Italy
Perda Longa

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Travelers at this place
    • Day 2

      Tower Hill

      Yesterday in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      20 km Serpentinen, wann hat man das schon. Macht Spass, wenns im gemütlichen Tempo voran geht.
      Hab ich übrigens schon erwähnt, daß wir klimafreundlich unterwegs sind? Unser 500er X ist ein Hybrid, er fährt mit Strom los und schaltet dann den Verbrenner dazu. Obs was bringt? Vielleicht fürs Gewissen.
      Back to topic: In einer der Kurven fiel uns der Torre Malfatano auf. Ein Turm aus den 1500ern auf einem Felsenkap oberhalb einer idealen Bucht zum Ankern, sollte mal das Segelrevier erweitert werden ;-).
      Schönes Fotomotiv von fern und nah. Allerdings mußte er mit einem kurzen knackigen Anstieg erwandert werden.
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    • Day 21

      # Tag 21

      May 26, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Wie ziit vergoht......
      Jetzt simmer scho 3 Weeks unterwegs ✌️ mega vell idrück hend mir bereits dörfe sammle
      S'esch einzigartig so eh roadtrip...

      Au s'wäsche isch eh challenge😀 improvisiere mosch chöne...

      Stefan isch am morge früh ufs Gravel go küste erkunde, ladys hend uuspfuuuset 🙃 ghört au mo dezu...

      De nomittag hemmer am Strand verbrocht....s'meer do isch so perfekt 🤩

      Znacht hets den so eh richtigi pizza gä...mhmmm usehm Holzofe natürlich.

      Und Tyara höckled weder mor ah ihrem lieblingsplatz im Womo...

      Plant hemmer au na bitz aber die infos den Morn..und wenn öber no Tipps för d'Ostküste hed eifach melde...🤣

      #beachdays #wöschtag
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    • Day 17

      Cala de Sa Perda Longa

      October 8, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich sitze hier auf dem Sonnendeck unseres Luxuskatamarans und sehe wie der glühende Stern langsam vom türkisen Meer gefressen wird. Jörg und Kerstin klimpern im Hintergrund und bereiten mal wieder ein Michelin Menü vor. Bob Marley untermalt die Szene und ich denke, ein Joint wäre an diesem Ort auch nicht schlecht. Bevor ich euch weiter mit diesem Gesülze langweile, lasse ich den heutigen Tag mal Revue passieren.
      Der Wecker hatte heute mal keine Chance mich aus den Federn zu reißen. Um 07:00 Uhr übernahmen das 6 Poltergeister. Ich quälte mich schnell aus der warmen Decke, bevor sie ohne mein Zutun ablegen und ich die sich im Aufbau befindliche Autorität verliere. Entschieden wurde, da ein Katamaran keine nennenswerte Schräglage hat, während der Fahrt zu frühstücken. Es hallten die Kommandos Muringleine los, Achterleinen los durch die stille Morgenluft. Langsam schob sich unser Panzer durch das bleiernde Hafenwasser der Hafenausfahrt entgegen. Erste rötliche Sonnenstrahlen ließen die imposante Altstadtkulisse erstrahlen. Tschüss Calgliari, wir sehen dich in einer Woche wieder. Da kein Wind zu erwarten war, gings mithilfe der zwei Motoren entlang der Küste Richtung Westen. Wo wollen wir hin ..., nirgends. Wir lassen uns treiben und entscheiden im Moment, im Jetzt. Klemens ruft, schau mal eine Bucht. Nichts wie hin, Anker runter und gemeinsam wird der Alltagsstaub abgewaschen. Nach einer Stunde schnorcheln zerrte der Ankerspill unser Eisen wieder an Deck und weiter gings entlang einer wunderschönen grünen Küste. Unterbrochen wurde sie durch kleinere Häuseransammlungen und etlichen Sandstränden. Segel wurden gesetzt und vereint mit unseren Motoren gurgelten wir fröhlich unserem Ziel entgegen. Um 14:00 Uhr ist eine Traumbucht erreicht. Thorsten, der Coskipper und ehemaliger Panzerfahrer hat unseren Koloss sicher im Griff und durch das aktivieren beider Motoren fährt er das Ankermanöver. Jörg und Klemens betätigen den Anker. Drei Ankerversuche weiter gräbt sich das Eisen in den weichen Sand. Wir liegen inmitten türkisen Wassers mit zwei weiteren Seglern. Ich gehe in die Pantry, um das Ankerbier klar zu machen. Was sehe ich ..., der Tisch biegt sich vor Köstlichkeiten. Wer soll das alles essen denke ich. Kaum zu Ende gedacht ist es auch schon weg.
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    • Day 21

