Italien
Olbia

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 23

      Eine kurze Nacht in Pisa

      24. August 2023 in Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Zeitig stehen wir auf und ich kanns doch nicht sein lassen und marschiere ans Meer. Warum wohl 🤔? Der Sonnenaufgang ist wunderschön und da werde ich wohl wieder schwach. Na ja….ist eben so. Dann gehts los nach Olbia. Einen Parkplatz haben wir bald gefunden und ab ins Kaffee mit „Gipfeli“. Diese gibts mit Marmelade, Honig, Schokolade und Natur…Ich wähle Natur und kriege es trotzdem süss. Obendrauf ist alles voller Zucker. Na ja, andere Länder andere Sitten. Dann pünktlich ab auf die Fähre. Handy zeigen mit dem Ticket und schon dürfen wir reinfahren. Das ging aber schnell. Natürlich fahren wir trotzdem nicht pünktlich los. Diese Fähre ist wieder etwas anders. Hier hat es 1. Mal genug Platz und Räume die leer sind wo sich alle die wollen auf den Boden legen können/dürfen oder wie wir, die Liegesessel gebucht haben. Nach dem Mittagessen platzieren wir uns dort. Bequem sind sie ja nicht wirklich aber nach dem Lesen schläft es von alleine etwas. Mit lesen und schlafen vergeht die Zeit schnell und schwupps sind wir in Livorno. Um 19.15 Uhr können wir losdüsen und haben das Ziel Pisa. Weit weg ist das ja nicht. Dort waren wir schon mal und wissen einen guten Stellplatz für die Nacht. 12 Euro und wir dürfen rein. Wir kleben und schwitzen wie die Irren. Schon auf der Fähre war es brütend warm (Klimaanlage?). Keine Ahnung, dies war auf der Hinfahrt besser. Und hier in Pisa ist es noch viel wärmer und klebriger. Da müssen wir wohl durch und marschieren verklebt los zum Turm und der Altstadt. Noch etwas kleines Essen gehört auch noch dazu. Nur die Restaurantwahl war wohl nicht die Beste. Solch unfreundliches Personal haben wir noch nicht gesehen und von der Toilette spreche ich nicht mal. Die haben wir ungenutzt wieder verlassen. Die Pizza war gut und am Schluss bettelte der Kellner noch um Trinkgeld. Sowas haben wir auf Sardinien noch nie erlebt und hatten auch Pisa nicht so in Erinnerung. Schade, der Tourismus macht alles kaputt. Für eine Nacht io aber morgen geht es weiter. Jetzt um Mitternacht ist es noch 28 Grad und wir sitzen draussen. Ohne Lüfter wird das Schlafen wohl nichts. Wir sind so froh, konnten wir jetzt noch duschen. Es ist endlich entklebt. Morgen geht es weiter….das Ziel, die Schweiz, 1049 m.ü.M. Mehr dann Morgen. Falls morgen kein Blog kommt, dann hab ich diese Hitzenacht nicht überstanden, wenn ja, dann sind wir doch hitzetauglich 🥵.Weiterlesen

    • Tag 2

      Die Sonne begrüßt uns ☀️

      8. Oktober in Italien ⋅ 🌙 19 °C

      ...und sie kommt noch...☀️...die Sonne.
      Zuerst in warmen orangen Tönen bis sie sich im zarten Abendrot verabschiedet.

      Ein Lotse bringt uns sicher in den Hafen.
      Ein Nachtstellplatz ist schnell gefunden, so geht sich noch ein Abendspaziergang durch Olbia aus.....und natürlich konnten wir dem leckeren Pizzaduft nicht widerstehen...., 🍕🍷....und zum Abschluß....ein himmlisches Eis 🍦😋Weiterlesen

    • Tag 178

      Olbia Sardinen

      12. Juni in Italien ⋅ 🌬 27 °C

      12.06.2024
      Olbia Sardinien

      Die erste Station der Reise ist Olbia auf Sardinien....
      Es ist 8.00 Uhr ....Zeit aufzustehen....um 9.00 Uhr will ich beim Frühstück sein...

