Italy
Spiaggia di Villagonia

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Travelers at this place
    • Day 22–23

      Sizilie ahoi

      April 24 in Italy ⋅ ☁️ 11 °C

      Da hüt eh Regetag isch gsi heimer beschlosse uf Sizilie ds fahre.. leider rägnets hie ou, aber was söus ab morn isch hoffentlech wieder schön.
      Stöh ar Küste ufmne Parkplatz mit Sicht ufs Meer, nid ganz nöch aber macht ou nüt.
      Mit dr Fähre übere isch chli es abentür gsi (hää, weli Spur müesse mer nä, cha dr makajo äch im Outo blibe, eh mir gö is Städli, ja toll ijz chöme mer nüm zur Zahlstation^^) aber gut Ding will Weile haben, u ijz simer da.
      Znacht heimer it Ronya gässä uf Grund vom Räge.
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    • Day 33

      Sicily Taormina N

      April 17 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Reggio Messina Galico to Sicily Taormina N. It looks close but isn't. 5 hours of exceptionally strong winds crossing the Messina back to Sicily side. After our drop and shop, fortunately I did not fall in this time off the front of the dinghy, we anchored in a good spot with access to the beautiful Old Town of Taormina and 8k later we had walked and seen all the tourist spits we could. The first time Kevin had been happy to leave GypsyDjango safely anchored since we left Sardegna 5 days previously. It was good to be around people again ✨💛🔱

      28.3nm 5:21:40
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    • Day 34

      Ein Wald, der kein Ende nimmt

      May 27, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Korsika, Sardinien und Sizilien liegen jetzt hinter mir. Auch meine Fahrtrichtung ändert sich zunehmend Richtung Norden.

      Man fühlt sich an der Meerenge zwischen Sizilien und dem Festland wie am Bosporus. Zahlreiche Fähren verkehren hier im Stundentakt. Trotz des Windes ist kaum Wellengang. Über dem Festland (Kalabrien) stehen allerdings jede Menge Wolken.

      Wie immer fahre ich kleine Straßen und ich bevorzuge Straßen durch Naturparks. Heute geht meine Route durch den Aspromonte Naturpark. Es geht ein kleines Tal hoch mit einer kurvenreichen Straße. Im Tal selbst sieht man schon die neue Straße, die gebaut wird. Ich muß noch die in den Abhang gehauene Straße fahren.

      Nach einer Weile muss ich abbiegen. Iirgendwann biege ich in den Nationalpark ab. Die Straße ist so breit, wie ein Auto.Die Sonne scheint durch die Laubbäume und meine Stimmung könnte nicht besser sein. Klein Bäche rauschen ins Tal und die Temperatur ist auf angenehme 20 Grad gesunken (Nach 26 Grad auf der Fähre.

      Die Straße scheint wenig genutzt zu werden. Blätter, Blüten, Tannenzapfen und kleine Zweige liegen auf der Straße und bilden auf dem Asphalt keinen angenehmen Untergrund zum Fahren, insbesondere bei Gefällen.

      Ich fahre jetzt schon ca. 1 Stunde und wenn man mal durch die Bäume sehen kann, dann sind da nur andere Bäume. Als ich den Himmel sehe, wird mir unwohl. Dunkle Wolken zeugen von Regen, der sich entladen will. Mein Haupscheinwerfer meint auch, daß es zu dunkel ist und schaltet sich ein.

      Die Straße wird zunehmend schlechter und ich würde es gut finden, wenn es mal bergab gehen würde. Stattdessen geht es für jeden Meter runter zwei rauf. Die Temperaturen sind jetzt bei 13 Grad. An einem Abzweig steht tatsächlich mal ein Ortshinweis auf San Juan. 30 km sollen es sein und der Ort liegt in meiner Richtung.

      Gefühlt bin ich jetzt eine Stunde unterwegs seit dem Ortsschild. Es kommt wieder ein Abzweig und mein Navi will aber nicht nach San Juan. Da mein Sprit auch langsam weniger, beschließe ich eigenmächtig nach San Juan zu fahren und nutze dafür die Hand App. Das Garmin Navi ist daraufhin beleidigt und hängt sich nach einem Kilometer auf. Keine Eingabe mehr möglich.

