Italy
Ripa

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Travelers at this place
    • Day 7

      Food Tour durch das Herzen Roms

      September 7, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Für was ist Italien bekannt. Gutes Essen! Aus diesem Grund haben wir heute eine Foodtour gebucht. Die Tour liegt in einem äusseren nicht touristischen Bereich von Rom. Im Quartier Testaccio. Hier wurden früher sämtliche Flüssigen Behältnisse in hohe Tonvasen gefüllt und dann überall in Rom geliefert. Testa = Ton, daher der Name. Wir reisen natürlich mit dem Bus an. Übrigens die Line 87 & 83 eignen sich gut auch als Stadtrundfahrt.
      Zusamen mit zwei anderen starten wir also zu viert unsere Foodtour. Luke unser Guide lebt seit 13 Jahren in Rom und scheint jede dritte Person der wir begegnen zu kennen. Erster Halt ist eine Bäckerei in der wir alles über die verschiedenen Backwaren erfahren und Pizza am Stück probieren. Eine mit Kartoffeln, eine mit Tomatensauce. Bei dieser Pizza sagt man einfach wie viel man will, das Stück wird gewogen und das Gewicht dann bezahlt. Nächster Halt ist das Masto ein Feinkostladen der Verkauft und auch kocht. Hier essen wir uns durch Käse, Prosciutto, Bruschetta und Schokolade. Dazu geniessen wir einen super Weisswein. Wir erfahren wie richtige Carbonara geht und das dort Schweinebacke (ja vom Kopf) reingehört, da dieses Fett viel cremiger ist. Mit einem Kännchen Olivenöl im Rucksack machen wir uns auf den Weg zum Markt. Auf dem Weg erhalten wir viele Infos über das Leben der Römer und die verschiedenen Quartiere.
      Der Markt ist voller Leute, laut und Italienisch. Hier lernen wir richtige Bruschetta herzustellen und danach gleich aus den restlichen Tomaten Caprese Salat zu machen. Natürlich wird hier auch der Büffel Mozzarella thematisiert. Und dann geht es auch gleich zum nächsten Stand mit frittierten Reisbällchen. Darin befindet sich Gemüse und Mozzarella. Einfach köstlich. Dazu noch ein kleines Gläschen Bier. Um etwas zu verdauen schauen wir und die Umgebung an. Dazu gehört ein altes riesiges Schlachthaus. Wie lernen wie man richtig aus den Trinkbrunnen in Rom trinkt. Zudem erfahren wir, dass der Hügel von Testaccio von Menschen gemacht ist. Anstatt die Amphoren immer wieder zu reinigen und neu zu verwenden, war es einfacher sie nach dem ersten Gebrauch zu zerschlagen und auf einen Haufen zuwerfen. Das ergab mit der Zeit einen grossen Hügel. Später fanden die Leute raus, dass es durch den Ton im Hügel dauerhaft 15 Grad kühl ist. Also wurden dort Weinkeller gebaut und später zu Restaurants umgebaut. In genau so einem gingen wir dann Pasta essen. Drei Sorten Pasta und ein Glas Rotwein später machten wir uns mit einem Halt auf einem Friedhof für nicht Katholiken auf den Weg zur ältesten Galateria in Rom. Dort erfuhren wir was ein Gelati ausmacht und wie es aussehen muss. Der Inhaber Luca betreibt die Gelateria in der vierten Generation und er weisst einem auch darauf hin, wenn eine Kombination nicht passt. 😉
      Nach 4h gehen und essen war die tolle Tour vorbei und wir besuchten noch die Orangengärten und spazierten dann zum Trevibrunnen wo wir noch eine Münze mit der linken Hand über die rechte Schulter warfen um unsere Rückkehr nach Rom zu sichern. (Der Petersdom fehlt uns ja noch).
      Erschöpft ging es zurück ins Hotel wo wir etwas entspannten. Zum Abendessen schafften wir es knapp über die Strasse für eine mittelmässige Pizza und dann zurück ins Zimmer wo wir packten und uns für die Abreise morgen bereit machen.
      Vom Essen haben wir übrigens nicht viele Fotos gemacht, wie waren da zum Essen, nicht zum fotografieren. 😉
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    • Day 9

