Italy
Pistoia

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Top 10 Travel Destinations Pistoia
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Travelers at this place
    • Day 14

      Montescudaio alla prossima

      May 13 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      È stato bello Montescudaio🤩. Es legschts feins Espresso vo mim härzleche Nochber, wo emmer echli gspröchlet hed met mer ond ech be so öpis vo parad gseh för mini Witer Fahrt.👍🛵 Noch geschätzte 100 Kreisel fahre esch mer bald trömlig gseh, wo ni in Pistoia acho be met minere heiss geliebte Vespa😵‍💫🤣. Ech öber triebe scho wie ne rechtigi Italiener🤣.
      Damet mis Vespi ou e secheri Onderkonft öberchond, hed mer d'Maria-Letizia vom Airbnb gseid, dass ech bi ehrem Vater am Stadttor daf lüüte. Ond dä ha n'ech mine Auge z'erscht ned traut: 10 Hase & secher 30 Hühener send ome gsieblet ond das zmetzt i de Stadt🤣🤩🙃. De reinschti Buurehof.🦮🐰🐇🐓🐔
      Notürli ha ni ou do z'erscht en Espresso offeriert öbercho, sie send so gaschtfröndlech. 🤩
      Wo ni i de Wohnig acho be, ha ni ou no gemeint ech heig mech i de Johres Zit vererrt, luuter Wiehnachtsbäum🌲☃️❄️🙃🤣.
      Be scho grad chli dörenand gseh.
      Mmm, no e feini Pizza ässe ond de go ni go pfuse😇.
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    • Day 45

      Maresca, Pistoia

      October 4, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Visita a Maresca en Pistoia, donde se encuentra el monolito conmemorativo del bombardeo de 1944 donde murieron *partisanos y aparece el nombre del tío de mi papá y nuestro tío abuelo, que se llamaba también Italo Iozzelli fallecido en el bombardeo a los 23 años. Luego visita al cementerio.

      *《Partigiani》Partisano: Miembro de un grupo civil organizado para la resistencia clandestina que actúa contra la autoridad o contra el ejército invasor; esta denominación alude particularmente a los miembros de la resistencia durante la Segunda Guerra Mundial.
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    • Day 1

      Südtirol - Emilia-Romagna

      August 31, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Um 8:00 morgens starteten wir unsere Fahrt über den Brenner nach Bozen. Wir kamen ohne Stau schnell voran und waren vor unserem Zeitziel schon am Zwischenziel angekommen. Am Kalterer See kurz hinter Bozen gabs einen Cappucchino und das erste Urlaubsgefühl kam hoch. So ein Kaffee in der Sonne, umgeben von Badegästen und Campervans hat doch was.
      Um 12:00h trafen wir Lara, die Eventmanagerin vom Casón Hirschbrunn (Alois Lagere).
      Sie führte uns mit viel Liebe zum Detail über das gesamte Anwesen: vom Lindenbaum, dem Symbol der Liebe und der Gerechtigkeit, über den Dorfplatz, vorbei an Brunnen und Weinreben hinüber zum Wald, wo die freie Trauung stattfinden könnte. Weiter gings zurück zum Innenhof, wo der Aperitif gereicht wird. Es hatte angenehme 25 Grad und in der Location fand gerade eine Sommerakademie statt. Wir schauten uns noch den Saal an wo es Abendessen gab sowie weitere Räumlichkeiten. Es war beeindruckend, wie viele Räume das Anwesen hatte, und wie viele Optionen für die Feier offen stehen. Lara zeigte uns noch zwei Hochzeitsvideos, die noch mehr Inspiration gaben. Marco und ich verabschiedeten uns nach etwa einer Stunde, denn wir hatten noch gute eine Strecke vor uns. Wir waren beide der Meinung, die Location ist super schön, aber vermutlich zu teuer für uns (und unser Budget).

      Nach etwa 2h Fahrt luden wir bei einem Tesla Supercharger den Akku auf und gingen Pizza essen und machten Fahrerpause (mittlerweile ist das Thermometer aif 28° geklettert).

