Jamaica
Long Bay

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Travelers at this place
    • Day 3

      We found paradise 🏝️

      June 6, 2023 in Jamaica ⋅ 🌧 28 °C

      Am Montag sind wir von Montego Bay nach Negril gefahren. Wir werden über die Zeit in Jamaika von Kadeesha gefahren, sie zeigt uns die schönsten Plätze der Insel, erklärt und erzählt uns über Kultur, Essen, Städte usw. Sie ist ultracooool.
      Die letzten 2 Tage haben wir in Negril im Hotel und Umgebung verbracht. Food, Strand, Meer, Pool, Bar, Spaziergänge bei weissem Standstrand und die tropische Hotelanlage konnten wir in vollen Zügen geniessen und haben uns von der Reise erholt.
      🇯🇲 Don't worry, about a thing
      'Cause every little thing, gonna be all right 🇯🇲
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    • Day 4

      Katamaranfahrt und Shoppingday

      June 7, 2023 in Jamaica ⋅ 🌧 30 °C

      Gester simmer ufm Katamaran gsi. Mier hend chönnä go schnorchlä und superschöni Fisch gseh ih allne Farbe. (Leider mit de GoPro gföteled drum aktuell nu kei Fotis vorhandä). D Mila hed am Ahfang nid wellä go schnorchlä will si angscht gha hed, wo si aber d Fischfotis gseh hed, hed si iri Angscht überwundä und ich han ire aso nid z vill versprochä. Mier sind ultra stolz uf sii das si das packt hed und die Erfahrig etz dörf mit üs teilä. ❤️🐠
      Ahschliessend simmer mitm Bus zum berüehmte ‚Ricks Cafe’ gangä (det wo de Sido bi Joko und Klaas hed müesse d Klippä abegumpä). Mega schöni Location, cooli Lüüt und uh huerä Party. En Traum vo mier isch in Erfüllig gangä und ich han dörfe die Klippä abespringä.

      Hüt hemmer de Tag sehr gechillt gnu wills grägned hed. D Jamaikaner nänned de Rägä Liquid Sunshine. Mier sind id Mall chli go schoppä wo grad gägenüber vo üsem Hotel isch und am Nami hed sich d Sunnä wider zeigt und mier hend numal usgibig de Strand gnossä.
      Morn gad üsi Reis wiiter uf Ocho Rios. 🇯🇲
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    • Day 5

      Strand von Negril

      October 31, 2022 in Jamaica ⋅ ⛅ 30 °C

      3,5 Stunden Strandbesuch 😀 an einem 7 Meilen langen Strand der einer der Schönsten der Karibik sein soll.
      Gleich vorweg: Der Sand war superschön und sehr sauber!
      Doch fangen wir beim Beginn an:
      Wir wurden in kleines Boutiquehotel gefahren. Gemäss Beschreibung " während ihrer Freizeit wird Ihnen eine kleine Erfrischung serviert" war in meiner Vorstellung: ein Tischchen am Strand wo man wenn man grad möchte was kühles zu trinken abholen kann. In Realität: Eine Dame am Eingang welche einem hadtig ein kleines Glas Fruchtpunsch in die Finger drückte.
      Für jeden Gast steht ein Liegestuhl bereit hiess es,- Auflage und Sonnenschirm müssen zu je 7USD hinzu gemietet werden, was aber für ja kein Problem ist.
      Das Problem bestand eher darin dass wir unseren Augen nicht traueten: Ein klitzekleiner Strandabschnitt war mit Liegestuhl an Liegestuhl belegt, 5 Reihen hintereinander, zzsammen gepfercht wie in nem Tierstall! Die deutschen Tui- Reisenden scheinen das zu mögen! Jedenfalls stürmten alle wie auf Komando los um sich mit dem Tuch eine Liege zu sichern. Und da lagen sie dann auch, alle aufgereiht! Nicht das was wir uns von Strandurlaub versprechen.
      Wir liefen dann mal los, dem Strand entlang, in der Hoffnung irgendwo auf ein kleines einheimischen Lokal zu treffen oder einfach fröhliches Strandleben. Absolute Fehlanzeige! Nur Hotels, oft ziemlich verlottert und dann etwas besser wie das Sandals. Da war dann aber auch Schluss, kein weiteres Durchkommen mehr, ein fetter Zaun trennte den Strand vom Rest. Also umdrehen. Was uns auch extrem auffiel war dass es überall so kleine, sehr kleine, durch Absperrung gekennzeichnete Schwimmflächen, ich sollte eger sagen Pkantschflächen gab. Nicht freies schwimmen im Meer Also war das rumschnorcheln hier auch gestrichen. Wir genissen es einfach dem Meer entlang zu schlendern und im Restaurant vom Boutiquehotel etwas zu trinken bevor es in die Richtung gehen sollte. Beim sollen blieb es! Denn es kam starker Regenschauer und die Mebschen auf den Liegestühlen flüchteten alle ins Restaurant. Die meisten standen einfach nur ihne Konsumation rum und jetzt hiess es einfach noch fast 2 Stunden da sitzen und warten Bus der fährt.
      Für den Regen kann Tui weiss gott nichts! Aber man hötte diesen Aufenthalt wohl so organiseieren können dass man gesagt hätte wenns rebet fährt der Bus 30 oder 60 Minuten früher los! Hier zu viel Zeit und danach nur wieder rumstressen.
      Gleich vorweg: Wir haben zurück auf der Mein Schiff 1 noch alle mit TUI anstehenden Ausflüge storniert! Diese Ausflüge mögen gut sein für unselbstständige Menschen die nichts studieren wollen und minimalste Ansprüche stellen.
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    • Day 17