      Rom mit Agnieszka

      May 13, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute wird es entspannt und spannend. Agnieszka zeigt uns Roma.
      Nach Gelato, Espresso und Quasseln starten wir am Schlüsselloch? Phantastisch, man sieht eine wunderschöne grüne Allee und am Ende den Petersdom. Gelungene Perspektive. Dann ging es in Kapellen und Klostergärten, auf Terrassen über dem Tiber mit Blick auf die bedeutenden Stadtteile. Wir waren bei den Dominikanern und den Maltesern und haben den ersten Orangenbaum Italiens gesehen, der aus einem spanischen Kern gewachsen war und der Ursprung des Orangengartens des Klosters. Agnieszka hat uns viele schöne Geschichten erzählt.
      Unser Spaziergang führte uns zur Kirche ... in der es bemerkenswert schön gearbeitete Marmormosaike auf dem Fußboden gibt. Aber am Eingang gibt es die Bocca de verita. Sie wurde installiert, um Lügner zu überführen. Ging ganz einfach: Hand bis zum Ellenbogen in den geöffneten Mund stecken, komplett wieder raus= alles in Ordnung, Arm oder Hand ab= der Lüge überführt. So einfach kann Rechtsprechung sein. Es gibt einen Raum dahinter, das Ergebnis war vorher schon festgelegt. Soll ganz häufig angeblich untreue Ehefrauen getroffen haben.
      Eigentlich wollten wir dann zum Auto, aber da der Circus Maximus in Sichtweite war, haben wir noch einen Blick von oben darauf geworfen. Heute finden an diesem antiken Platz Konzerte von Popgiganten statt. Gegenüber gibt es eine großen Rosengarten am Hügel angelegt, der nur etwa zwei Monate im Jahr geöffnet ist, nur wenn die Rosen blühen. Welch ein Glück, dass es jetzt die Zeit war. Dadurch konnten wir uns die ausstehenden Gebäude zwar nur noch von außen ansehen, aber was macht das schon. Nach der zweiten Kirche kann ich sowieso keine mehr irgendwo zuordnen. Die Pauluskirche hätte Agnieszka uns gern noch gezeigt. Aber so haben wir einen Grund, noch einmal zu kommen.
      Ein angenehmes Essen mit Dino (kommt von Aristides ), dem Partner von Agnieszka und ein Kurzbesuch bei ihr zu Hause um Paco, den Zwergschnauzer einzupacken, beendeten diesen wunderbaren Tag. Der Zug kam pünktlich. Die Bahn ist rehabilitiert.
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    • Day 5

      Tavernaccia - Flavio (Our Dinner)

      July 9, 2017 in Italy ⋅ 🌙 26 °C

      We wanted to try the restaurant Tavernaccia da Bruno for supper, but when we arrived (right as they opened and after a half hour walk, I might add) they told us that they were booked - all night.

      Ugh.

      Here we were, in a new neighbourhood with all our eggs in one basket. Brad checked the Google Map I made of restaurant recommendations and discovered that we were only 14 minutes away from Flávio al Velavevodetto, so we took a chance and started walking.

      This took us further into the Tessaccio neighbourhood of Rome, which seemed sketchy and deserted at first, but then there were more people and restaurants that made us feel better.

      We arrived at Flávio and were told we would have to sit inside, which was just fine with us. By now it was 8 and we were hungry!

      Evan ordered cacio e pepe (cheese and pepper pasta); Brad had rigatoni carbonara with gunicale; and I had the house special which was hand made ravioli. Mine came as four huge ravioli (each one the size of my hand) packed with ricotta and parmasean - it was all delicious! Then we shared a secondi of tripe in tomato sauce. Tripe is the lining of the cow's fourth stomach and it was unctuous! Evan even tried it (just to shame those who are saying "gross!" at the moment).

      We were stuffed! I used my basic Italian to get the bill (il conto per favore) and then we walked home. Just as we approached Fatamorgana, Brad decided he still had room for gelato (Evan always has room) so the boys shared a cup of vanilla and rice gelato and straticalla gelato.

      Finally, we made it home around 10:30 just in time for Evan to shower and all of us to hit the hay.
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    • Day 24

      馬爾他騎士團

      July 10, 2016 in Italy ⋅ ☁️ 33 °C

      這是一個國家!叫馬爾他騎士團。這的組織初於 1050 年在耶路撒冷成立阿馬
      爾菲醫院,其目的是幫助及提供前往聖地朝聖的窮人與病人。在 1099 年第一次十字軍東征期間佔領耶路撒冷後便成為一天主教軍事修士會。在之後陸續喪失天主教聖地的情形下移至羅得島,但還是保持其主權獨立地位,之後再遷往馬爾他,該地當時是西班牙駐西西里島總督的行政中心。縱使最後騎士團遭拿破崙逐出馬爾他島,但存活下來的團員依舊繼續活動。而馬爾他騎士團是被國際承認的主權實體,有自己的護照、郵票!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ripa, ריפה, Рипа, Ріпа, 里帕

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