イタリア
Lucca

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この場所の旅行者
    • 日4–7

      Lucca

      5月24日, イタリア ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir haben gut geschlafen und das Frühstück im Hotel war ausreichend und lecker. Wünsche werden dir erfüllt, aber du musst eher selber daran denken, sofern die Bedienung nicht nachfragt. Für uns war alles top. Dennoch geht es heute weiter bis kurz vor Livorno. Auf dem Weg dorthin machen wir Halt in Lucca und schauen uns die Stadt an.
      Was man wissen sollte: Man kann zwar in die Altstadt von Lucca fahren, aber die gesamte Altstadt ist eine ZTL Zone. Das heißt, man darf darin fahren und parken, jedoch nur wenn man per Kennzeichen oder in einem Hotel gemeldet ist. Ist man das nicht, bezahlt man eine saftige Strafe. Und hoffen das man nicht erwischt wird ist auch dumm gedacht, denn man wird aufgenommen. Also lieber gleich sein lassen. Wir haben unseren "Greyhound" (Sonni nennt ihn eher "grauer Mops") in der Nähe des Porta S. Donato geparkt. Rings um die Altstadt gibt es große Parkplatz bei denen man doch einen Obolus bezahlen muss. Es ist 10.30 Uhr und die Sonne schafft jetzt schon gute Temperaturen. Der Weg in die Altstadt ist aber gesäumt von alten Linden und diese spenden ausreichend Schatten.
      Die Stadtmauer und auch das Tor sehen gewaltig aus. Kleiner Tipp, kurz hinter dem Tor gibt es eine Tourist Information, an der Haltestelle für Busse. Dort bekommt man eine Karte der Altstadt und wenn man nett ist bekommt auch gleich eine Wegbeschreibung dazu. So ist es für uns wesentlich leichter, sich zurechtzufinden. Wir schlendern durch die Via Paolino zum Piazza S. Michelle und weiter zum Piazza Napoleone. Nebenbei erwerben wir noch ein Buccelato, ein Hefegebäck mit Rosinen und diversen Gewürzen, welches es nur in Lucca gibt. 3,70 kostet ein Piccolo und die Bäckersfrau schneidet es uns auf, damit wir es gleich unterwegs essen können. Es schmeckt sehr lecker und wir können es nur empfehlen.
      Wenn einer sagt das Lucca ein Geheimtipp und noch nicht so überlaufen von Touristen ist, dann müssen wir dem teils widersprechen. Jetzt Ende Mai geht es alles noch. Es ist Betrieb auf den Straßen und nur vereinzelt kommen immer mal Fahrzeuge. Es ist also wesentlich stressfreier als in Florenz. Unser Weg führt uns weiter zur Kathedrale S. Martino, den Dom von Lucca. Ein prächtiger Bau mit einem Glockenturm daneben. Auch wenn einiges hier kostenlos ist, so muss man im Dom Eintritt bezahlen. Entweder einzeln um die 3 Euro oder als Kombiticket 10 €. Wir haben uns für Letzteres entschieden da wir auch auf den Glockenturm wollen. Durch den Dom ist man doch recht schnell durch, also weiter zum Glockenturm. Wer den Eingang sucht der sollte sich an die Hinweisschilder zu den Toiletten linker Hand am Domausgang halten. Dort geht es dann auch auf den Turm.
      Die ersten Stufen sind uneben und unregelmässig und man kommt schnell aus der Puste. Ungefähr in der Mitte werden sie gleich- und regelmässig . Somit läuft es sich besser. Sonni schafft es bis zur Mitte doch dann geht es nicht weiter aufgrund ihrer Höhenangst, welche sie doch immer wieder mal überwindet bis zu einem bestimmten Punkt. Dieser war hier erreicht. Ich gehe noch den letzten Rest noch oben.
      Die Aussicht ist Bombe über die Altstadt. Die beiden Geschlechtertürme, das Aquädukt und viele andere Sehenswürdigkeiten, sind sehr gut zu erkennen. Der Abstieg ist schnell erledigt und so laufen wir weiter durch die Shoppingstraße Via Fillungo bis zum Piazza Amfitearo. Eigentlich das Highlight der Altstadt. Ein Platz erbaut auf den Grundmauer des alten römischen Amphitheaters und daher auch oval. Der Innenraum wird durch allerhand Cafés und Restaurants gesäumt. Zeit für eine zweite Pause. Hier sollte man sich nicht die Kombi Bruschetta und Aperol Spritz entgehen lassen. Darauf hat sich Sonni schon gefreut und war mit 7 € dabei. Im Nachbarcafe ging es noch einen Euro billiger aber was soll's.
      Unser Weg geht über die bis zu 30 Meter breite vollständig erhaltene Stadtmauer zurück zum Porta S. Donato. Ein schöner Rundgang für den wir knapp 4 Stunden gebraucht haben. Man kann sich Räder ausleihen und dann auf der Stadtmauer die gesamte Altstadt umrunden. Man kann, man kann. Man kann sicherlich noch mehr unternehmen und wer wirklich alle Kirchen, ich glaube 26, sehen möchte und dazu jeden Turm besteigen will, der sollte hier einen ganzen Tag einplanen. Wir haben es auf jeweils 1 Exemplar eingegrenzt und haben alles stressfrei absolvieren können.
      Wir schlendern zum Auto zurück. Jetzt drückt die Sonne mächtig und die Touristen werden deutlich mehr.
      Wir können also Lucca nur empfehlen. Für uns die beste Stadt bisher.
      Wir fahren durch Pisa, sehen aus der Entfernung den schiefen Turm, der ist wirklich schief, Richtung Livorno. Etwas vor Livorno liegt unsere nächste Unterkunft, wieder direkt am Mittelmeer. Das zwei Sterne "Euro Hotel" ist klein und wird wahrscheinlich familiengeführt. Es ist sehr gepflegt und sauber. Was will man mehr. Hier ist man entweder zur Durchreise oder zum Badeurlaub. Für beides muss es nicht mehr sein. Die Gastgeber sind sehr freundlich.
      Bis zum Abendbrot ist es noch ein Weilchen und wir gehen zum Strand. Über die Straße und ein kleiner Fußweg von 5 Minuten und wir sind da. Der Sand ist fein und Platz findet man zu dieser Zeit reichlich. Das Wasser erfrischt herrlich. Die ☀️ ist nicht übermäßig heiß und es geht ein leichter Wind. Bestens.
      Zu Abend essen wir heute im Il Cavallerie Nero. Hier schmeckt es lecker. Vor allem empfehlen wir euch den traditionellen Apfelkuchen. Er ist eine Sünde wert und das entstehende Fettröllchen am Bauch trägt man danach mit Stolz. Die Preise sind günstig und satt wird man auch. Ein gelungener Tag wie wir denken.
      Morgen wird Pisa erobert.
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    • 日7

