Italy
Pitigliano

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Travelers at this place
    • Day 6

      Pitigliano

      February 23 in Italy ⋅ 🌧 13 °C

      Ja und hier hat dann leider der Wetterbericht gestimmt es hat geregnet. Also sind wir gemütlich zu einen späten Mittag eingekehrt. Also hier müssen wir nochmal her.

      Fast übergangslos wachsen aus den braunen Tuffsteinfelsen die Häuser Pitiglianos hervor, uneinnehmbar in schwindelerregender Höhe, sodass die etruskische Siedlung nur auf einer Seite einer Stadtmauer bedurfte. Mutig spannt sich der Aquädukt aus dem 16. Jh. über die Schlucht.
      Pitigliano ist äußerst malerisch und lädt zum geruhsamen Bummeln ein. Hauptattraktion ist der Palazzo Orsini, eine zinnengeschmückte Festung aus dem 13. Jh., die Giuliano da Sangallo für die uralte Herrscherfamilie Orsini in einen wehrhaften Renaissancepalast umgebaut hat.
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    • Day 9

      9. Piticliano-Hohlwege der Etrusker

      April 16 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer wunderbaren Nacht auf dem grünen vogelgezwitscherten Oase- Parkplatz die Weiterfahrt zu einer weiteren grünen Oase mit Katzen, einem Hahn und einem Ganter mit allen Angenehmheiten der Zivilisation von Wäsche waschen und Duschen . Besuch und entlang wandern der Hohlwege der Etrusker und anschließend den alten verwunschenen auf Tufstein gebauten alten Wehranlage und Stadt Pitigliano. Dann wieder zurück zu unserer grünen Oase mit den Katzen die fleißig unseren Bulgur mitessen.Read more

    • Day 9–10

      Pitigliano

      September 14 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ging es dann weiter nach Pitigliano. Hier stehen wir stadtnah auf einem Wohnmobilstellplatz/-parkplatz. Dann sind wir mir dem Roller weiter: erst nach Pitigliano ins Zentrum, dann nach Sovana und Sorano (oder umgekehrt?). Da ich mein Handy im Wohnmobil vergessen hatte, sind die beiden Orte auch nicht auf der Route. Fotos hab ich halt mit Rolands Handy gemacht. In Pitigliano waren wir vor Jahren schon einmal, deshalb wussten wir, dass es sich lohnt. Ich glaube da sprechen Fotos mehr als Worte. Am schönsten ist natürlich die Aussicht auf die in den Tufffelsen gehauene Stadt. Wunderbar!
      Nach Sovana und Sorano haben wir dann noch eingekauft, Reste gekocht und gegessen.
      Hier gäbe es ganz tolle Wandertouren, aber leider geht das mit Rolands Knie nicht. Für ein wenig in der Stadt rumlaufen geht es, aber mehr auch nicht. Gott sei Dank haben wir den Roller!
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    • Day 9–10

      Montepulciano - Sorano, Pitigliano

      May 6 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Abfahrt von Montepulciano, um als erstes Pecorino im Direktverkauf zu holen. Dann Tour nach Sorano, Festung angeschaut, Weiterfahrt nach Pitigliano, ein Ort auf Tuffstein gebaut. Wunderschöner Ort mit vielen mittelalterlichen Steingässchen, dort gegessen. 16:30 Uhr die Entscheidung getroffen, ans Mittelmeer zu fahren. Um 17:30 Uhr waren wir am Mittelmeer in Albinia, ausgewählter Campingplatz geschlossen, einen anderen gefunden und Camper aufgestellt. Versuch, ans Meer zu gelangen wurde durch Absperrung des Strandzuganges verhindert. Haben ein Schlupfloch gefunden und uns ans Meer gesetzt. Sonnenuntergang geschaut. Es wurde kalt und wir sind an den Camper zurück. Sanitäre Anlagen mittelmäßig.Read more

    • Day 175

      Verona, Rückfahrt

      October 24 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir starten früh mit der Rückkehr, das Auto einladen ist ein mittlerer Akt, 20-30 Minuten für Hin- und Rückgang sind einzuplanen. Insgesamt drei mal sind wir unterwegs.
      Zum Glück regnet es dabei nicht. Erst später auf der Autobahn ist es nass, vor Verona wird es voller, wir kommen aber ohne Stau durch. Um 15uhr kommen wir im Hotel an.
      Für Gert können wir nach Rücksprache mit Dr. Moos die richtige Medizin kaufen, es hat sich gut geklärt und gefunden.
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    • Day 8

