Italy
Ville d'Anaunia

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Top 10 Travel Destinations Ville d'Anaunia
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Travelers at this place
    • Day 5

      Letzte Etappe

      August 18, 2022 in Italy ⋅ 🌧 17 °C

      Es geht mit einem angerissen Schaltzug (bei Stefan) los!
      Dieser wird gerade gewechselt… dann gehts los!
      Bei Dauerregen….

      Die 4. Etappe ist beendet und damit auch die Tour!
      Die Fakten: 91km, 4,45h im Sattel und 1015hm!
      Heute war es eine Herausforderung der anderen Art. Der Regen hat uns zugesetzt und zeitweise ganz schön frieren lassen.
      Eine Zwangspause haben wir mit Pizza überbrückt und so gestärkt den restlichen Weg auf uns genommen (in diesem Moment waren wir uns nicht sicher, ob wir nicht abbrechen müssen!!!).
      Es wurde dann aber wärmer und nicht mehr ganz so verregnet.
      Es war aber trotzdem eine sehr schöne Tour, die wir natürlich noch mehr hätten genießen können, wenn wir mehr von der Landschaft hätten sehen können.
      Wir hatten dann unsere ersehnte Gardasee-Taufe und genau da kam auch die Sonne zum Vorschein 🌞
      Im Hotelzimmer wartete dann noch eine ganz liebe Überraschung unserer Familien auf uns 🥰
      Ein Sprung in den Hotelpool hat den Tag und die ganze Tour abgerundet.
      Es war einfach genial 👍🏼
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    • Day 7

      Aufgestiegen: Erst wir dann die Blasen

      August 13, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute Morgen gab es zum ersten Mal ein richtiges Frühstücksbuffet und danach sind wir gut gestärkt in die Tour gestartet.
      Es ging zuerst einen Steig hinauf, der uns auf ca. 2700m zum Klettersteig Alfredo Benini brachte. Diesem sind wir ab dort gefolgt. Der Klettersteig verläuft fast wagerecht und hat nur wenige versicherte Passagen, da es viel gehbares Gelände ist.
      Nach insgesamt ca. 2 Stunden waren wir am Fuße des Cima Falkner angekommen. Die 150hm bis auf den Gipfel auf 2999m ging es ein Schuttfeld hoch, bei dem man sich aber nicht anseilen musste. Wir hatten die Rucksäcke unten gelassen und sind in 10 Minuten oben gewesen, nach einem kurzen Rundumblick und einer Routenerklärung von einem Italiener für den zweiten Gipfel, sind wir in 15 Minuten wieder abgestiegen.
      Danach sind wir dem Klettersteig bis zum Einstieg des Cima Groste gefolgt und dort eine Schuttrinne bis zum einem Joch gefolgt. Oben angekommen haben wir Mittag gegessen und Leuten dabei zugesehen, wie sie unsere Kletterroute ohne Seil runtergekommen sind. Wir sind dann aber die Route dennoch mit Seil hochgeklettert, es war laut Buch eine II+ und danach eine II. Da die beiden Abschnitte aber so kurz waren, bin ich beide Seillängen in einem geklettert. Das hat uns so Zeit und Aufwand gespart. Die Kletterei kam uns Dreien aber einfacher vor als das Beschriebene.
      Die letzten 25hm mussten wir dann noch zum Gipfel laufen. Auf 2910m stand das erste Gipfelkreuz was wir hier gesehen haben. Der Abstieg ging über die Nord-Ost-Seite und wir mussten einmal abseilen und einmal abklettern, was beides problemlos funktioniert hat. Nachdem wir noch ein paar breiteren Bändern gefolgt sind, ging es dann wieder auf den Wanderweg der uns zum Refugio Stoppani geführt hat.
      Dort sind wir um 14:30 Uhr angekommen. Die Hütte liegt an der Bergstation der Gondel Express Groste im Skigebiet Madonna di Campigilo. Die Hütte hat auch ein Restaurant und ein Hotel, sowie diverse Infrastruktur für den Skiurlaub.
      Wir haben uns erst in die Sonne gelegt, aber leider zog eine große Wolke nicht weg und die Sonne guckte immer nur kurz hindurch.
      Um 15 Uhr konnten wir unser Zimmer beziehen, die "Bivacco"s liegen im Keller und man geht etwas verwinkelt an allen technischen Räumen und Lagern vorbei bis man beim Zimmer ankommt. Die Zimmer haben Ausblick Richtung Tal und sind vergleichbar mit denen in den anderen Hütten. Man merkt jedoch den Hoteltouch, da es richtige Bettwäsche und Handtücher sowie Duschzeug gibt. Zudem haben wir Bademantel und Schlappen bekommen, weil es einen SPA-Bereich gibt den wir nutzen konnten (die Hütte war auch etwas teurer als die anderen).
      Für 16 Uhr hatten wir eine halbe Stunde den Jacuzzi reserviert und im Anschluss ein halbe Stunde die Fass- und Infrarotsaunen. Beides liegt auf der Außenterrasse und hat Blick auf den Cima Groste und in das Dolomitenpanorama. Die Fasssauna war doppelt belegt, deswegen hatten wir einen neuen Slot um 18 Uhr bekommen, aber wir konnten trotzdem schon in die Infrarotsauna, die in eine Gondel eingebaut ist. So haben wir es uns gut gehen lassen und die kostenlosen Duschen genossen. Auf anderen Hütten hätten 30l Warmwasser 5€ gekostet.