      Von Pisa über Lucca nach La Spezia

      2023年11月22日, イタリア ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem ich den Hinkelstein abgelegt hatte, konnte die Weiterfahrt nach la Spezia, über meinen Namensvetter Lucca, beginnen. Wie immer brauchten wir beide vor unserer eigentlichen Ankunft einen kleinen Pippi-Stop. Vielleicht hat auch mein Fahrstil hoch zum "Bergdorf Lucca🗻" den Vorgang beschleunigt. Serpentinen Kurven in so einer kleinen Knutschkugel - leider geil! Es war gar nicht so einfach einen passenden Spot zu finden. Jedenfalls wurde unsere Geduld belohnt und wir haben am Fahrtrand ein kleines Café/Gelateria gefunden. Damit wir auch weiterhin ausreichende Zwischenstopps benötigen würden, orderten wir zwei Espresso Macchiato. Nele dazu noch ein Pistazien Schiffchen und ich gönnte mir ein gefülltes Croissant mit leckerem regionalem Käse & Schinken. Alles zusammen für 6,60€ diesmal ohne Tischgebühr (wir verstehen es einfach nicht) - in Florenz hätte dies knapp für eine Cola 🥤 gereicht. Gut genährt und halb geleert ging es dann weiter zu unserem Zwischenziel Lucca. Lieben Dank an dieser Stelle noch an Siggi, die uns den Ort empfohlen hatte.

      Wir waren begeistert, dieser Ort (Mal nicht mega touristisch) ist wunderschön, und über die riesig breite Stadtmauer sehr gut zu überblicken. Die Mauer ist oben so breit, dass die Polizei dort lang fuhren konnte (Autos sind sonst nicht erlaubt), genug Platz für Jogger, Fahrradfahrer, Schulkinder und Rentner bietet. Es ähnelt einer Allee (links und rechts stehen alte Kastanienbäume) und einige Laternen (beleuchtet sieht es vermutlich auch wunderschön aus).