      Mittlerweile hat die Straße große Schlaglöcher. Nach einer Kurve halte ich an und traue meinen Augen nicht. Am Straßenrand liegt Schnee und es wird immer mehr. Ich habe schon seit Stunden kein Auto mehr gesehen. Ein Sturz hier wäre nicht gut. Es geht ein wenig bergab. Jetzt bin ich plötzlich im Nebel. Dazu hat die Straße diese eckligen Spitzkehren, bei denen nur ein geringer Wenderadius vorhanden ist und es in der Kurve steil bergauf geht. Gepaart mit dem Nebel ist das schon unheimlich.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich auf eine breite Straße, die steil ins Tal führt. Ich gönne mir in San Juan erstmal ein Eis.
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    • Day 106

      Mit Vorfreude nach Sizilien

      December 25, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute stand sie bevor die Fährüberfahrt nach Sizilien. Also haben wir nach dem Frühstück Freudolin wieder fahrbereit gemacht und sind los Richtung Villa San Giovanni. Von dort fährt ganzjährig, ganztägig regelmäßig eine Autofähre nach Messina.

      Am Ticketschalter haben wir dann erstmal ganz schön geschluckt. 56€ für eine 20-minütige Überfahrt sind doch schon ganz schön happig. Aber es nützt ja nichts. Geld kommt und geht eben.

      Kurz vor 12 Uhr war es dann soweit und wir haben auf Sizilien angelegt. Schon verrückt, dass wir jetzt den Punkt erreicht haben, welcher vor über 100 Tagen unser einziges festes geplantes Ziel war.

      Auch hier legten wir noch einige Kiloneter zurück, denn wir hatten uns einen Park4night-Platz in Taormina rausgesucht. Eigentlich wollten wir die Autobahn und somit die Mautgebühren dahin meiden. Leider war plötzlich unsere Straße ohne Vorwarnung gesperrt. Dann hieß es gut 15 km zurück und doch auf die Autobahn. Hat im Endeffekt nur 1,5€ gekostet.

      Auf unserem ausgewählten Stellplatz angekommen, fanden wir einen uns bekannten Camper vor. Die 4-köpfige französicche Familie war auf derselben Fähre von Griechenland nach Italien wie wir. Auch sie machen eine Europatour und sind schon seit März unterwegs.

      Da noch ein bisschen Zeit war bis die Sonne unterging entschieden wir uns die Altstadt von Taormina noch zu erkunden. Da diese auf einem Berg liegt hieß es zunächst ca. 15 Minuten steil bergauf gehen. Die schnuckelige Altstadt war die Mühe aber definitv wert.

      Jetzt lassen wir den Abend ausklingen und freuen uns schon riesig auf morgen. Corinna und David kommen uns für eine Woche besuchen und wir schlagen unser festes Lager in Acireale auf.
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    • Day 20

      Taormina Afternoon

      October 28, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Following a scenic drive through some villages on Sicily's northeast coast, we arrived in the hilltop of town of Taormina. Overlooking the water, we saw beautiful coastlines. The part of the town we went to was very cute and touristy, and for most of us, our 1st stop was at the ancient Greek theatre. While not overwhelming large like others I've seen, this was had the ocean as the backdrop so if you sat up top, you'd have a wonderful view. After that, it was just meandering the main shopping street and checking out the public gardens.

      Though I initially thought it'd be nice to stay the night in Taormina, an afternoon was really all I needed. We ended up having an evening transfer to Catania for safety reasons as parts of Catania had been flooded recently due to a Mediterranean hurricane in the area. Apollo is his name.

      The hotel in Catania though through us all in a bit of a shock. Our first hint was entering through a non descript door and up old steps in an old building. The rooms were even more shocking. Some had mold in them, while one person wasn't quite sure if the look and feel was supposed to be a vibe or just a little ghetto. In the 4 people decided to move hotels, and I'll admit, I was close to it myself as well. Given what we'd paid and the level of the tour, this hotel was definitely not up to snuff. While we understand what the city was going through and our original hotel was closed, there were still better options, and the company should've had a better back up plan.
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    • Day 21

      Catania Day In

      October 29, 2021 in Italy ⋅ 🌧 15 °C

      The rains receded a little this morning, but much of the day was spent indoors and watching Netflix. Catania still had a red alert in place and we weren't able to visit Mt Etna as per the optional activities. This trip has been a little disappointing in not being able to get to the volcanoes, considering the volcanoes themselves were supposed to be the main highlights.

      We ended up ordering panani's to be delivered for lunch and made plans to have our farewell dinner in the restaurant of the hotel some of our group had moved to. In the afternoon, a few of us took a short walk to see some of the sites from the outside. It was a bit eerie with the empty streets, a view many visitors don't get. It was a little reminiscent of covid lockdowns as well since people were ordered to stay home.
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    You might also know this place by the following names:

    Spiaggia di Villagonia

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