      Das wilde Toskana

      May 28 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir hatten gestern noch überlegt, was wir heute schönes unternehmen. Grosseto allein schien Steffen zu wenig. Und schon wieder ins Meer springen, ach nö.
      Also wird noch mal schnell gestöbert und schnell waren wir uns einig. Pitigliano und Cascate del Mulino. Letzteres heißt natürlich wieder Badesachen einpacken.Unsere Gastgeber geben sich zum Frühstück alle Mühe. Die meisten Sachen sind hausgemacht, wir haben Letizia gestern noch beim Kekse backen erwischt und sie schmecken alle lecker. Vom frischen Brot bis hin zum Kuchen.
      Gut gestärkt geht es also hinaus in die wilde Toskana. Greyhound schart schon mit den Reifen und dann wird er freigelassen. Okay bis nach Grosseto konnte er sich nicht austoben, das sind nur knapp 7 Kilometer. In Grosseto hat man keine Probleme mit einem Parkplatz. Wir finden schnell einen und brauchen noch nicht einmal dafür bezahlen. Dafür müssen wir einen kleinen Fußweg in Kauf nehmen. Die Stadtmauer der Altstadt imposiert schon etwas und genau wie in Lucca kann man die Stadtmauer begehen. Wir gehen ein kleines Stück und schwenken dann um in die Stadt.
      Nun was sollen wir sagen, typische Häuser der Toskana, hier und da kleine Gassen und natürlich Plätze. Alles in allem aber recht unspektakulär. Sollte jemand also nach Grosseto wollen um die Stadt zu sehen, dann braucht man wirklich nur 1-2 Stunden.
      Wir schlecken noch ein Eis und dann verlassen wir Grosseto.
      Jetzt darf Greyhound zeigen was er kann . Es geht raus aus der Stadt über die Dörfer. Bis nach Pitigliano sind es knapp 60 Kilometer oder knapp eine Stunde zu fahren. Lisa, unsere Navigationsassistentin, schickt uns gekonnt um die Kreisverkehre und nach ca. 20 Kilometern meint sie wir sollen abbiegen. Na klar, machen wir doch. Die Straße geht in Kategorie 2 über und wird etwas holprig. Später dann wird sie zu Kategorie 3 und ist nunmehr nur noch eine unbefestigte Schotterstraße. Ich muss Greyhound zügeln. Es geht über die Hügel der Toskana. Hoch und runter.
      Plötzlich steht sich Greyhound einem schweren Gegner gegenüber. Ein Fluss versperrt uns den Weg. Zum Glück führt er gerade nur wenig Wasser und wir können dieses Hindernis mit unserem Gefährten bezwingen. Weiter geht es und Greyhound schnauft. Hier oben ist keine Menschenseele, nur Wald und die Schotterstraße und wir. Pferde stehen auf der Koppel und freuen sich das mal jemand vorbeikommt und begrüßen uns zugleich. Die Aussicht über die Berge und Täler ist bezaubernd. Jetzt hat Greyhound auch noch Hunger, naja es sind ja nur noch 6 Kilometer Schotterstraße. Endlich wieder Asphalt unter den Rädern. Fütterungszeit!
      Wir geraten noch ein zweites mal auf eine dieser Schotterstraßen. Wir geben Lisa den Befehl, das zu unterlassen und sie folgt uns treu.
      Die Straße Richtung Pitigliano schlengelt sich den Berg rauf und wieder runter, nur um dann wieder hinauf zu gehen.
      Und dann plötzlich hinter einer der vielen Kurven blitzt Pitigliano hervor. Der erste Blick auf den Gegenhang, auf dem die Stadt auf Tuffgestein steht, ist berauschend. Ein herrlicher Anblick. Wir winden uns die letzten Haarnadelkurven zur Stadt hinauf und genießen dann erst einmal den Blick auf die Stadt. Durch ein Tor betritt man den ersten Piazza der Stadt. Hier stehen noch Häuser neueren Datums zwischen alten Gemäuern der Etrusker. Daran schließen sich die alten Häuser an. Enge Straßen ziehen sich durch die Stadt und immer wieder gibt es noch engere Gassen, welche links und rechts abführen. Es macht Spaß hier durchzulaufen. Am Anfang bieten die Straßen noch jede menge Läden, vor allem mit Handwerkskunst, später nehmen die Läden aber ab und es wird reines Wohngebiet. Die Häuser sind oftmals so eng zusammengebaut, dass man nicht wirklich unterscheiden kann, welches zu welchem denn jetzt gehört.