      Das Abendessen war im Restaurant und auch sehr lecker und schön angerichtet. Mit unseren Wanderklamotten haben wir uns etwas fehl am Platz gefühlt, obwohl alle so aussahen. Wir haben dabei einen schönen Sonnenuntergang sehen können und sind jetzt frisch und satt im Bett.
      Morgen geht es zum Rifugio Graffer Al Groste, davor wollen wir noch über den Pietra Grande auf den Cima Vagliana klettern/wandern. Wir sind gespannt wie das wird, da es im Buch sehr ausführlich beschrieben ist.
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    • Day 2

      Lago di Santa Giustina

      September 13, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Hier kamen wir nach einer herrlichen Fahrt durch die Berge am späten Nachmittag an. Wir fanden hier einen neu angelegten Parkplatz in der Nähe eines Strandes. Parken war gratis.
      Es war noch so schön warm, so dass wir auf unserer Erkundungstour spontan baden gingen. Der Strand war zwar steinig, aber das Wasser dafür sehr sauber.
      Der See ist ebenfalls ein Stausee. Die Santa-Giustina-Talsperre war bei ihrem Bau die höchste Talsperre Europas. Die Bogenstaumauer ist 152,50 m und war 1951 fertiggestellt. Sie gehört auch heute noch zu den großen Staumauern der Welt.
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    • Day 7

      Etappe 5: St. Gertraud - Piazzola - MdC

      September 10, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 7 °C

      Heute ging es leichten Fußes auf recht einfach zu begehenden Wegen durchs wunderschön ursprüngliche Kirchbergtal hinauf zum Rabbi-Joch auf 2450m (knappe 1000 Höhenmeter). Auf steilen Wegen haben wir uns dann nach Piazzola hinab gekämpft, wo ein Taxi auf uns gewartet hat. Der Fahrer brachte uns erschöpfte Wanderer dann nach Madonna di Campiglio, wo wir mit einer Seilbahn noch einmal auf 2500m zu unserer Unterkunft „Rifugio Stoppani“ gefahren sind. Und schwups: landen wir direkt in den Dolomiten.Read more

    • 4. Etappe von Meran nach Flavon

      August 27, 2015 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Eigentlich wollten wir nicht los. Zu lecker war das Frühstück im Hotel Zima. Kuchen bis zum Abwinken, und das schon morgens!

      Um 9 Uhr mussten wir dann doch los, auch wenn Ronald, geb. Roland, der Shuttle - Kutscher diesmal noch nicht da war.

      Vor uns lag aber der längste Anstieg der Tour. Über den Gampenpass nach Trentino. 1300 Höhenmeter meist auf Schotter bei schwankenden Steigungen zwischen 10 und 25 Prozent. Aber wir waren nicht allein. Eine Opa, Vater, junge Kombo aus Augsburg schuftete sich mit uns den Weg hinauf, der quälender kaum sein konnte. Mal strampeln, mal laufen, über drei Stunden lang. Die Cleveren hatten sich übergeben, um Gewicht zu sparen.
      Um halb Zwei kamen wir endlich am Gipfel an, Zeit für Spaghetti auf dem Biker und Biker Treff. Die einen schwitzen die Bänke wegen der schwarzen Kutten voll, die anderen wegen des Anstiegs.

      Die Kombo aus Augsburg schloss sich unseren Weg nach unten an, weil sie wie wir die Wasserfall-route statt der Straße bevorzugten. Christian führte die Truppe derart schnell bergab, dass wir den Wasserfall glatt übersehen, prima 😕

      Wir fuhren alleine weiter auf der Suche nach einer Eisdiele und fanden leider nur unsere geführte Parallelgruppe. Minuten später hatte ich einen Platten und wurde vom Tourguide ebenfalls fast platt gefahren. Niemals werde ich mich so einer Truppe anschließen, die sind alle irre.

      Schlauch und Worte mit einem Einheimischen gewechselt, der uns erzählte, dass wir unbedingt eine Kirche besuchen mussten. Dahinter verbarg sich die weltberühmte, mir unbekannte Wallfahrtskirche San Romedio, der wir gleich noch einen Besuch abstatteten. Warum allerdings vor der Kirche ein Bär wohnt, habe ich nicht herausgefunden.

      Weiter nach Flavon, über zwei Hügel, wir hatten ja erst 1600 Höhenmeter in den Knochen. Um 19 Uhr kamen wir endlich an auf einem netten Bauernhof, das für uns ein Dreibettzimmer auf zwei Etagen bereit hielt.

      Fazit für heute: 76 km, 1800 Höhenmeter und 7 Liter Wasser (verlust).

      Morgen geht’s weiter zum Lago, allerdings nicht ohne noch diverse Höhenmeter bewältigen zu müssen, schließlich sind wir ja nicht zum Spaß hier… ☺

      Impressionen der vierten Etappe:

      1. Abfahrt vom Hotel Zima in Meran
      2. Ungeplanter Zwischenstop
      3. Aufstieg zum Gampenpass. Waagerechte Bank mit einem Bein
      4. Letzter Blick auf Meran vom Pass
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    • Day 59

      Der Lago di Santa Giustina

      September 26, 2021 in Italy ⋅ 🌧 19 °C

      Die Nacht haben wir auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe des Sees verbraucht. Heute schauen wir uns den Ort mal etwas genauer an. Bei einem kleinen Spaziergang finden Tim und Julian Treibholz und Steine zum spielen und bauen.

      Nach dem Mittagessen geht unsere Reise weiter.
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    You might also know this place by the following names:

    Ville d'Anaunia

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