      Montego Bay und Seven Mile Beach

      June 8, 2022 in Jamaica ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind den ganzen Tag gesegelt und kommen spät nachts in Montego Bay an. Am nächsten Morgen heisst es wieder warten auf die Behörden zum Ausklarieren.

      Wir machen derweil eine Yoga Session an Bord... Sogar der Captain lässt sich anstecken und macht erst Crunches und dann sogar Acro Yoga mit Petra :)

      Irgendwann kommt die Polizei an Bord, und ist, wie wir es auch an anderen Orten in Jamaica erlebt haben, extrem entspannt! Sie halten ein Schwätzchen mit uns und raunen uns mehrfach den "Geheimtipp" zu, wir sollten doch einen Video Blog auf YouTube machen über die Reise machen... Wir könnten damit bestimmt mega reich werden!
      Am Ende wird den Damen angeboten auf dem Polizeiboot mit an Land zu fahren, um die Formalitäten zu erledigen... Wir Männer haben ein wenig den Verdacht, dass da von Seiten der netten Polizisten durchaus ein ganz kleines bisschen Eigennutz dabei ist ;)

      Die Behörden hier sind zwar sehr nett und gut organisiert, aber trotzdem zieht es sich auch hier bis Polizei, Landwirtschaftsbehörde, Zoll und Einwanderungsbehörde jeweils grünes Licht zur Ausreise gegeben haben.
      Endlich sind die Formalitäten erledigt und wir können einen letzten Grosseinkauf vor der langen Überfahrt machen und die Vorräte aufstocken.
      Moritz Greim hat die Hoffnung auf frischen Fisch noch nicht aufgegeben und deckt sich am Hafen bei einigen Fischern nochmals mit neuen Ködern ein.

      Da Montego Bay noch recht weit im Osten liegt planen wir noch einen letzten Stopp am Westzipfel der Insel zu machen, bevor wir Jamaica endgültig Richtung Belize verlassen.

      Wir ankern spät abends am Seven Mile Beach und finden dort am nächsten Morgen ein super Riff zum Schnorcheln! Im flachen Wasser tummeln sich unzählige bunte Fische und wir sehen Adlerrochen, Muränen, Barracudas, einen Ammenhai und sogar (leider sehr schreckhafte) Schildkröten. Wir bleiben dann auch den ganzen Tag. Die Wetterkarten zeigen recht viele Unwetter in Richtung Belize und wir wollen diesen lieber hinterherfahren als voll hineinzulaufen. Wir genießen diesen letzten ruhigen Tag und tanken nochmal Kräfte, da uns schon ein wenig mulmig ist vor der langen Überfahrt, vor allem mit der Aussicht auf die Unwetter!

      Am nächsten Morgen gehen Susanna und ich nochmals schnorcheln und werden fast eine Stunde von einem Putzerfisch verfolgt. Will der uns auf Parasiten absuchen?? Er lässt einfach nicht locker und lässt sich auch durch abtauchen, mit der Hand beiseite schieben, mit den Flossen wegwedeln oder sonstige Abschüttelversuche nicht vertreiben.
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    • Day 157