      Capo Malfatano

      October 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Warum soll es sich auch ändern. Pünktlich um 07:15 Uhr wurde wieder gerumpelt. 12 Füße bugsierten 6 Körper ins Wasser. Da heute nur 15 sm vor uns liegen, wurde entschieden, uns den kleinen, klitzekleinen Fischerort Porto Pino anzusehen. Ich machte das Dingi klar, um jeweils 3 Personen zum Strand zu befördern. Schön langsam, um das Ausgehoutfit vor Nässe zu schützen, gings zum nahen Strand. Jolanda hüpfte wie ein junges Reh ins knöcheltiefe Wasser und erreichte sicher das Ufer. Jörg danach, natürlich, wie Ehefrauen eben sind, umschwirrt von Anweisungen seiner Birgit, welche Gefahren vorhanden sind und wie ein Sturz am besten zu verhindern ist. Man glaubt es kaum. Trotz aller Gefahrenhinweise hat er es ans rettende Ufer geschafft. Hätte Birgit nur mal eine ihrer Anweisungen umgesetzt. Schneller und tiefer kann man eigentlich nicht ins knöcheltiefe Wasser fallen. Unser nasser Pudel wurde wieder eingeladen und mit dem neuen Outfit klappte es dann beim zweiten Versuch.
      Dieser urige Fischerort ist einen Besuch wert, war die einhellige Meinung. Wir erleichterten ein kleines Cafe um etliche Cappuccino und Croissants und erreichten über den mit rosafarbenen Steinen bestückten Strand dann wieder unser Dingi.
      Unser Panzerfahrer ließ es sich nicht nehmen, das Ankermanöver zu fahren und uns bis in die Zielbucht zu propellern.
      Wir siebene chillten vor uns hin und dann erscholl es wie ein Schrei ..., Delphine, Delphine, Delphine. Wenn ich dieses Wort so oft schreiben würde, wie es erschall, wäre der Blog voll. Tatsächlich tummelten sich drei dieser schönen Tiere vor uns, ohne von uns Notiz zu nehmen. Auch Jolantas Fütterung mit Bananen brachte keine Erfolg. Thorsten versuchte sie noch zu verfolgen, funzte leider auch nicht.
      Um 14:00 Uhr ist die Zielbucht erreicht. Sie gleicht einem kleinen Fjord, umgeben von Pinien. Thorsten, Jörg und ich erklommen durch einen Fussmarsch einen dieser alten Steintürme, die die gesamte Küstenlinie schmücken und genossen einen grandiosen Blick über die Küstenlandschaft.
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    • Day 25

      Tueredda Beach

      October 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute werde ich meine Crew fordern. 38 sm liegen vor uns. Es gab keine Widerworte, ganz im Gegenteil, lass uns eher frühstücken, damit wir um 16:00 Uhr in der Bucht sind, war die einhellige Meinung. Bevor der Hahn krähen konnte, saßen wir vier an Oberdeck und bei einem guten Frühstück begrüßten wir den roten Stern, welcher sich langsam über den Horrizont erhob. Blutrot ging die Nacht unter. Um 8:15 Uhr wurde der Anker geweckt, um letztendlich wieder in seinem Verließ beordert zu werden. Bleiernd lag das Mittelmeer vor uns. Unser Diesel tuckerte lustig vor sich hin, um mit seinem Propeller "Pa Zucchero" vor sich her zu treiben. Es frischte auf und unsere Segel übernahmen dann den Job. Ralf, unser Blinkerspüler, ging wieder seiner Berufung nach. Hermann, Christian und ich hingen in unserem Paralleluniversum fest, da ertönte es wie ein Schrei. Bonito, Bonito, war es was da klang. Hermann, geistesgegenwärtig, riss das Ruder herum. Unsere Yacht schoss in den Wind und stand wie angenagelt im Wasser. Es muss schon ein ziemlich grosser Fisch angebissen haben, aber leider konnte er sich seiner Bestimmung als Pfannenfisch entziehen. Ralf war im Jagdfieber. Jagdfieber alleine genügte allerdings nicht.
      Wie geplant nahm unser Anker um 16:00 Uhr in einer wieder mal tollen Bucht seine Arbeit auf. Nach dem obligatorischen Ankerbier gab es für Ralf kein halten mehr. Im Tausch mit seiner Gleitsichtbrille erstand er einen kleinen Köderfisch. Die sardische Unterwasserwelt hat ein gutes Geschäft gemacht.
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    • Day 5

