Italy
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Travelers at this place
    • Day 261

      Roma

      July 16, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 36 °C

      Rom, die ewige Stadt.

      Nachdem wir den Mietwagen zurück gegeben und unser Quartier bezogen haben, machten wir gleich eine große Runde zu Fuß. Dann eine Siesta und abends wieder raus.

      Am Samstag Nacht haben wir dann Alessandro von der Arbeit abgeholt. Alessandro kenne ich von meiner ersten Romreise 2007 mit Stoiko, als wir uns in einem netten Beisl zwar super mit den Besitzer Antonio unterhalten haben, aber die Sprachbarriere manchmal doch ein Problem war - da hat Alessandro Dolmetscher gespielt. Seitdem sind wir in unregelmäßigen Kontakt. Habe mich sehr gefreut ihn wieder zu sehen.

      Alessandro und seine Freundin Lucia haben uns dann Sonntag Mittag im jüdischen Viertel getroffen und uns ein wenig herumgeführt (Lucia ist Archäologin). Inklusive Aperitivo bevor Alessandro wieder arbeiten gehen musste.

      Gefühlt geht man in Rom dauernd am Colloseum vorbei. Ich glaube wir waren in den zwei Tagen 5 mal dort, 4 mal davon versehentlich 😅

      ###### english ######

      Rome, the eternal city.

      After we returned the rental car and moved into our quarters, we immediately went for a long walk. Then a siesta and out again in the evening.

      On Saturday night we picked up Alessandro from work. I know Alessandro from my first trip to Rome in 2007 with Stoiko, when we had a great chat with the owner Antonio in a nice pub, but the language barrier was sometimes a problem - Alessandro acted as an interpreter. Since then we have been in irregular contact. I was very happy to see him again.

      Alessandro and his girlfriend Lucia met us on Sunday afternoon in the Jewish quarter and showed us around a bit (Lucia is an archaeologist). Including an aperitivo before Alessandro had to go back to work.

      It feels like you keep walking past the Colosseum in Rome. I think we were there 5 times in the two days, 4 times accidentally 😅

      ☆☆☆ Empfehlungen / recommendations:

      Bar Savello
      https://maps.app.goo.gl/rPvGCBaXkb3hdL5YA

      Sanlollo
      https://maps.app.goo.gl/Sk72D6KUPhg9CoLT8
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    • Day 2

      Das Kapitol von Rom

      November 10, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Wieder am Piazza Venezia angekommen ging’s einmal am Denkmal vorbei und zur sehr schönen Treppe, die zum Kapitol führt. Die Treppe ging’s aufwärts und um das Kapitol rum, um den Ausblick aufs Forum Romanum zu genießen. Das Kapitol liegt genau wie das Denkmal auf dem Hügel namens Kapitol. Kapitol ist die kurze Namensform des Kapitolinischen Hügels, des zweitkleinsten der klassischen sieben Hügel des antiken Rom. Der Senatorenpalast (oft auch Kapitol genannt) ist ein Gebäude auf dem Kapitolshügel in Rom und beherbergt heute das Rathaus der Stadt. Gemeinsam mit dem Konservatorenpalast und dem Palazzo Nuovo umrahmt der Senatorenpalast den Kapitolsplatz, in dessen Mitte die Reiterstatue Mark Aurels steht. Nachdem wir am Senatorenpalast die Statue von Remus und Romulus mit der Wölfin fotografiert hatten ging’s wieder runter vom Hügel und ab in Zentrum.Read more

    • Day 92

      Rom

      March 23, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Straßen Pastafari und Wiedersehen mit Jan&Julia.

      Nachdem unsere Großstadt-Reise-Energiereserven durch Palermo, Pompeii und Napoli eigentlich schon aufgebraucht worden waren, hat uns (und vorallem Lars) die geballte Größe, Wucht und Reizüberflutung Roms mal kurz den Rest gegeben..

      Aber als wir uns von den steilen Kosten für die Unterkunft am Arsch der Heide und jeglichen Erwartungen noch irgendetwas sehen zu müssen befreit hatten und stattdessen durch jede Menge unbeschreiblich leckerer Pasta und Secondhand -Shopping ersetzt haben, konnten wir unserer Zeit in Rom am Ende doch noch genießen.