      Davor mach ich noch ne Runde über das Promenadendeck....schauen, wie es draußen aussieht....

      Wasser....Berge....Stadt....Schiffe
      Das ist hier schon was anderes als die letzte Kreuzfahrt....Im Hafen liegen mit uns drei Kreuzfahrtschiffe....
      Entsprechend voll wird es wohl in der Stadt sein...

      An der Rezeption noch ein Blatt mit der Hafeninformation holen....dann ab zum Frühstück...

      Neben mir am Tisch nimmt eine Dame Platz und wir kommen ins Gespräch....
      Wir stauen beide über den riesen Dampfer...der von MSC neben uns einparkt....sie ist auch Wiederholungstäterin und war schon mehrfach auf der Vasco und erzählt von ihren Erfahrungen auf so einem großen Monster...

      Nee....hört sich nicht so schön an...
      Sie war auch in Neuseeland und wir haben ein super Gesprächsthema gefunden....

      So...dann will ich mal schauen...wie ich in die Stadt komme...
      Hier im Hafen darf man nicht zu Fuß gehen....ein Shuttle wartet vor dem Schiff und bringt uns zum Hafengebäude....

      Das sind nur zwei Minuten....mmhh laufen oder mit dem Bus in die Stadt.....
      Während ich so überlege.....kommt der Bus...

      Wieder einige Minuten später.....werden wir in der Stadt ....direkt an der Touristen Info rausgeworfen....
      Mit nem Stadtplan in der Tasche kann es losgehen....
      Hier fährt auch eine Bimmelbahn....Na...da verzichte ich erstmal drauf....

      Hübsche Einkaufsstraße...eine Fußgängerzone...rechts und links nette Cafés und Geschäfte....

      Ein Schild....St. Paul Kirche....Ach da geh ich mal lang...
      Ein netter Platz....mit einem hübschen Kirchengebäude drauf....

      Puh....da kann ich voll den Protest gegen den Tourismus verstehen...sehr voll....ist mir auch schon in der Fußgängerzone aufgefallen.....

      Die Kirche ist ganz hübsch... zwar nicht mit den Prunkbauten von Malta zu vergleichen....aber sehr hübsch...

      Eine andere bekannte Kirche ist die Basilica San Simplico....eine sehr alte Kirche....

      Sie liegt in einem Park und auf dem Weg dahin erkunde ich noch ein paar nette Gassen...

      Ein Prospekt erklärt ein bisschen was zur Entstehung und der Geschichte.... sie sieht nicht nur alt aus...

      Eigentlich will ich danach ins Archäologische Museum.....ob das klappt??

      Ist ein Stück zu gehen....und in einer Stunde wird es geschlossen....Na muss ich mich ein bisschen ranhalten....

      Vor dem Museum wird gerade eine Motorsport Convention aufgebaut...
      Nachdem ich mich im Gewimmel der Zelte verirrt habe....werde ich von einer netten Person.....zum Ausgang geführt.....leider ist der Zugang zum Museum irgendwie nicht so leicht erreichbar....
      Ein Blick auf die Uhr......tja das wird wohl nichts mit dem Museum.....

      Dafür gibt's einen netten  Markt mit Kunsthandwerk....hübsch drüber zu schlendern und zu sehen was hier so angeboten wird...

      Gut....wenn schon nicht Museum dann gehe ich einfach mal ne Pizza essen....
      In einer kleinen Gasse ist eine niedliche Pizzeria mit Tischen unter einem Dach von bunten Regenschirmen.....

      Lecker Rotwein und Pizza Salami picante und schon geht das Genießen los....

      Danach brauch ich Bewegung.....und bummel durch die Geschäfte....ich könnte Schuhe gebrauchen....bei meinen Sandalen geht schon die Sohle kaputt....
      Gut hab sie ja auch oft missbraucht...als Badeschuhe zum Beispiel....

      Na da sieht es nach Schuhen aus....witzig....ich kaufe fast dasselbe Model wieder....