      Also diese Stadt ist eine volle Empfehlung von unserer Seite. Wer sie besuchen will sollte schon mindestens 1-2 Stunden einplanen.
      Wir schauen noch einmal zurück auf diese grandiose Tuffsteinstadt und fahren wieder Richtung Alberese. Vorher statten wir aber den Kaskaden von Molino noch einen Besuch ab. Diesmal geht es aber maximal über Straßen der zweiten Kategorie. Nach einigen Kilometern erreichen wir Saturnia, die Stadt zu der die Kaskaden gehören. Die Kaskaden sind natürlich entstandene Treppenabsätze über die sich warmes Wasser aus den Thermalquellen ergießt. Das beste ist, das man hier kostenlos in den kleinen sich bildenden Badeseen baden kann. Einige Meter von den Kaskaden entfernt ist ein Parkplatz. Hier muss man 2,50 Euro pro Stunde berappen. Ein kleiner Fußweg entlang der Straße führt zu den Kaskaden. Wenn man es - wie viele - noch nicht auf dem Parkplatz erledigt hat, sollte man die Toiletten (Umkleidekabinen) ansteuern und in die Badesachen hüpfen. Diese Kabinen sind kostenlos. Seine Sachen muss man mitnehmen, jedenfalls mussten wir das. Es gibt zwar Schließfächer, aber ohne Schlüssel. Ob es nun welche gibt , also Schlüssel, haben wir nicht erforscht. Viele der Besucher, wenn nicht sogar alle, nehmen ihre Sachen mit zu den Kaskaden. Ein paar Schritte die Straße hinunter und schon steht man an den Thermalquellen gefüllt mit 37 Grad warmen Wasser. Das Laufen in den Becken erweist sich als schwierig sofern man keine Badeschuhe dabei hat. Also ganz wichtiger Tipp: Nehmt euch Badeschuhe mit, ihr werdet froh sein sie zu haben. Das Wasser ist herrlich warm. Die Beckenränder sind etwas scharfkantig, also hier auch etwas aufpassen. Hat man keine Schuhe dabei, robbt man wie eine kleine Seerobbe von einem zum anderen Becken. In der oberen Mitte der Kaskaden ergießt sich das Wasser als Wasserfall in das erste Becken und so läuft es dann einige Stufen hinunter.
      Wir haben unsere Sachen immer im Auge und genießen so das warme Wasser. Das Wasser ist sehr klar und riecht ein wenig nach verfaulten Eiern. Der Geruch ist aber nicht so schlimm wie auf Island und somit kann man ihn recht gut ertragen. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Sonni lernt noch zwei Wiener kennen, welche schon viele Jahre hierher kommen. Die Kaskaden kann man zu jeder Tages- und Nachtstunde besuchen und darin baden und die beste Zeit ist der ganz frühe Morgen wie uns erzählt wird.
      Duschen sollte danach zwingend notwendig sein, da der Körper den Geruch des Wassers annimmt. Bei den Toiletten (Umkleidekabinen) gibt es dazu auch Duschen. Diese kann man nur benutzen, wenn man auch einen Duschchip, wie man ihn vielleicht von Campingplätzen her kennt, hat. Für 5 Euro kann man 5 dieser Dinger am Wechsler erstehen. Wir hatten leider keine 5 Euro und so mussten wir ungeduscht die restlichen Kilometer zu unserer Unterkunft zurücklegen. Es tat der Sachen keinen Abbruch, aber man merkt wirklich den Geruch des Wassers. In der Unterkunft haben wir dann ausgiebig geduscht.
      Greyhound musste noch einmal kurz seinen Dienst erweisen, damit jetzt wir unseren Hunger stillen konnten. Es gab heute regionale Gerichte vom Huhn, vom Schwein, vom Schaf und aus den Biogärten der Umgebung. Es war echt lecker, so lässt es sich leben.
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    • Day 9