      Nochmal gute 2h Fahrt und wir erreichten die Borgo Pianello - ein Anwesen in Emilia-Romagna, etwa auf Höhe von Bologna. Marco, so heißt der Besitzer, ließ uns in Ruhe das Grundstück anschauen und erklärte uns bei einer ganzen Flasche Weißwein die Details der Hochzeitsabläufe, Optionen und Preise. (Mein) Marco konnte nicht so viel trinken, weil er ja noch Autofahren musste! Also durfte ich herhalten.
      Es war gerade eine britische Hochzeitsgesellschaft vor Ort, die gestern die Zeremonie hatten, und wir durften etwas frisch gebackene Pizza von deren Abendessen probieren - die war schonmal sehr lecker! Ansonsten war auch die Aussicht und das Grundstück wunderschön, aber wir sind noch nicht 100% überzeugt. Müssen wir uns noch durch den Kopf gehen lassen.

      Etwa 1h weiter südlich fanden wir einen Aussichtspunkt, wo wir unser Auto parkten, mit dem Campingkocher Abendessen zubereiteten und es und auf unserer Matratze gemütlich machten.
      Morgen besuchen wir zwei weitere Anwesen in der Toskana - wir sind gespannt!
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    • Day 12

      Letzter Tag in der Toskana

      June 11, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir starten unseren Tag mit einem tollen Frühstück und Yoga im Garten. Zum Mittag gibt's ein Gelato auf’m Berg und abends fahren wir zum Essen nach Pistoia. Auf dem Nachhauseweg können wir einem Reh gerade noch ausweichen😳 Das Reh und wir sind mit dem Schreck davon gekommen 😇Read more

    • Day 45

      Pistoia

      October 4, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Dia 1: Llegamos y nos hospedamos en Montecatini | Visita corta por la noche a Lucca
      Día 2: Pistoia, ciudad donde nació mi abuelito. Por la mañana Cita en el municipio para sacar los documentos de identidad italianos de mis papás. Ya los tienen! 🙌Read more

    • Day 16

      #10 - Entstauben

      May 11 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Drachenskulptur in einem Park in Florenz

      >> Everyday Life Nuggets <<
      • Pudel und Dackel scheinen besonders beliebte Haustiere zu sein
      • Es gibt wenige Tattoo- und Piercingläden und auch wenige Leute, die gepierct oder tattoowiert sind
      • Hier ist Glutentoleranz (laut den Supermarktregalen und manchen Cafés) eher ein Thema als bei uns (zu viel Pasta?!)
      • Jugendliche lungern eher auf den Straßen rum als bei uns
      _________________________________________________

      11. Mai
      Ich glaub ich hab‘ mich beim dolce far niente angesteckt. Warum ist faulenzen so schön? Heute hab‘ ich gar keine Lust rauszugehen. Ich hab‘ schlechte Laune, bin müde und abgespannt.

      Als ich frühstücke -und eigentlich nur meine Ruhe haben will- höre ich Marta mit einer Nachbarin quatschen. In dem kleinen Häuschen, in dem auch meine Küche ist, sind noch ein Waschraum und ein kleines Badezimmer direkt neben meiner Küche. Marta ist mit der Nachbarin nebenan und quatscht fröhlich, dann schweigen beide für einige Zeit, dann wieder viel Geplapper – was machen sie da bloß?! Schaut die Nachbarin ihr beim Waschen zu?! Als ich kurz in Martas Küche bin (direkt gegenüber) kann ich einen Blick hinüber werfen – ich will ja nicht neugierig erscheinen! – und sehe, dass Marta der Nachbarin die Haare schneidet. Aaaah! Marta hat Friseurin gelernt. Später öffnet sie die Türe zu meiner Küche und sagt: „Schau! Die Haare sind ganz kurz!“ – Stimmt… die Frau hatte schulterlange Haare und hat jetzt einen richtigen Kurzhaarschnitt. Was für eine Veränderung! Ich kann nur sagen „Che bello! Wow!“ – wie gern hätte ich mehr gesagt.

      Zurück in meinem Zimmer raffe ich mich zum Anziehen auf, aber ich hab keeeeine Lust! – Doch, das wird dir sicher gut tun, raus mit dir!!