      Am Wasser wurde eine neue Promenade gebaut....die schau ich mir mal an....

      Ach....na da kann man ja ewig laufen .....das mach ich dann ne Weile....bis ich Kaffeedurst bekomme und an der Promenade in einem netten Café iced late mit Baileys bestelle....
      Sooo läßt es sich Aushalten...

      Entlang der Promenade komme ich dann auch zurück in den Hafen...der Bus zum Schiff wartet schon....

      Soooo da sind wir wieder....Schön unter die Dusche hopsen....und dann die Hafenausfahrt anschauen...
      Schon schön windig...

      Laufe noch ein paar Ründchen und gehe dann zur ersten Vorstellung ins Theater....der Hollywood Lounge...
      Das ist auch neu...es gibt zwei Vorstellungen täglich....
      Heute gibt es Musicals.....tja...ganz schön...Jedenfalls was zum Mitsingen....

      Mmhhh bin immer noch satt...dachte eigentlich, danach könnte ich ja zum Abendessen gehen....
      Mir bleibt ja später noch Al Fredos...falls mich noch Hunger überfällt....

      Ich mach es mir stattdessen auf der Kabine gemütlich....
      Ohhh mein Gott....Deutsches Fernsehen....muss mal rechnen wie lange ich DAS nicht mehr hatte....

      Könnte ein langer Abend werden......
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    • Tag 4

      Due caffè, per favore

      4. Oktober in Italien ⋅ 🌬 20 °C

      Im Park finden Besucher zahlreiche Sportanlagen, darunter Tennisplätze, ein Fußballfeld, eine Arena, ein kleines Amphitheater und eine Kegelbahn. Wasser ist ein zentrales Element des Parks. Vier Brunnen und zwei kleine Wasserwege markieren die Grenzen und schaffen eine entspannende und malerische Atmosphäre.

      Nur der Kaffee fehlt weit und breit. Mein Versuch, bei der Eisverkäuferin einen ordentlichen zu erhalten, endete mit einem Espresso mit kalter Milch 🙃 La prossima volta 🤞
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    • Tag 116