      Ins Land hinein

      May 29 in Italy ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute nun geht es aber wirklich in das Land hinein. Wir setzen nach Siena über.
      Zuerst aber noch ein köstliches Frühstück von Letizia. Die letzte Nacht waren wir die einzigen Gäste im Agriturismo und auch zum Frühstück bleiben wir daher allein. Wir verabschieden uns von Letizia und als ob wir es geahnt hätten, schenkt uns Letizia auch noch hausgemachtes Olivenöl vom Hof.
      Wir fahren vorschriftsmäßig auf den Straßen hier in Italien. Es wird immer erzählt, dass die Italiener streng sind mit ihren Kontrollen. Naja, vielleicht in den Touristenhochburgen, aber hier in der Toskana scheint das niemanden zu stören. Manche Autos rauschen an uns vorbei und haben 40 km/h und mehr über der zulässigen Geschwindigkeit drauf. Davon lassen wir uns aber nicht beeindrucken und cruisen weiter durch die Toskana.
      Wir haben unsere Taktik,was das Parken angeht, ein wenig geändert und steuern ein Shoppingcenter in Siena an. Da die Preise draußen auf der Straße oft recht hoch sind und die im Shoppingcenter eben nicht. Zum anderen kann man hier in Siena vom Center Porta Camollia mit Rolltreppen bis in die Altstadt fahren. Wenn das stimmt ist es ja optimal. Im Center müssen wir ein wenig suchen aber finden dann doch einen Parkplatz. Am besten fährt man nicht auf der Bahnhofseite rein, sondern auf der Centerseite. Das Parkhaus auf der Bahnhofseite ist größer und man findet schneller einen Platz.
      Es geht weiter über ein Rollband und zwei Rolltreppen bis zum Übergang zur Altstadt (2. Etage im Center).
      Vorher muss Sonni noch auf die Toilette. Diese Art von Waschbeckenautomatik haben wir auch noch nicht gesehen. Hier muss man Pedale bedienen, damit das Wasser fließt. Wir trinken noch einen Cappuccino und dann geht es hoch in die Altstadt. Zuerst eine Rolltreppe danach zwei Rollbänder und dann noch einmal drei Rolltreppen und schon stehen wir oben auf der Straße. Na, leichter geht es kaum. Bis zum Porta Camollia ist es nicht weit und schnell sind wir in der Altstadt. Das Wetter ist heute sehr angenehm, nicht zu warm und wieder ein kleiner Luftzug. Der Schatten in der Stadt tut sein übriges noch dazu. Es macht Spaß hier zu schlendern. Anfangs wenige Menschen in ausreichend breiten Straßen. Hier und da kleine Läden und die Fahrzeuge in der Stadt stören überhaupt nicht.
      Es ist Mittag und wir genehmigen uns ein Stück Pizza aus dem Laden auf die Hand, welches wir dann auf den Treppen des Piazza Salembeni. Hier ist ein wenig Schatten und es sind nicht viele Menschen hier. Sitzmöglichkeiten findet man in der Altstadt eher wenig. Wir kommen am Piazza Il Campo vorbei, auf dem im Juli immer die Pferderennen der 17 Stadtteile Sienas stattfinden. Das muss ein Spektakel sein. Jetzt sitzen hier die Touristen und schlürfen ihren Aperol Spritz u.a.. Hinter dem Campo wird es dann wieder ruhiger. Die meisten Touristen schaffen es nicht bis nach hinten. Wir aber schon und es gibt auch im hinteren Teil einige interessante Ansichten der Stadt. Auf dem Rückweg streifen wir den Dom, welcher von vorne besser aussieht als von hinten und landen schliesslich an der Festung. Von hier gibt es noch einmal einen wundervollen Gesamtblick auf die Stadt. Wir können sie nur empfehlen.
      Ein Eis geht noch und dann geht es wieder die Rolltreppen und Rollbänder von der Altstadt hinab. Wir zahlen 4 Euro für knapp 2-3 Stunden, was okay ist.
      Unsere Unterkunft, das "La Loggia Villa Gloria", 3 Sterne liegt etwas außerhalb in Macialla. Ein wirklich tolles Anwesen und wie immer werden wir freundlich empfangen. Über Siena braut sich ein Gewitter zusammen und wir nutzen die Zeit um uns schnell noch im Pool zu erfrischen. Einfach herrlich. Im Pool schwimmen und Blick auf die breite der Toskana zu haben. Unser Abendessen ist eher einfach gehalten. Ein Focaccio mit Frischkäse, Toskanasalami, einem Pecorino Romano Käse, Erdbeeren und dazu eine Flasche Chianti. Pecorinokäse schmeckt schon lecker , aber der Romano ist da eher nicht unser Geschmack. Wir testen weiter.
      Mit einem Moretti Bier , was fast leer ist und dem Ausblick in die Landschaft schreibe ich gerade den Bericht und kann sagen, danke für diesen Tag. Ein, wie wir finden, gelungener Tag in der Toskana.
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    • Day 5

      Pitigliano

      August 23 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Stadt Pitigliano ist auf einem ca. 300 m hoch gelegenen Tuffsteinfelsen gebaut;
      in der dortigen ‚Leonardo da Vinci‘ Ausstellung, welche eine grosse Sammlung von Maschinen und Zeichnungen vom Universalgenie Leonardo da Vinci zeigt, konnte man sich von der Einzigartigkeit dieses Genies überzeugen.Read more

    • Day 6

      Pitigliano (2/3)

      September 17, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Den zweiten Stopp legen wir in Pitigliano ein. Einer wunderschönen Stadt hoch auf den Felsen gebaut. 🥰 Schon die Aussicht von weitem entzückt uns. Aber auch in der Stadt selbst sind es wieder die kleinen Gassen,an denen man sich einfach nicht satt sehen kann!

      ~Uta~
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    • Day 136

      Pitigliano

      March 12, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 50 °F

      Our first Tuscan hill town. Our cute little restaurant offered exclusively regional specialties. The bathrooms were a treat ... carved out of the hillside!

      We took home a bottle of Pitigliano wine for happy hour. Delicious!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pitigliano

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