      Nicht zuletzt durch das langerwartete Wiedersehen mit Jan und Julia. Wie immer in wunderschöner Atmosphäre und wie immer mit einer spontanen Verlängerung um eine Nacht :)
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    • Day 18–21

      Rome

      February 17 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Rome, Italy, what a beautiful place.
      The people, language, food, sights, everything was simply stunning. We decided to make it a goal to eat either pasta or pizza and have a bottle of wine for each meal 🍕🍝🍷 We tried our best to walk off the food and drink throughout our stay by visiting the Pantheon, the Colosseum and Vatican City, racking up 51,000 steps (just under 40km).
      3 nights simply was not enough to explore this vast and culturally rich city.
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    • Day 3

      Vom Forum zum Campidoglio

      March 8 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Eben noch in den Tiefen der antiken Geschichte, stehe ich nun auf dem Campidoglio, dem Kapitolshügel am Ende der Renaissance. Zwischen drei alten Palazzi, von denen einer heute das Rathaus der ewigen Stadt bildet, hat Michelangelo in päpstlichem Auftrag 1536 einen wundervollen Platz geschaffen. Die zur Stadt mit einer Treppe geöffnete Fläche wird von den Statuen der Brüder Castor und Pollux flankiert und im Zentrum steht das antike Reiterstandbild des Marc Aurel.
      Die Freitreppe vorm quer stehenden Rathaus bietet über einem beeindruckenden Brunnen einen wundervolles Panorama über diesen Ort.

      Ich gehe nicht die große Treppe hinunter, sondern nutze den Seiteneingang der Basilika Santa Maria in Aracoeli, den ich hinten am Platz, über eine zusätzliche Treppe, links neben dem Rathaus hinauf, finde und erreiche.
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    • Day 7

      Rome - Day 2

      June 20, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 86 °F

      Additional pictures of the beautiful Basilica Papale di Santa Maria Maggiore.
      We also saw a wedding procession full of very glamorous folks coming down a huge set of beautiful stairs and a Ferrari F8 Spider waiting at the bottom of the steps for someone important. We also saw the Monument to Victor Emmanuel II and went through the Musei Capitolini - Capitoline Museums of Rome which were so incredible and the amount of artifacts was simply jaw-dropping.Read more

    • Day 4

      TAG 3 der Kulturreise

      November 24, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Ausschlafen und Sachen am PC organisieren führten dazu dass wir erst Mittag weg kamen. Danach noch die Schlüssel von den Fahrrädern verloren- also nochmal zurück. Daraus wurde dann wenigstens eine ausgiebige Fahrradtour. Zunächst das monströse römische Militärdenkmal mit riesigen Statuen und unerfasslichen Ausmaß die die alte römische Streitmacht glorifiziert. Vorbei am Coloseum durch einen sehr Natur belassenen Park am Rande der Stadt war es dann Zeit für einen Snack mit Vino. Bei der Rückfahrt haben wir dann mehr zufällig die Basilika des heiligen Paulus entdeckt. Die Ausmaße eines Fußballfeldes beeindruckten ebenso wie der Prunk an Wänden und Decken. Es waren auch alle Bildnisse aller bisherigen Päpste darin zu sehen. Das Bild des derzeitigen Papstes war dabei angestrahlt. Wobei aber nur noch 11 Plätze für zukünftige Plätze frei sind. Das Ende der katholischen Kirche oder soll ich doch noch Papst werdenRead more

    • Day 3

      über Aracoeli zum Vittorio

      March 8 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Ich betrat die unter Urban V III (PP 1623-1644) errichtete Basilika Santa Maria in Aracoeli, die mit einem unglaublichen Raumgefühl und besonders auffällig vielen Kronleuchtern beeindruckt.
      Eigentlich ist diese Kirche weit mehr als diese Randnotiz wert....
      Der marmornen Fußboden trägt wundervolle Muster, Farben und natürlich auch Papstwappen und im Westwerk sind in ein großes Glasfenster die 3 Bienen der Barbarini gefasst, aus deren Familie der Papst stammte. (Vormals waren das zwar profane Pferdebremsen, aber das war nur den gesellschaftlichen Aufstieg nicht mehr tragbar und so mussten auch die Insekten gepimpt werden.)

      In der römischen Frühlingssonne legte ich danach eine Pause, zunächst auf der großen Marmorfreitrepppe vor der Kirche und anschließend in einem Café unten in der belebten Straße ein.

      Regeneriert und gestärkt nahm ich dann das gigantische Nationaldenkmal Monumento nazionale a Vittorio Emanuele II in Angriff, das an die italienischen Einigung im 19. Jahrhundert erinnert und zu Ehren des ersten Königs Viktor Emanuel II um 1911 errichtet wurde.

      Dieses Monument italienischen Stolzes stellt jedes deutsche Denkmal locker in den Schatten.
      Im Inneren gefühlt nichts weiter als ein übertrieben großes Treppenhaus ist es von außen einfach unfassbar groß, mächtig und gigantomanisch.
      Statuen (u. A. ein 12m großes Reiterstandbild des Königs "Vater der Patrioten" genannt) , riesige Fresken und ewige Flammen, Statuen usw.