      Ich schwing mich auf mein Fahrrad, schaue grimmig durch die Gegend und will EINFACH NUR IN MEIN BETT. Aber ich peitsche mich stattdessen nach Pistoia, ca. 20km von Prato entfernt. Als ich am Bahnhof ankomme, fühlt es sich an, als hätte ich eine halbe Weltreise hinter mir. Wahrscheinlich bin ich noch nicht ganz gesund.

      In Pistoia angekommen finde ich alles doof. Der Weg vom Bahnhof in die Stadt kotzt mich an – wer hatte nochmal gesagt, dass es hier schön sein soll? Pah! Hässlich hier, alles…! Oh… ein Musikladen… Gitarren… EIN KLAVIER! Ich lächle wehmütig und schaue sehnsüchtig auf das Klavier. Der Laden ist in der Mittagspause, sonst wäre ich reingegangen. Wie sehr ich mein Klavier vermisse… so sehr!! Und wir sind erst zwei Wochen getrennt ;-(

      Auf einmal sehe ich eine kleine Gasse und spähe hinein. Wie süß ist das denn! – und schon hat mich meine touristische Weltentdecker-Neugier wieder gepackt! Es ist wie ein Labyrinth und ich fühle mich in eine andere Zeit versetzt; kleine Gässchen, hohe und alte Gebäude außen rum, manchmal sieht man den Himmel – und da hinten ist ein Kirchturm! Los geht’s!

      Ich entdecke auch eine kostenlose Ausstellung „starke Frauen“, in der Skulpturen und Malereien von einem männlichen Künstler ausgestellt sind. „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ (P. Picasso) – wie war! Die Kunst hilft mir etwas, meinen blöden Trott etwas abzuschütteln.

      Danach schlendere ich weiter erkundend durch das kleine gemütliche Städtchen und fühle mich etwas isoliert. Unter anderem, weil ich nicht sprechen möchte. Zu unsicher fühle ich mich immer noch mit Konversationen – meistens ist nach einem Satz des Gegenübers schon Schluss, vor allem wenn ich die Person nicht kenne. Und auf die Frustration hab‘ ich gerade gar keine Lust. Zuhören mag ich aber gerne – ich finde einen schönen Park und genieße es, den Gesprächen und Zurufen auf der Straße zuzuhören, weil es immer so schön klingt.

      Auf einmal habe ich Lust auf ein Eis! (passiert sonst quasi nie…) – und es scheint das Richtige zu sein: Heute rettet mir Eis den Tag, nicht Kaffee – wie sonst!

      In der Gelateria sage ich dem Besitzer, dass ich nicht so gut Italienisch spreche, aber es versuchen möchte. Es fühlte sich deutlich besser an, dann zu bestellen. Ich nehme mir vor, das öfter zu sagen, damit ich mich selbst weniger unter Druck setze.

      Während ich mein Eis esse, entdecke ich an einigen Mauern ein paar Liebeserklärungen, die ich irgendwie interessant finde: „Für dich bewege ich die Welt, auch wenn ich nichts habe“ „Ich hab dich lieb, weil ich dich liebe, aber ich traue mich nicht, es dir zu sagen“ „Wenn ich dich sehe, habe ich einen Zoo im Magen“

      Mittlerweile ist es 16 Uhr und das Städtchen Pistoia erwacht richtig zum Leben – denn jetzt ist die Mittagsruhe vorbei! Tische und Stühle werden vor die Restaurants und Cafés gestellt und alle Gassen und Straßen füllen sich auf einmal mit Menschen. Faszinierend! Irgendwie gefällt mir das, dass es zwischendrin mal Pause gibt, an der alle sich zurückziehen.

      Abends bin ich wieder in Prato und gehe das erste Mal alleine auswärts essen. Überraschenderweise fühle ich mich überhaupt nicht alleine, das ist schön :)

      Ein paar Tische weiter, direkt in meiner Blickrichtung füttert ein Papa seine kleine Tochter (etwa 1,5 Jahre alt); er gibt sich sehr viel Mühe und macht animierende Geräusche (Aaaah! Brrrrummm!! Tatütatata), um sie motiviert zu halten. Ich denke darüber nach, wieviel Mühe Eltern in die tägliche Versorgung ihrer Kinder stecken.