      Wir gingen - oh Wunder - wieder in irgendeinen Turm aus Anno Knack (Nele erleuchtet Euch gerne über den historischen Kontext). Treppensteigen waren wir aus Florenz schon gewöhnt und daher erreichten wir ohne aus der Puste zu sein - die Spitze des Eisberges ;). Dieser war tatsächlich bepflanzt und bot eine traumhafte Sicht auf die Stadt mit den weiteren Kirchentürmen/Kapellen etc. Ich zählte im nahen Umfeld sechs Stück.
      Die Italiener erwachten allmählich aus Ihrem "Mittagsschlaf" und so butcherten wir durch die Gegend. Nicht, dass der Ort schon über genügend Charme versprühte, aber hin und weg war ich, als ich auch noch einen Fantasy Shop sah (sogar neues Magic Ixalan Set am Start und das neue Disney Trading Card Game Locarna). Ein neuer Ort für eine potenzielle Auswanderung?

      Einer der wenigen Geschäfte, der schon geöffnet hatte, war ein Unterwäscheladen (sowas wie Hunkemöller nur in Stilvoll). Nundenn, uns überzeugten die vielen großen Black Friday Rabattierungen und mein Einkäuferherz begann langsam an zu pochen :). Warum auch immer, hatte Nele am Ende nichts gekauft und ich hatte eine große Einkaufstüte in der Hand (mit einem neuen Pölter -> Ruhrgebietsdeutsch für Schlafanzug). Erwähnenswert ist übrigens noch, dass die "Shopping Meile" in der angrenzenden kleinen Gasse weitergehen würde, aber heute Morgen kam da wohl ein Großteil der Mauer runter und daher ist diese gerade gesperrt. Sehr beruhigend für das Gewissen und noch beruhigender für das Portemonnaie :D.

      Ein kleines Abenteuer erwartete uns noch: Nele hatte von unserem geparkten Auto leider einen "Live Standort" geschickt. Anbei ein kleines Zitat von einem bekannten Iron Maiden Song - Ghost of the Navigator.
      "Still my heart, calculate and pray
      As the compass swings, my will is strong
      I will not be led astray."
      Es wird Zeit, dass der Captain wieder das Ruder übernimmt ;).

      Wir fuhren weiter zu unserem Ziel La Spezia. Dort galt es noch ganz andere Abenteuer und Herausforderungen zu meistern...
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    • 日9

      Lucca

      5月2日, イタリア ⋅ ☁️ 13 °C

      Lucca - It doesn't just rain - it pours!
      Up early for a busy day. Travelled to Lucca for a side trip, with train changes at La Spezia and Viareggio.
      Judith and I came here in Dec 2019, but keen to see it in Spring weather ( so much for that plan!)
      We entered the city through one of its impressive gates in the huge walls that surround the city and walked on the beautiful passegiata on top of the walls for a little way but heavy rain forced us down to find shelter. Judith and I were keen to see the Botanic Gardens which did look beautiful through the gate but too wet to enjoy. So we wandered the tiny streets making our way to the Torre Guinigi - tallest tower in Lucca and which has trees growing on top of it! The 230 steps were worth it for the incredible views and the lovely tiny Grove of trees! And luckily there was a brief break in the rain.
      We met Derek in Piazza San Michele were we stopped at a cafe for lunch - inside for warmth and to get a bit dry!
      Then off to the amphitheatre- which was the Roman colusseum now a courtyard of cafes and shops. Another downpour forced us to stop at a Cafe for an after lunch glass of wine ( no other option!).
      Then it was back to the station for our train to Genova ( just one change this time).
      Arrived at 7 ish and after negotiating the metro and apparent maze of streets (Google not very good un these areas!) We made it to our beautiful apartment with windows looking onto a courtyard and a beautiful tower and church.
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    • 日16

      Lucca - che bella città!

      2023年5月15日, イタリア ⋅ ☁️ 22 °C

      In Camaiore startete der Tag mit Homeoffice, einem entspannten Spaziergang und weiterer Routenplanung. Nach getaner Arbeit, machten wir uns auf den Weg ins charmante Lucca. Die breiten von Bäumen gesäumten Wege auf den Festungswällen der Stadtmauer, eignen sich ideal für eine Radtour. Auch das Stadtzentrum verzauberte uns mit römisch-mittelalterlicher Architektur und wir sind gespannt, was die Toskana noch zu bieten hat.もっと詳しく

    • 日3

      Stadt Lucca

      4月29日, イタリア ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Frühstück am Zeltplatz ging es direkt weiter in die Stadt Lucca. Hier hatten wir dem Touristen-Dasein nichts mehr entgegenzuwirken und erlagen den Verführungen einer überteuerten Turmbesichtigung und einem Museum für Folterinstrumente. Abgerundet wird der Besuch nun mit einem leckeren Mittagessen.もっと詳しく

    • 日57

      Tears from Heaven

      2023年5月12日, イタリア ⋅ ☁️ 17 °C

      12/5 Lucca – and tears from heaven
      There was a thunderstorm right above us through the night, I was reading but Pete slept right through it though I don’t know how. With more rain expected we didn’t hurry out after breakfast – fresh fruit salad, cereal and yoghurt if you wanted it, very fresh warm croissants which I certainly did want as well as home-made plum jam, delicious. There are only three rooms, all beautifully kept, Giovanni is meticulous to say the least. He prepared breakfast, there are three small tables for two all set up nicely, good china, ample fresh coffee for the coffee drinkers. We didn’t make use of the little terrace as our stay was short but it would be lovely in summer.