      Für mich war der Besuch aber auch noch aus einem ganz anderen Grund interessant, nämlich dem Aufstieg mittels gläsernen Fahrstuhls auf der Rückseite des Gebäudes zur Dachterrasse.

      Der Ausblick im Zentrum Roms bot noch einmal eine ganz neue berauschende Sicht auf die ewige Stadt samt den sie umgebenden Bergen und der Latio-Ebene.

      Mein Rückweg führte mich abermals durch belebte Straßen und Gassen über den Piazza Navone, die Ponte St'Angelo mit Blick auf die Engelsburg und den Vatikan und schließlich noch einmal über den schon nächtlich leuchtenden Petersplatz.
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    • Day 8

      Altare della Patria

      September 29, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Altare della Patria (Altar of the Fatherland) is the national monument built to honor Vittorio Emanuele II, the first king of unified Italy. The construction was started in 1885 and completed in 1935. Probably the most significant national symbol. 🇮🇹Read more

    • Day 3

      Colosseum, Foro Romano, Monumento, etc..

      February 13 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Végre egy teljes nap amikor mindketten, együtt, Rómában vagyunk, ami azt jelenti, hogy indulhat a nagy felfedezés, irány a múlt...

      Mivel megint felébredtem hajnalban, úgy gondoltam letesztelem Kovács Peti elméletét, miszerint Rómába felesleges a futócipő, úgyse lehet futni a macskaköveken. Plusz az is eszembe jutott, hogy Zsuzsi tegnap bejárta szinte az egész óvárost, muszáj, hogy én is belőjem a tájékozódó képességemet mire együtt is elindulunk, szóval jó lenne bejárni legalább azokat a környékeket ahol ő is volt.
      Kovács Petinek üzenem, hogy ha az ember nem akarja élete tempóját futni, igenis lehet futni Rómában. Sok a lámpa, figyelni kell a tömeget is, de nagyon élvezhető még így is, mert egy óra alatt körbe lehet nézni szinte az egész területet a folyótól keletre. Colosseum felől, végig a folyóparton, Angyalvár, Piazza del Popolo, Trevi kút, és 10 km után haza is értem, hogy felébresszem Zsuzsit 😀😀

      Első utunk a reggelizőhelyünk volt, ami a szálláshoz jár egy közeli kávézóban. Sajt, felvágott, isteni croissont, és igazi olasz espresso. Nem is kell más a reggelhez. Közben próbáltunk jegyet venni a colosseum+Foro Romano párosra online, de mára már nem lehetett, szóval séta indul. A Foro Romano egyik közeli jegypénztáránál "csak" 60 m a sor, ez itt semmi, szóval beálltunk. Elég hamar tudtunk sorra kerülni, és bár sajnos a Colosseum Underground, a gladiátorok szállása mára már megtelt, de a többit 22EUR/fő áron egyben megvettük. Fél óra múlva mehetünk is a Colosseumba, szóval oda megyünk először.
      Útközben még találtunk egy kis templomot, a Basilica Di Santa Francesca Romana-t ahol gyanúsan senki nem állt sorba, ezért bementünk és egy nagyon helyes kis kerengős, szökőkutas apátságban kötöttünk ki. Megérte.
      A Colosseum már most is, februárban tömve volt emberekkel, ami csak azért zavaró, mert bár 70.000 ember befogadására volt képes, de a mai plebejusok sajnos nem ülnek le a fenekükre és nézik a müsort, ahogy Zsuzsival körbejárjuk az egészet, hanem mennek mindenhova ahova mi. Igaz, a széksorok is hiányoznak, de akkor is...
      Visszatérve a Colosseumra, elképesztő, hogy amikor a világ többi része még azon agyalt, hogy kéne esetleg nem a sátor mellé, széllel szemben hugyozni, ezek megépítettek egy hetvenezres, 4+ lefele 3 szintes stadiont, ahol a küzdőtèr rejtett csapóajtókkal volt ellátva, hogy fel lehessen húzni lentről meglepiből az oroszlánokat. Grandiózus, lebilincselő építmény, ráadásul minden szinten csatornákkal és vízvezetékekkel, és eső esetén még sátorponyvát is fel tudtak húzni a tetőszinten a nézőtér felé a teljes 187×155 méteres területén. Elképesztő...