      Fazit des Tages: es wird keine einfache Geburt, mich auf diese Reise einzulassen. Zu viel Staub liegt auf mir und den abzuklopfen ist sehr unangenehm. Manchmal wehre ich mich dagegen. Einige Schichten hab‘ ich schon abklopfen können und ich hoffe, dass ich entstaubt und poliert zurückkomme.

      12. Mai
      Gestern spät abends hat mich nochmal etwas Zwischenmenschliches enttäuscht. Glücklicherweise spürt ein guter Freund das und ruft an (danke, Uvo!) – das hilft sehr. Eine weitere Freundin bietet ihre Unterstützung für den nächsten Tag an. Das wird schon wieder…

      Ohne jeden Tag etwas (gänzlich) Neues zu sehen und diese Dopamin- und Adrenalinflut zu bekommen ist es ein anderes Reisen. Krisen kommen anders auf, zumindest für mich. Das Reise-Ich vermischt sich mit dem Alltags-Ich, was irgendwie seltsam und eigenwillig ist.Trotz einem Alltag, der sich langsam einschleicht fühle ich mich enorm roh und nackt. Dabei aber nicht schlecht. Sehr verletzlich, sehr offen, sehr gefüllt mit Eindrücken, sehr inspiriert und trotzdem leicht – und manchmal sehr intensiv und schutzlos.

      Ich fahre trotzdem nach Florenz und lasse mich in der Mittagshitze in einem dunklen Café nieder; weniger Reize! Hier sind überall Touristenmassen unterwegs und es ist mir in dem Modus viel zu viel. Um mich herum reden fast alle Englisch und ich will mir am liebsten die Ohren zuhalten. Es ist eine süße Verführung, da ich in den Gesprächen alles verstehen würde. Aber ich will lieber Italienisch hören… ich habe irgendwie Angst, dass mir das Einlassen auf das Englische wieder meine Fähigkeiten im Italienischen klaut (was natürlich Quatsch ist).

      Ich denke währendessen darüber nach, wie die Globalisierung dazu geführt hat, dass die Grenzen verschwimmen, die Kulturen sich vermischen, Menschen unterschiedlicher Länder sich einfach unterhalten und austauschen können, manchmal sogar voneinander lernen können. Andererseits mischen sich „ursprüngliche“ Kulturen mit anderen, verwaschen, verändern sich – so wie ich in Italien gerade viel Englisch höre, obwohl man das hier nicht ursprünglich spricht. Wie alles hat auch die Globalisierung positive und negative Seiten.

      Zum Glück meldet sich Nico bald und fragt, ob ich zu ihm und einer Freundesgruppe dazustoßen möchte. Sie wollen mit dem Auto in ein nahe gelegenes Dorf fahren. Ich stimme sofort zu und treffe die vier am Bahnhof: Nico, Matteo (ein Italiener aus Sardinien), Ada (eine sehr junge Polin) und Silvio (einen Deutschen aus Berlin). Silvio spricht ganz gut Italienisch und gutes Englisch, trotzdem quatscht er direkt auf Deutsch mit mir, als wir im Auto sitzen. Was mich hochgradig irritiert – das ist das erste Mal seit 2 Wochen, dass ich persönlich mit jemandem auf Deutsch spreche. Und das noch in diesem Kontext… irgendwie verwirrt mich das. Aber es ist auch ganz schön, also lasse ich mich darauf ein (auch wenn ich es den anderen gegenüber sehr unhöflich finde).

      Wir fahren nach Fiesole, einem Bergdorf in der Nähe von Florenz (ca. 15min Fahrt). Es wurde scheinbar von den Etruskern erbaut, Anno Dazumal. Oben auf dem Berg/Hügel (ab welcher Höhe kann man eigentlich Berg sagen?!) steht ein Mönchskloster, das wir uns anschauen. Es ist sehr klein und hat im Keller ein Museum (freier Eintritt, mein Schwabenherz lacht!) von Gegenständen, die die Mönche damals von ihren Reisen mitgebracht haben, vorwiegend aus Asien, vermutlich China?, und aus Ägypten. Dann schauen wir uns noch die winzigen Zimmerchen der Mönche von damals an, die aus einer Bank, vermutlich zum Schlafen, einem Stuhl und einem Tisch bestanden – alles auf 2-3 Quadratmetern. Krass!