      Der Maddalena Archipel Sardiniens

      20. Oktober 2023 in Italien ⋅ 🌬 24 °C

      Am 20. Oktober war es nun endlich soweit: unsere Nationalparkgebühr hatten wir online entrichtet und nun starteten wir vom Golfo Pevero im Nordosten Sardiniens Richtung Norden und umrundeten die für ihre grandiosen Felsformationen bekannte Insel Caprera. Eine relativ flache Bucht zwischen der Insel Giardinelli und Maddalena war unser Ziel. Viele Stunden war es gemütliches Dahinsegeln gewesen, zum Schluss kam jedoch noch heftiger Gegenwind auf, begleitet von kräftigen Wellen. An kleinen Stegen der Insel Giardinelli waren einige kleinere Segel- und Fischerboote vertäut. Wir warfen inmitten der Bucht den Anker los und wurden Gott sei Dank schnell fest, da der Wind weiter stieg. 70 Meter Kette brachten wir zur Sicherheit aus. Es war ziemlich bedeckt und fing sogar etwas an zu regnen…. Der Herbst war nicht mehr wegzuleugnen. Wir spurteten mit dem Beiboot zum Steg und starteten dem Lebensmittelmarkt und einem Bekleidungsgeschäft einen Besuch ab: Uwe holte sich zwei dickere Jogginghosen und ich eine giftgrüne Regenjacke und eine gefütterte Jacke für die kommenden Nachtfahrten. Sicher ist sicher.
      Am nächsten Tag wärmte aber wieder die Sonne angenehm, und ich wollte anstelle zum Hauptort Maddalena in die berühmte Cala cotticio auf Caprera. Uwe machte gerne mit. Wir ankerten spektakulär 38 Meter vor der steilen Felswand! Aber auf unseren Ankeralarm war bisher auch nachts immer Verlass gewesen. Kein Mensch war in der traumhaftenBucht, in der Hochsaison soll es hier vor Tagesgästen nur so wimmeln. Aber das Wetter war wieder grau und windig.
      Die Vormittagssonne am nächsten Tag ließ die Bucht für uns dann doch noch in ihrer Paradeschönheit erstrahlen, und die Drohne hatte auch nochmal Ausgang über die zwei Arme der Bucht. Was sie an Bildern lieferte war sehr schön.
      Gegen Mittag machten wir uns dann diesmal um die Südspitze von Caprera auf nochmal nach Norden in eine schöne Bucht namens Cala Stagnali. Obwohl es etwas weit war statteten wir noch am selben Abend der Stadt Maddalena einen Besuch ab. Ich hatte keine rechte Lust zu dem Ausflug, da ich über den Ort nichts Interessantes gefunden hatte. Eine Stadt mit Hafen eben….
      Von dem ausgedehnten Hafenbereich suchten wir uns erstmal den Militärbereich aus….. Am Festmachen des Dinghis dort wurden wir freundlich aber energisch gehindert 🤣. Nach längerer Gehstrecke gerieten wir dann doch noch in den idyllischeren Fischreihafen. Aufs Gratewohl suchte ich eine Taverne aus (Taverna Baró), während Uwe nochmal zurücklief, um das weit entfernt wartende Dinghi näher heranzuholen. Etwas entnervt ließ ich mich an einem Fronttisch auf der Terrasse über den Fischerbooten nieder. Inmitten laut parlierender italienischer Großfamilien im Sonntagsstaat, wobei kleine Mädchen in weißen Kleidchen unter den Tischchen am Boden krabbelten und sich kleine Jungs quengelnd den Armen der Omas zu entwinden versuchten. Ein schöner Aperol Spritz versöhnte mich…. Und, ja, wir sind nun mal in 🇮🇹…!!
      Unser Essen war dann spitzenmäßig und lohnte allein schon den Ausflug: als Vorspeise ausgewählte Käse, Salami und roher Schinken der Region. Als Hauptspeise eine hausgemachte sardische Focaccia, welche frisch aus dem Ofen viergeteilt und duftend auf das Tischchen gestellt wurde.
      Und die Sarden sind ja Sarden, und keine Italiener….Das bekamen wir am nächsten Tag in Olbia noch zu spüren. Nachdem wir die romanische Kathedrale San Simplicio besichtigt hatten, wollten wir zum Abschied von „Italien“ nochmal eine schöne Pizza essen. Aber wir bekamen keine! An fast allen Restaurants in der schönen Fußgängerzone standen große Schilder am Weg: „No Pizza“. Also mussten wir uns auf eine Pasta einstellen. Auch nicht so schlimm….
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    • Tag 5

      Tag 5.1

      16. Juli in Italien ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute haben wir uns vormittags Olbia angeschaut. Die Parkplätze hatten oft Bewertungen, in denen von Diebstählen und Aufbrechen der Autos berichtet wurde. Also hatte Judith die Idee unser nigelnagelneues Auto dreckig und vermüllt aussehen zu lassen, sodass niemand Interesse daran hat. Gesagt, getan und unserem Auto ist nichts passiert 👍 Olbia hat ganz schöne Ecken, aber es war einfach nur heiß. Da mussten ein oder vielleicht auch 2 Eis her. Richtig lecker. Noch ein bisschen Souvenir Shopping und dann gings wieder zurück.Weiterlesen

    • Tag 4

      Olbia

      4. Oktober in Italien ⋅ 🌬 21 °C

      Das Affenduo im Schlepptau, sind wir in der Hafenstadt Olbia. Entlang der Einkaufsmeile "Corso Umberto" tummeln sich die Besucher in den engen Gassen. Wir schlendern zwischen romantischen Häuserfassaden und unter mit Blumen geschmückten Balkonen und stoßen dabei auf viele kleine Läden, Cafés und Restaurants. 

