Italia
Rieti

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Reisende på dette stedet
    • Dag 6

      Day 4: Toskana nach der Party…

      7. oktober 2024, Italia ⋅ ☁️ 17 °C

      Die Nacht war furchtbar kurz - die einen quatschten bis in die Puppen, die anderen klapperten schon vor Sonnenaufgang los. Müde sind wir dann auch kurz nach 8 los und der Nieselregen trug auch nicht zur Verbesserung der Stimmung bei. Toskana eigentlich at its best, bei Sonne ist die Tour sicher der Hammer - aber bei Regen, den grauen Wolken und den bereits umgepflügten Feldern wirkt es eher nicht so…müssen wir wohl nochmal wiederholen. Kurze Tour durch Sienna, am Nachmittag kurze Pause in Orvieto - das war unsere Stadt, schöne Gassen, tolle Häuser, wenig Touristen, fantastische Atmosphäre! Zum Abend haben wir uns dann noch ein B&B in Rieta gebucht um wieder in die Spur zu kommen.Les mer

    • Dag 72

      58. Etappe-Poggio Bastone-Rieti

      10. september 2023, Italia ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute sind wir gemütlich gestartet, wir hatten von unserem Balkon eine schöne Sicht auf das vom Morgennebel verhangene Tal.
      Dann sind wir hoch zur Bar und Kirche, um dann auf der anderen Seite wieder abzusteigen. Nach Cantalice, einem weiteren schönen Dorf auf einem Hügel ging es weiter zum Kloster La Fortuna. Unterwegs dachte ich mir, wenn ich in Rom ankomme und noch den Weg von Lucca nach Siena laufen möchte, brauche ich noch ein Credenziale, ein Stempelheftchen, schwer zu bekommen, eigentlich bekommt man das nach Hause per Post zugeschickt. Fünf Minuten später kamen wir an einem Haus vorbei, mit lauter aufgehängtem Schrott aus vergangenen Jahrzehnten und ein Mann rief uns zu sich. Wollt ihr einen Stempel? Alte Briefmarken? Ich sagte, ich brauche eigentlich ein credenziale. Kurze Zeit später kam er mit verschiedenen Credenziali zurück. Wow, wie bestellt! Kleine Wunder gibt es immer wieder ...
      Das Kloster hatte gerade zu gemacht und ich fragte den Schlüsselmeister,ob er uns für fünf Minuten nochmal aufmachen könne. So konnten wir kurz einen Blick hinein werfen.
      Wie immer zogen sich die letzten fünf Kilometer, aber es war völlig in Ordnung, denn wir hatten heute wenig Aufstiege und nur 17km zu laufen. Wir waren also schon relativ früh da und tranken ein schlechtes handcraft Bier von einem street food Marktstand. Danach checkten wir im B&B ein, ruhten uns aus und gingen in die Stadt zur Kathedrale, die innen renoviert wird, tranken dort noch Bier und gingen über drei Umwege bis zum Kulturvereins-Restaurant, das von einem Max Planck Institutsforscher der Genetik betrieben wird, der, als er nach seiner jahrelangen Tätigkeit in Deutschland, in Italien als überqualifizierter Arbeiter abgewiesen wurde und ein Restaurant eröffnete.
      Morgen gehen wir die Variante nach Greccio und weiter nach Terni, dann werde ich mir per Bus doch noch Perugia anschauen und zurück in Rieti, Richtung Rom laufen.
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    • Dag 16

      Der Mittelpunkt Italiens

      16. april 2022, Italia ⋅ ☀️ 22 °C

      Wusstet ihr wo sich der Mittelpunkt Italiens befindet? Ich hatte bis vor ein paar Tagen noch keine Ahnung. Rieti heißt der Ort und hier sind wir die letzten zwei Tage gewesen. Erst die Stadt und den Mittelpunkt erkunden und dann mit dem Bus nach Cantalice (die Busstation zu finden war schon ein Abenteuer). Von da dann zu Fuß wieder retour. Auf jeden Fall sehenswert.Les mer

    • Dag 86

      Drei Tage in Stintino

      6. oktober 2018, Italia ⋅ 🌧 17 °C

      Nach 3 Anläufen erreichen wir am Mittwoch Abend endlich zusammen mit
      den letzten Sonnenstrahlen Port Mannu, einen der 3 Häfen von Stintino.

      Und das ist auch gut so, denn einige Stunden später wird es wieder
      wesentlich stürmischer und die See noch kappeliger als am Nachmittag.

      Am Hafen selbst ist leider niemand und auch eine Capitaneria finden wir
      nicht. Das ist schlecht, da für die Benutzung von Strom und Wasser
      anscheinend ein Aktivierungsschlüssel erforderlich ist. Zum Glück sind
      unsere Batterien voll geladen, so dass wir damit etwa 2 Tage ohne externe
      Stromzufuhr auskommen sollten.

      Auch am nächsten Tag ist der Hafen zwar voller Boote aber immer noch
      menschenleer und auch der kleine Ortskern scheint, obwohl er mit seinen
      vielen bunten Häusern, kleinen Gässchen und den vielen Treppen sehr
      schön angelegt ist, ein wenig verlassen zu sein. Wahrscheinlich ein Effekt
      der bereits begonnenen Nebensaison, schließen wir.