      Als wir wieder rausgehen, verschlägt mir die Aussicht fast den Atem. Man sieht Florenz aus einiger Entfernung und kann aufgrund des klaren Himmels auch die Landschaft und die Hügel im Hintergrund sehen. Es ist wunderschön. Nico sagt -er ist ja Touristenführer und war schon oft hier-, dass man von diesem Anblick nie genug bekommt.

      Nico, Matteo und Silvio sprechen etwas Italienisch und mein Herz singt – da ist sie wieder, die italienische Kultur und ihre wundervolle Sprache! Ti amo…

      Wir fahren wieder zurück nach Florenz, genehmigen uns ein wundervolles Eis, entspannen gemeinsam in einem schönen Park und fahren dann zum „Aperecena“ (ein Mix aus Aperitivo und Cena = Abendessen). Das Aperecena nehmen wir im Hof eines ehemaligen Gefängnisses ein, in dem heute Abend offensichtlich Karaoke stattfindet. Wir werden herrlich unterhalten, manchmal überrascht und bewegt. Es ist ein sehr schöner Abend und ich bin absolut glücklich. In der (vergleichsweise) vertrauten Gesellschaft traue ich mich sogar, einige italienische Sätze zu sagen. Sie fallen mir deutlich schneller ein, wenn ich Menschen besser kenne – und vor allem wenn ich nicht in einer Situation bin, wo man selbst oder das Gegenüber etwas erledigen möchte (einkaufen, am Bahnhof, im Restaurant) und deshalb nicht so viel Zeit ist.

      Um 23.10h komme ich mit dem Fahrrad nach Hause, nach Casale. Marta steht im Nachthemd auf dem Balkon und ruft mir zu, als sie mich sieht. „Das bist du ja! Ich habe mir Sorgen gemacht!“ Sie umarmt mich, als ich zur Tür reinkomme. Ich hatte sie morgens nicht gesehen, um ihr zu sagen, dass ich nach Florenz fahre – demnach wusste sie nicht, wo ich bin und wann ich wiederkomme. „Ich hab mir schon ganz hässliche Sachen vorgestellt! Dass sie dich geklaut haben… Du bist so eine zarte Person und so hübsch und da haben sie dich vielleicht geklaut!“ Ich sage ihr, dass ich mich verteidigen kann (mit Köpersprache…) und sie meint „Ja, um mich selbst habe ich auch nie Angst, aber um andere!“

      Ich bin sehr gerührt von ihrer ehrlich gemeinten und herzlichen Für-Sorge und gehe zufrieden ins Bett. Auch wenn mir die Ent-Täuschungen des Kumpels am Donnerstag und von Samstagabend noch sehr nachhängen und mich enorm viel Kraft kosten. Aber jetzt erstmal schlafen – morgen ist ja wieder Montag und die Arbeit ruft!
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    • Day 136

      Mein Held des Tages

      August 17, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

      Letztes Nacht auf einem süßen Bauerncampingatz nahe Siena gepennt. Hab dort nen schönen Wein gehabt und mich super mit nem jungen französischen Pärchen unterhalten.
      Danach dann heute nur bis Pistoia gekommen. Wo ich dann mal wieder erneut nen Platten hatte. Diesmal war er allerdings nicht mehr zu flicken. Hab schon die letzten Tage erfolglos versucht nen Schlauch zu bekommen. Nun also den ADAC angerufen. Nach 3 stunden dann der Rückruf "Wir haben noch keinen und nur noch eine Chance, wenn das nix wird müssen wir dich nach Deutschland abschleppen!" 🫣
      Hat dann aber geklappt. Zwanzig minuten später dann die erlösung am Telefon dass in 2 stunden jemand mit nem Schlauch da wäre...
      also nach 5 stunden warten und 20 Minuten Arbeit war der Reifen dann wieder heil und ich gott sei Dank nur 30€ ärmer 😃
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    • Day 1