      Colosseum után át a Foro Romano-ra, ami itt van mellette. Letöltöttem a tour guide applikációját, hogy tudjuk mi micsoda, és gondoltuk egy óra alatt elsétálgatunk benne mindenhova. Hát nem.... egy óriási területen szó szerint halmokban, egymás hegyén-hátán állnak a látnivalók. 5 méterenként egy templom vagy templomrom, mert minden tehetős előkelőség, vagy császár megígért bármit bármelyik istennek ha kihúzza a pácból, és mivel sokszor ki lettek húzva, mind épített egy templomot. A terület eredetileg piac és közösségi tér volt, de láthatóan az ókori NER lovagok játszótere lett belőle, ráadásul minden korszakban lett valami még belerakva, ráépítve, kiegészítve. Császári palota, óriás kertek, saját naracsliget, diadalívek, templomok, mind mind egy helyen. Az eredeti "piactéren" ami 220x50 méteres jelenleg 23 épület részei vannak összezsúfolva. Plusz a mellette lévő területek is tele vannak látványossággal, például itt volt a világ első "bevásárlóközpontja" is, ami egy több szintesre épített, kis helyiségekkel telepakolt épület, és minden helyiség egy-egy árúst rejtett ahol bort, ruhákat, kaját, bármit lehetett venni. Mint egy ókori pláza 😀A végén már azt se tudtuk merre jussunk ki, mert lejártuk a lábunkat és délután 3 táján már talán ennénk is egy kicsit valahol.

      Egy egyszerű focaccia ebéd és egy jól megérdemelt Aperol után feljöttünk kabátért a szállásra mert lassan hűl az idő, és elindultunk újra, mert még meg akartuk nézni a Monumento a Vittorio Emanuelle II-t is, ami a Haza oltára néven ismert nálunk. De előtte még az ellenkező irányba lévő Santa Maria Maggiora Bazilikához mentünk, ami a Vatikánon kívül a legnagyobb római katolikus templom, egy pápai főszékesegyház. 75 méter magas, majdnem 100 méter hosszú és 80 széles, óriási, aranyozott kazettás mennyezetes és freskós gyönyörűség, ahol ahogy belépsz az első amire rájösz, hogy mennyire kicsi vagy. Meg hogy azért tudtak ezek építkezni még az V.században is 😀

      Ezután már tényleg a Haza Oltára következett a hatalmas és ikonikus Lovas szobrokkal, meg a millió lépcsővel felfelé. Kicsit szomorúan konstatáltam, hogy ez az épület annak ellenére, hogy kiemelkedik a környezetéből méreteivel, igazából egy csecsemő a városhoz nézve, mert az 1900-s évek elején kezdték el építeni, de stílusában olyan, mint ha a Vatikánnal nőtt volna. A cél kettős volt, egyrészt emléket állítani II. Vittorio Emanuellenek aki akkor 50 éve egységesítette Rómát és Olaszországot királyként, másrészt versengeni Berlinnel, Londonnal és Párizzsal. Hát bejött... Mikor Las Vegasban azt mondtam magamban, hogy hogy lehet egy nemzet ennyire megalomániás, nem hittem, hogy ugyanez a kérdés lesz bennem az olaszokkal kapcsolatban is, bár teszem hozzá, hogy a Colosseum után azért itt mondhatjuk, hogy Rómában a megalomániának 2000 éves hagyománya van 😀😀
      Mivel rájöttünk, hogy lifttel még a tetejére is fel lehet menni (persze 17EUR-ért) csináltunk pár naplementés, giccses, lovasszoborfelettrepülősirályos képet, és elindultunk vacsizni egy olyan étterembe, ahol a nénikék ott gyúrják és metélik, vágják, tekerik meg csinálják a tésztákat a szemed előtt.

      Út közben belefutottunk még két templomba, a Chiesa Del Gesú-ba, ami az első barokk temlom Rómában, jezsuita anyatemplom és konkrétan úgy van keverve a menyezeten a freskók és a domborművek csimboraszzója, hogy nem tudod eldönteni melyik dombormű, és hol kezdődik a festmény. Korabeli 3D mozi...
      A másik pedig a Basilica Di Sant'Andrea della Vale, ami pedig 17.szàzadi barokk remekmű, és egyszerűen gyönyörű.
      Röpke 40 perc sorbanállás után egy jó, helyben készült pasta az Osteria di Fortunata-ban, (szerencsére az asztalunk mellett csinálta pont a nénike azt a tésztát amit Zsuzsi evett), egy jó pohár bor, és indulhatunk is haza mert már nem érezzük a talpunkat.

      A mai menet 38.000 lépés, 33 km (a 10km futással), és 27 emelet. Azt hiszem megérdemeljük a pihenést 😀😀
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