      We heard the word ‘andiamo’ many times on our trip four years ago and again with our tours today so now ‘andiamo’ with me and Pete on our walk through the streets to Cimitero della Citta di Lucca.

      Our BnB is in a building from the 17th century, I’d like to know what the configuration was in those days but the ground floor has two apartments I think, and the other three floors three each, and the building is a bit like a tardis because it goes back and back. I’ve put in a couple of photos from our room, the rooftop next door, and the house round the back – or stone tower maybe? It makes me want to look inside all of these places. It’s a lovely place to stay and I’d recommend more than two days,

      The streets are narrow with little piazzas, some with cafes and some not big enough for that. There are little shops, some quite upmarket, that give you a surprise in the middle of what seems to be a fairly broken-down area, but it’s only that everywhere is so old. In the photos you can see the ground floor windows have huge heavy grilles on them, stone doorsteps (some broken or worn) and some of the doors look very old too and I liked the look of the doorknocker.

      We went through the Porta San Donato Vecchia, one of the main city gates; it's 15th century and what a surprise to find a big fireplace in big alcoves on each side of the road through the gatehouse (and the cars drive very fast through here too, a big scary) and a couple of frescoes as well as a few more heavy metal grilles. The walls are 4.2km long, surrounded by well-kept wide green grass, and we walked for a few hundred meters to the cemetery.

      The reason for our small adventure was a quest for Andy whose friend Benny from Bangkok days sadly died of a brain aneurysm aged 25, his family came from Lucca and Benny is buried here. But we knew the cemetery is huge, no information on line, so in case we didn’t have any luck we lit a candle for Benny at the cathedral on Thursday night. We asked an old man at the big cemetery gate if there was an office but he only spoke Italian, there was nothing obvious so we went in, thinking we might find one inside. As said, it’s huge with two-storey blocks for ashes, big old and new mausoleums (I don’t know if that’s the correct word but we’ll go with it), new and old graves, all very well cared for with trees and lots of fresh flowers. Still no office visible, a futile exercise so I tucked a little note into the branch of an olive tree and we headed away.

      But wait…I sat down to send a message and photo of the tree to Andy and the old man came up gesturing along the street and saying ‘auto, auto, office’ so off we went to find another big gate with a car outside a small office and a lovely young man who spoke English. I was able to give him Benny’s name and date and he said ‘come with me’. We couldn’t believe it. He was just around the corner from the office! He is with his grandparents in a large, new mausoleum, glass doors, photos and candles and some memorabilia. It was really quite emotional for us both, so pleased to have been able to do this for Andy, to send photos and a small video of a peaceful resting place.

      On the way out we thanked the man and Pete, being keen on genealogy, asked about cemetery records being on line, like we have in New Zealand. He said no, the cemetery is run by the city, some are digital but not public, many are a couple of hundred years old and are only on paper anyway, and there are thousands.

      It had started to spit so we pulled on the plastic ponchos, out came the umbrellas and then, as they say, the heavens opened along with thunder and lightning, a repeat of last night’s storm and in Pete's words, on this occasion ‘Tears from Heaven’.
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    • 日11

      Back in Lucca

      2023年8月10日, イタリア ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach dem herrlichen Morgen in Pisa und dem wunderbaren Tag am Strand genießen wir den letzten Abend in Lucca. Habe heute ernsthaft überlegt noch zwei Nächte hier zu bleiben, aber sowohl für meinem Sohn als auch für mich geht’s ja am Dienstag weiter in den nächsten Urlaub und wir werden davor noch am Wochenende im Allgäu erwartet 😃🤷‍♀️もっと詳しく

    • 日57

      A night at the opera (eventually)

      2023年5月12日, イタリア ⋅ ☁️ 14 °C

      11/5 Stresa to Lucca
      Oh no, no hot water again so it was a dance under the drops again. I told the lady at reception, she said ‘oh no, I checked, it’s 34 degrees’ and I said ‘no, it’s completely cold again’. But when we went back up after breakfast it was hot again, really strange but not good.

