr fein gearbeitet. Welch ein Wohlstand! Dennoch ist die gesamte Stadt und alle Menschen der Umgebung an einem einzigen Tag durch den Vulkan gestorben.

      Hin und wieder sind Theken mit Marmormustern am Bürgersteig in der Geschäftefront eingelassen. Und in diesen Theken sind große runde Löcher. Darin waren am Amphoren eingelassen, worin wiederum Suppe oder Gemüse warm gehalten wurde und dann an die Bürger verkauft wurde. Eine Imbissbude mit Fast Food.

      Am Rand der Stadt waren wir noch in einem großen Theater, also ein Halbrund, welches griechischen Ursprungs ist, und in einem römischen Amphitheater, in dem 20.000 Leute Platz fanden. Dies wird auch heute noch für Konzerte genutzt, legendär sind die Auftritte von Elton John oder Pink Floyd.

      Wir sind völlig platt, wie groß diese Stadt ist. Und dabei ist noch nicht mal alles ausgegraben. Seitlich der Ausgrabungen sind fünf Meter hohe Wiesen mit rotem Klatschmohn, unter denen sich noch weitere Stadtteile befinden.

      Ach ja, den Vesuv haben wir leider nur hinter Wolken gesehen. Zur damaligen Zeit war noch nicht bekannt, das dies ein Vulkan ist. Die Menschen dachten, er wäre ein Berg wie die vielen anderen Berge in der näheren Umgebung auch. Aber was hätten sie auch machen sollen? Letztendlich sind sie alle entweder von herabprasselnden Bimsstein erschlagen worden, oder im Ascheregen erstickt. Oder spätestens, als die 30 km hohe Gassäule über den Vulkan in sich zusammengefallen ist, wurden alle verbrannt oder in Schwefelgas erstickt.

      Eindrucksvoll waren auch die vier Gipsabdrücke von Verstorbenen, die wir gesehen haben. Die Menschen wurden unter fünf Metern Asche und Stein zugedeckt und eingeschlossen. Als ihre Körper dann verwest waren, blieb nur noch ein Hohlraum übrig. Als die Forscher im 19. Jahrhundert dies entdeckten, füllten sie die Hohlräume und bekamen so die Gipsabdrücke. Man sieht also die Haltung der Menschen, in der sie verstorben sind. Sehr berührend.

      So sind wir auch heute wieder auf über 18.000 Schritte bekommen, sind erschöpft von den vielen unglaublichen Eindrücken. Heute Abend kochen wir in unserer Ferienwohnung und lassen den Abend mit diesen vielen Bildern im Kopf ausklingen.
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    • Giorno 7

      Pompeii

      22 settembre 2023, Italia ⋅ ☁️ 28 °C

      We left the hotel at 9.00am to catch our bus to Pompeii. Our driver, Giuseppe, and our guide, Danielle, accompanied us on our journey. It took about 30 minutes.
      We met our local guide, Vernina, at the gates of the archaeological park of Pompeii and began a tour of the extensive excavations of the old city of Pompeii, which was buried in ash and lava in August AD 79.
      We marvelled and the preserved buildings and streets of this 1st century city, frozen in time by the disaster that befell them.
      After our tour of Pompeii, we returned to our hotel in Naples for a free afternoon.
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    • Giorno 9

      Pompeji und Vesuv

      9 settembre 2023, Italia ⋅ ☁️ 31 °C

      Pompeji ist Eindrucksvoll und ein großes freilicht Museum. Mir gefällt das damals schon viel opstzön war und freizüg.

      Das Mosaik mit Alexander dem großen ist hier. Wieder mal ein berühmtes Kunstwerk gesehen und die Leichen sind ein bisschen verstörend komplett versteinert.

      Der Vesuv ist eher OK. Also die Aussicht ist nett, aber nach den Vulkanen in Mittelamerika eher so naja.
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    • Giorno 10

      Sorrento D5/ pompei /truli D1

      5 giugno 2023, Italia ⋅ ☁️ 24 °C

      Our last mourning in Sorento! I'm kinda excited to be going some where else today. It's crazy how slow but fast at the same time the days and and weeks have been going by. Pompei was pretty cool it was just kinda crazy to think that all of that had to excavated out. Then had a bit of a drive up to our truly houses built in the 1400!Leggi altro

    • Giorno 7

      Pompeji und der Vesuv

      21 aprile 2023, Italia ⋅ ☁️ 11 °C

      Der letzte Tag mit Programm sollte uns heute das Highlight einer jeder Neapelreise bescheren. Die Besichtigung der Ausgrabungsstätte von Pompeji, wozu die Wettervorhersage für heute ideal ist. Nadia empfing uns und führte die Gruppe 3 Std. lang durch die ehemalige reiche römische stadt, mit etwa 20.000 Einwohnern, wovon 40% Sklaven lebten. Der Vesuvausbruch im Herbst des Jahre 79 n. Chr. überraschte die Menschen dort und eine etwa 7 meter dicke Schlamm und Ascheschicht zerstörte den Ort. 2000 Bewohner wurden getötet, der Rest konnte fliehen. Heute sind etwa 70% von Pompeji wieder begehbar gemacht worden und täglich von zahlreichen Gästen aus aller Welt besucht.
      Nach einer anschließenden Stärkung fährt der Bus fährt uns auf 1000 Meter Höhe auf den Vesuv hinauf..nur leider hat der Reiseveranstalter die Anmeldung unserer Gruppe zur Wanderung zum Vulkankrater verpennt, was für Unmut in der Gruppe sorgte. Von dem lebhaften Parkplatz dort oben ist weitere Sicht nicht möglich.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Casa di Stallius Eros

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