      Da der Wind mit Böen bis 65 km/h viel zu stark und die See zu kabbelig zum
      Rausfahren ist, entschließen wir uns an dem ansonsten herrlich sonnigen
      und immer noch warmen Herbsttag zu einem Spaziergang durch den
      hübschen Ort - und landen schließlich bei einigen Gläsern Weißwein an
      einer großen Fensterfront in einem Cafe mit Blick auf den Hafen und das
      dahinter liegende, offene und sehr stürmische Meer.

      Auch am Freitag ist der Wind noch zu stark und die Wellen zu groß um das
      Capo Falcone, die Nordspitze Sardiniens, zu umfahren und zudem regnet es
      nun auch noch fast den ganzen Tag. Gregor und ich machen das Beste
      draus und tun das, was man an Schlecht-Wetter-Tagen eben so macht: Wir
      bleiben im Bett, starten einen Serienmarathon und stehen nur auf um
      Junkfood aus dem Kühlschrank zu holen. Als uns gegen 2 Uhr nachts bei
      den letzten Folgen von "The Leftovers" schon die Augen zufallen, fühle ich
      mich nicht nur so richtig schön faul und vollgestopft, sondern bei einem

      Blick aus dem Fenster auf die schummrigschöne, regnerische Hafenkulisse,
      auch fast als wäre ich in Hamburg.
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    • Dag 6

      Siena, parkeren

      7. oktober 2024, Italia ⋅ ☁️ 18 °C

      2 equipes (duitsers) hebben een parkeerplaats gevonden op "het plein" in Siena. Het leek ons even geen goed idee (zie foto)

    • Dag 34

      Dag 32 Piediluco.

      27. september 2017, Italia ⋅ 🌙 20 °C

      Today was a very casual and easy day. After a late breakfast we headed to Arrone where we arrived for lunch. The cyclamens are all around us and add to the scenery.
      We caught a bus to Terni transferring to another one to here.
      Nothing much here except the very beautiful lakes.
      In the evening we met Sandy and his group. He is the author of the book we are using for our journey. A interesting man.
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    • Dag 35

      Day 35. Rieti

      28. september 2017, Italia ⋅ 🌙 17 °C

      Our last washing day today. The lavandaria took our washing so we had an hour to spare. We watched the drama of 4 Italians cutting down a tree. Not being sarcastic they didn't have a bloody clue what to do. As is their way there was a lot of shouting and gesticulation. I had to restrain myself as I could have given them some simple instructions that would have accomplished the task quicker and easier. Eventually the tree fell.
      We had time to buy some fruit before collecting the laundry.
      Dropping off the laundry at the hotel we visited the Duomo where a gentleman took us under his wing and pointed out the main features. From first appearances it is a temple to marble but sadly it's a paint job. A dismal and overpowering place.
      In the crypt, very beautiful was a column with an inscription that it was 32 leagues to Rome. An alter slab had an inscription with the date 1157.
      We had a long walk along the banks of the river Velino, the source of the Cascata at Marmore.
      We bump into Sandy and some of his group before lunch and gelato.
      We found a lovely little restaurant for our dinner before retiring and getting ready for our departure tomorrow.
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    • Dag 35

      Day 33. Cascata delle Marmore.

      28. september 2017, Italia ⋅ ⛅ 23 °C

      This morning we taxied down the mountain to Marmore to visit the waterfalls.
      In 271 BC the Romans decided to divert the some of the river Velino over the natural cliffs at Marmore to drain the swamps around Rieti. Although it solved Rieti's problems it caused the River Nets at Terni to flood. It was not until the 15-16 th century that a series of canals and other modifications resolved the problem. Nowadays the water flow is harnessed to generate electricity. The waters are released certain published times and the the Cascata is a dramatic and breathtaking event.
      We arrived at the bottom just as the water flow was released, and although the sun was in the wrong direction, it certainly was quite a sight. After getting wet at the bottom we walked up the side of the falls admiring its grandeur to the top where we lunched before walking the 7 kms, on the Way, back to Piediluco where we had a well-earned Gelato.
      A memorable day.
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    • Dag 35

      Day 34 Rieti

      28. september 2017, Italia ⋅ ⛅ 23 °C

      After the dramatic day yesterday today was a bore waiting for the bus and train to get us here in Rieti.
      A visit to the tourist office after checking in achieved the info that I required for our onward travel. A quiet evening meal followed.Les mer

    • Dag 34

      Day 31. Macenano

      27. september 2017, Italia ⋅ ☀️ 20 °C

      An early start to climb to 910 metres in the cool of the morning. We left at 0640 and reached the monastery at Monteluco at 9 for coffee before preceding to the high point for 10 am.
      The downhill section was difficult in places due to the rocks and narrow path. A good walk with cyclamens strewn on either side of the path.
      Good views of the rocky terrain. About 40 rock climbers crossed our path with their ropes and gear. Got fed up saying buongiorno.
      We reached Cesille at 1-30pm for lunch. Knackered.
      A further 2 hours saw us reach our accommodation in Macenano after a hard day.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Rieti, رييتي, Рыеці, Риети, Ριέτι, リエーティ, რიეტი, 리에티, Reate, Rietis, Ријети, Рієті, 列蒂

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