      And then we come to the train pass. We took the train to Milan just before 10, had booked seats and no-one checked our print-out. Had a half hour before the next train to Florence and on this leg they were checked. We handed over our printed confirmation of purchase, showed our app, shrugged our shoulders and said we couldn’t make it work. The woman tut-tutted a bit then was very helpful, tapped away at my phone, no idea what she did but she showed Pete something and he thinks he knows what to do to activate the trip on Sunday. Fingers crossed.

      We were quite surprised to be given a lunch box on the Milan train with a small ham roll, some kind of mini crackers, water, juice and a square of chocolate. The very pleasant Swiss lady next to us offered her roll and juice to Pete (some kind of allergy) so he was happy. The next leg was Florence to Lucca, a local train and fairly full, no suitcase storage so we managed to get 2 x 2 facing seats and put the bags opposite – not ideal but we had no choice. I like looking in back yards, lots of vege gardens coming up now, and alot of market garden-type farms too. There were more poppies along the lines and roadsides too. At one station I noticed paintings above the windows, have put in a photo

      Got a taxi to our BnB which was a bit of an eye-opener, the streets are so narrow (see the photo) with tight corners and when vehicles come face-to-face it’s a bit of a stand-off with more than three point turns to work round each other. We’re staying at https://www.cortetoro.it/gallery.php , up two steep flights of stairs with the bags, helped by owner Giovanni who settled us in and gave us a very comprehensive ‘how to’ with the doors (big old locks), showed us the pretty terrace, and was very pleased that we came from New Zealand as he’d worked in Queenstown for a couple of ski seasons and loved it. He had his Australian sheepdog, Guillaume, with him; I’m not a dog lover but this boy was so laid back he was actually horizontal – asleep sprawled on the floor most of the time!

      Our room is lovely, very comfortable and I was very impressed considering it cost less than the Stresa hotel and is 100% better. We had a cuppa then went out to explore, we found the cathedral and then decided to go to the Puccini opera performance in the next-door church, Giovanni had given us a brochure about it. Puccini was born in Lucca and lived part of his adult life here, and Lucca has made a real feature of that by staging concerts (over 350 per year), festivals and other music-related things. This church had been turned into a concert hall and the acoustics were amazing, a pianist and two soloists singing turn-about. Neither of us is musical but we really enjoyed it.

      Giovanni had recommended a nearby restaurant, Tosca (amongst others), it was close by so in we went, showed them his business card as he’d told us to and we got a discount as well as a free glass of prosecco which was very nice. The meal was excellent too. So we headed ‘home’ after our train ride and explorations, very satisfying.
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    • 日44

      Lucca

      5月25日, イタリア ⋅ ☀️ 22 °C

      Weiter nach Lucca. Auf dem Weg will ich tanken, du musst selber tanken sonst zahlst du bis zu 30 Cent pro Liter für den Service das jemand den Schlauch hält. Aber es klappt nicht mit der Kreditkarte , keiner will mir wirklich helfen, habe meine Karte eingegeben es klappt nicht. Der kleinwüchsige Service Mitarbeiter ignoriert mich. Ich spreche eine Frau an die sagt was zu ihm , es funktioniert kurz, dann wieder nicht. Ich gehe an eine andere Säule, er kommt und sagt das es geschlossen sei ich solle fahren. er wird Recht massiv ich sage ein Schimpfwort dann droht er mit der Polizei. Der Charme ist ihnen definitiv abhanden gekommen.
      Ich war schon Mal vor zig Jahren mit Deni in Lucca. Die Stadtführung ist wie immer die richtige Entscheidung. Nett und informativ. Stehe auf einem Parkplatz mit anderen großen Campern und bin jetzt noch Mal nach Lucca gefahren um zu essen. Aber wie auch schon Mal in Frankreich, als Alleinreisende bist du nicht gerne gesehen. Sie wollen Paare Familien halt mehr Personen. Jetzt hab ich ein Bistro gefunden und lasse den Tag ausklingen
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    • 日1

      Lucca

      2019年9月5日, イタリア ⋅ ⛅ 26 °C

      Today headed off to Pisa and beat the crowds. Funny watching people trying to get “that” photo of holding up the tower. Then took a train to Lucca and was met at the station by our host who drove us to the apartment. City walls are now callingもっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Lucca, لوكا, Лука, Λούκκα, Luko, لوکا, Lucques, לוקה, ルッカ, Лукка, 루카, Luca, Luka, Lukka, لکا, ลุกกา, 卢卡

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