      Una pieve fantastica

      October 31, 2019 in Italy ⋅ 🌧 14 °C

      Primo giorno di viaggio, la felicità e l'adrenalina della partenza è il carburante principale della giornata. Dopo una piccola cerimonia e il giro di saluti ai familiari poco dopo le 8 partiamo. Non sappiamo dove dormiremo, pensiamo a qualcosa sopra Pistoia poiché domani ci aspettano a Bologna. Il meteo non promette bene e durante il tragitto la scala dei grigi delle nuvole fa vedere il suo lato più scuro. Arriviamo a Pistoia con la pioggia che oramai ha benedetto il nostro viaggio. Ci fermiamo vicino il duomo per rifocillarsi, quando un ragazzo si avvicina a chiederci dove andavamo così carichi e appena saputo la nostra meta, ci chiede se vogliamo essere ospitati nella sua casa che è adiacente ad una pieve del 1200. Sorpresi e veramente entusiasti dell'incontro, accettiamo con grande felicità la nostra prima vera ospitalità... Che partenza!Read more

    • Day 3

      Work and pleasure in Pistoia

      April 9 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Today was the first day of work in Pistoia. The EU project Earth4Rail, Work Package 4, had Face To Face meeting at Hitachi's facilities. The weather was beautiful med 20-22 degrees and a sun-cloud mixture.

      I was amazed by the lunch room at Hitachi - it was enormous (serves some 1500 meals a day), efficient, lots of food and since we are in Italy the food was gorgeous. If it had been at a restaurant, I would have said it was "good", but now as it was a gigantic canteen - it was just great.

      We took a tour of the facilities as well, I would have loved to share pictures but it is of course not allowed to take pictures in the plant. Many trains in production at the same time for various train or subway operators. Some in our group are really competitors of Hitachi, but in these projects we try to work around that. Meaning, not trying to do espionage, and not divulging secrets, and then it works out pretty well.

      Since my hotel, Villa Capuggi, was 3 km from the city centre, I stayed in town between work and dinner. One of my hobbies is geocaching, which is a really good hobby when you are new at a place or arriving as a tourist. If you are unfamiliar with it, it is sort of a treasure hunt, it makes you go to places that you likely would not have seen if it was not for geocaching.

      So I did what I usually do - I plotted the nearest caches downtown Pistoia (two traditional and one multi, the multi had too many steps so I did not bother). It took me to the buildings shown in the photographs. Not the first one though - that one is from my hotel room in the morning. Nice, huh?

      And it got even better. In the evening, the project participants met at Voronoi, an italian restaurant in the city center. We had been given a special menu in advance to choose from. Short version: OH. MY. GOD. Food was soooo good. Four courses naturally, antipasti first, then a pasta with finely cut meat (not minced, cut) in a sort of Bolognese way but sooo much better than regular bolognese at home.
      Then cheeses and chocolate cake. I guess the chocolate cake was the most ordinary one, and cheese is..well, cheese. But the pasta and antipasti blew my mind.

      If you go to Pistoia, make sure to visit Voronoi.
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    • Day 23

      Der Chef lädt zum Essen ein

      October 27, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

      Offensichtlich war "unser" Olivenbauer mit unserer Arbeit durchaus zufrieden, denn am Abend lud er uns in das Pfarrheim von Valdibure zu einer sensationellen Pizza samt Antipasti und Dessert ein. Da lohnte sich dann auch die lange Anfahrt im schaukeligem VW-T2 (Tom hatte sich gleich mit dem Campingstuhl einen zusätzlichen Sitzplatz geschaffen, der allerdings nicht sonderlich magenfreundlich war 🤐).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pistoia, بستويا, Пістоя, Пистоя, Πιστόια, Pistojo, Pistoya, پیستویا, פיסטויה, ピストイア, Pistorium, Pistoja, Pistòia, Pistòja, پسٹوئیا, Пистоја, Lungsod ng Pistoia, 皮斯托亞

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