      Hauptsache Menschen LEER

      August 31, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute extra früh aufgestanden (8 Uhr) und eine Stunde in den Süden gefahren, um zum schönsten Strand Sardiniens zu kommen. Fazit Sebastian: Hier gefällt es mir nicht!!! Zu viele Menschen… grausam. Posende, fette Männer in Blümchenbadehose,, Frauen mit kleinen Brüsten und Hängepos. Schnell das SUB aufpumpen und aufs Wasser ….. viel besser. Etwas Schnorcheln, schnell stehend auf dem Board und ein paar mal ins Wasser fallen. Kuscheln auf dem Board dann: Regen! Zurück an den Strand, zusammenpacken, ins Auto, es hört auf zu regnen. 3 Kilometer weiter, Strandbar, voila, fast keine Menschen…. Sebastian ist glücklich 😘🙏Read more

    • Day 15

      Spiaggia di Tuerredda

      September 11, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich entschloss mich einen entspannten Strandtag am Strand von Tuerredda einzulegen. Der unglaublich feine weiße Sand und das azurblaue Meer lassen einen einfach nur staunen und machen den Strand zu einem der schönsten, die ich auf Sardinen besucht konnte. Der Strand ist auch bei den Einheimischen sehr beliebt, von denen viele am Sonntag mit Kind und Kegel hier angereist sind.
      Ich bin bereits am Abend vorher in der Nähe angekommen und hatte einen herrlichen Platz mit mega Aussicht direkt an der Steilküste für die Nacht.
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    • Day 189

      Tuerredda Est

      October 2, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Cala Pira to Tuerredda Est. We are pausing here till the strong westerly winds abate and will cross on the 4th to Menorca. For now it’s time to rest in this quiet beautiful bay and go explore.

      49nm 11:54:24Read more

    • Day 18

      Schnorcheln bei der Isola di Tueredda

      October 2, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute Morgen haben wir gemütlich draußen gefrühstückt und uns dann mit den Fahrrädern und dem Fahrradanhänger auf den Weg zu einer 20 Minuten entfernten Bucht gemacht. Wie auf dem Foto zu sehen, ist dort auch eine kleine Insel zu der wir schnorcheln wollten. 🤿
      Beim Frühstück waren zwei Brötchen etwas zu dunkel geworden, die wir in einer Plastiktüte dann mit ins Wasser genommen haben. Mit den Brötchen konnten wir dann Fische anlocken und befanden uns plötzlich mitten in einem Fischschwarm. 🐟🐟🐟
      Die Insel selbst war gar nicht so spannend wie wir dachten, weil dort viel Seegras war. Aber der Ausflug hatte sich definitiv gelohnt.
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    • Day 31

      Spiaggia de Tueredda

      October 22, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Sonne quälte sich über den Horrizont und ich mich aus der Koje. Es wird Zeit, dass wir hier weg kommen, denke ich. Zwei Hafentage reichen mir. Kaum ist der Kaffee aufgesetzt, öffnen sich auch schon die Türen meiner Mitsegler. Kaffeeduft ist besser als jeder Wecker, denke ich. Genauso schnell wie das Frühstück gemacht wurde, ist es auch schon auf. Um 9:00 Uhr geht's auf die bleiernde, wabbernde See hinaus. Vorbei geht's an einer Raffinerie. Der Wasserdampf aus einem Kühlturm reckt sich gerade dem Himmel entgegen. Kein Windhauch ändert den Kurs der einzelnen Wasserdampfblasen.
      Unser Propeller propellert uns an einer mir mittlerweile bekannten Küstenlinie vorbei. Langeweile kommt allerdings noch nicht auf.
      Auch auf diesem Törn ist ein Angler an Bord. Dieter gibt alles. Ein Wobbler nach dem Anderen, jeder schöner als der vorangegangene, wird zu Wasser gelassen. Meter für Meter Angelleine werden ausgerollt. Dieter und seine Wobbler geben ihr Bestes. Auch wir führen jeden seiner Wünsche aus. Von 7 kn wird die Geschwindigt auf 5 kn gedrosselt. Egal wann wir ankommen, uns interessieren nur Bonitos. Leider war Petri uns auch diesmal nicht gut gesonnen. Zum Glück hab ich schon Putensteaks für das abendliche Puten-Curry aufgetaut.
      Zwischenzeitlich wurde das Gross gesetzt und der reparierte Schaden begutachtet. Repariert sieht es gar nicht so schlimm aus. Zwei weisse lange Streifen schmücken nun das Segel.
      Unsere Zielbucht, hier war ich vormals schon mit dem Katamaran, entpuppt sich als Kloake. Es ist nichts mehr von dem klaren türkisen Wasser zu sehen. Am Strand türmt sich der Seetang als stummer Zeuge des vergangenen Sturms. Wir ankern trotzdem, hauen schlussendlich aber ab, da starker Schwell unsere Jacht unangenehm wackeln lässt. Die Nachbarbucht nimmt uns dankbar auf.
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    Perda Longa

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