      Wir haben irgendwann aufgegeben und die Jungs machen lassen. Vielleicht war es Zufall oder genau die richtige Entscheidung, denn kurze Zeit später verschwanden die Wolken. Gestärkt durch Nudeln und 🍕 Nummer 3, geht es in den Parco Fausto Noce. Erklärtes Ziel ist, dass die Jungs ebenfalls auf ihre Kosten kommen 🤸‍♂️🤡, sich austoben und Ruhe einkehrt 🧘‍♂️.
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    • Tag 1

      1. Tag: Ankunft in olbia

      11. Oktober in Italien ⋅ ☁️ 17 °C

      Schon früh sind wir gelandet. Konnten so den ganzen Tag in Olbia und Umgebung verbringen. Zuerst wunderbares Frühstück in einem kleinen Kaffee, dann Erkundungstour zu den Einkaufszentren für die Segeltour. Weiter sind wir zu 2 Weingütern für eine Weinprobe gefahren. Kinder zweiten es und wir herzlich aufgenommen worden und haben herrlichen Wein gekauft. Am Nachmittag nach einer kurzen Schlafpause die Altstadt erkundet mit Pizza Abendessen und dann noch Straßenfest. So, der Tag war lang. Morgen geht’s auf Schiff.Weiterlesen

    • Tag 11

      Letzter Tag in Olbia ✈️

      10. Oktober in Italien ⋅ 🌬 24 °C

      Der letzte Tag unseres Abenteuers begann vielversprechend mit Yoga am Porto Taverna, bevor wir den Camper aufräumten, auftankten und abgaben. Die Rückgabe verlief allerdings kühl und unfreundlich. Müll entsorgen? Nicht möglich. Zudem mussten wir wegen überschrittener Kilometer eine Zusatzgebühr von 80€ zahlen.

      Ein Shuttle-Service zum Flughafen oder zur nächsten Bushaltestelle wie auch schon erlebt? Fehlanzeige. Stattdessen mussten wir zu Fuß über Schotter und entlang der Bundesstraße laufen, da Taxi und Uber über 50 € kosteten (Für 10 Minuten Autofahrt). Nach einigem Suchen fanden wir schließlich die unscheinbare Bushaltestelle – eine winzige schlottrige Parkbucht an der Straße. 🤣

      Unser nächstes Ziel: Wir brauchten eine seriöse Möglichkeit, unser Gepäck zwischenzulagern. Also begann die Schnitzeljagd nach einer Gepäckaufbewahrung. Natürlich setzte genau in diesem Moment der Regen ein. Nach einer kurzen Pause fanden wir eine Möglichkeit im Tabakshop und ließen unser Gepäck dort sicher verwahren. Die Stadt war ok… anfangs sind wir etwas verloren und planlos umhergeirrt, am Ende aber ein schönes Lokal gefunden mit einheimischen Bier direkt an der Hafenpromenade.

      Die Mülltrennung in Italien fiel uns schon öfters auf: rustikal, aber effektiv, mit strengen Strafen bei falscher Entsorgung. Am Flughafen dann überraschte uns die günstigste Pizza Sardiniens, die wir uns zum Abschluss teilten. Aufgrund der hohen Camper- und Flugkosten war der Urlaub leider kein billiger Urlaub. Dennoch bleibt das Gefühl, viele schöne Erinnerungen gesammelt zu haben. Nun heißt es Abschied nehmen, um ein Abenteuer reicher.
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    • Tag 8

      Rückfahrt nach Olbia

      18. Oktober in Italien ⋅ 🌙 17 °C

      Letzter Seetag. Übernachtet haben wir in einer wunderschönen Bucht in der Nähe von Golfo Pevero. An dem Abend zum letzten Mal mit allen gekocht, geschwommen und zusammen gesessen. Beim schwimmen hat Kai seine Uhr verloren, morgens von Olli wieder geborgen. Mittags haben wir noch Clubkameraden aufgenommen und dann nach Olbia gefahren und Abschlussessen.Weiterlesen

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    Olbia, Tarranóa, OLB, Ольбия, Terranòa

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