      Westen von Jamaica

      June 11, 2023 in Jamaica

      Mein erster Tagesausflug ging Richtung (Nord-)Westen des Landes. Als erstes wollte ich sehr gerne beim Martha Brae Rafting Village eine Fahrt mit dem Floß mit einem Einheimischen machen und fuhr aus Angst vor großen Touristenanstürmen auch sehr früh hin. Es wurden dann aber leider 90 US$ pro Floß (für 2 Erwachsene gedacht) verlangt und das war mir dann alleine eindeutig zu viel. Die fünf Minuten, die ich dort war, wurde ich trotz Insektenspray komplett zerstochen. Das war definitiv nicht der Start in den Tag, den ich mir gewünscht habe. Ein netter Herr am Gate gab mir noch den Tipp, dass es in der Nähe des Dorfes noch was Ähnliches gibt. Den Preis wusste er leider auch nicht und ich hatte kein Internet um es zu googlen. Letztendlich bereute ich es voll dorthin gefahren zu sein, weil die Straßenbedingungen extrem schlecht gewesen sind: es war definitiv eine C Road mit unzähligen tiefen Schlaglöchern. Einmal kam ich komplett von der Straße an den Rand ab, wo ein riesiger Baumstamm inklusive vieler Äste lag. Leider hatte ich dadurch gleich einmal einige Kratzer im Auto. Da das Auto zum Glück eh schon älter war, hoffte ich, dass es nicht weiter auffallen würde. Außerdem waren die Felgen an den Reifen bereits mit Plastikkabelbindern angebunden und gingen ständig runter, also wusste die Firma schon über die Straßenverhältnisse hier Bescheid. Endlich dort angekommen, musste ich feststellen, dass die Aktivitäten hier sogar noch teuererals bei der anderen Firma waren. Das war bis jetzt ein kompletter Verhau und durch die ganze Fahrerei war mittlerweile auch schon extrem viel Zeit vergangen, echt ärgerlich.

      Ich fuhr dann weiter Richtung Montego Bay: das ist ein großer Touristenort mit Flughafen. Berühmt ist hier der Dead End Beach, wo Flugzeuge gefühlt fast am Strand landen. Da alle 5 Minuten ein Flugzeug ankommt, konnte man das gut beobachten. Da zuvor in Kingston an Flughafen fast gar nix losgewesen war, war das nun ein spannender Kontrast den Flughafen hier zu sehen. Ansonsten waren die Strände hier komplett zugebaut. Ohne eine Unterkunft dort, war leider kein gescheiter Zugang möglich, echt schade. Außerdem fühlte ich mich auch sehr unwohl, da die Männer mir auf dem Weg zum Dead End Beach ständig irgendwas sexistisches hinterher schrien und mir auch noch Gras angeboten wurde. Das interessierte mich wirklich gar nicht 😒

      Weiter ging es für mich zum Halfmoon Beach. Normalerweise muss man hier einen Eintritt zahlen. Da heute aber schlechtes Wetter mit Regen war, war der Eintrittsschalter zum Glück nicht besetzt. Ich wollte ohnehin nur ein paar Fotos machen und dann weiterfahren. Mein Endziel für heute war Negril. Leider ist Negril ein kompletter Ressortort, man kommt kaum zu Stränden, da davor riesige Hotelblöcke stehen. Ich musste länger suchen bis ich überhaupt einen Zugang zum Strand gefunden habe. Ich fand dann zum Glück noch einen Zugang zur Bloody Bay, dem Long Beach und dem 7 Miles Beach. Die Strände an sich sind schön dort, nur waren leider aufgrund des sehr bewölkten Himmels die Blautöne nicht sichtbar. Das war dann doch etwas entäuscheschend. Ich hätte mir für die lange Fahrt einfach mehr erwartet gehabt.

      Dann war es eh schon später Nachmittag und ich musste noch alles zurückfahren. In Montego Bad wollte ich dann tanken gehen und folgte Google Maps zu einer Tankstelle, die leider richtig blöd lag. An dem Abend war irgendein Fest in der Stadt und es waren überall sehr viele Fußgänger:innen unterwegs. Ich stand dann ewig zwischen den zahlreichen Menschen im Stau. Dann fuhr ich auch noch blöderweise in eine Sackgasse, die so eng war, dass man kaum umdrehen konnte. Ich war echt schon fertig. Zum Glück half mir ein voll netter einheimischer Bub beim Umdrehen durch Einweisen. Ich schenkte ihm dann aus Dank meine Süßigkeiten, die ich noch mithatte. Dann beschloss ich auf eine andere Tankstelle auszuweichen. Auf Jamaica gibt es eigene Tankwart:innen, man muss gar nicht aus dem Auto aussteigen. Diese fragte mich dann nach Geld, um sich (angeblich) was zum Essen kaufen zu können. Aber so richtig komisch: ‚ey sister…‘
      Mit vollem Tank musste ich in der Dunkelheit dann wieder zu meiner Unterkunft in Ocho Rios fahren.

      Leider musste ich Einiges aufgrund der fortgeschrittenen Zeit überspringen, was ich mir gerne noch angesehen hätte: den Columbus Park (wo Columbus zum ersten Mal Jamaika betrat), das Negril Lighthouse und Ricks Cafe wären auch noch spannend gewesen.

      Insgesamt war das heute viel Fahrerei, nicht so tolles Wetter, viele (ungute) Menschen und sehr touristische Preise 😅 Dennoch ist der erste Eindruck von der Natur hier sehr gut: richtig tolle Pflanzen und die Strände haben bei gutem Wetter sicher auch großes Potential 😆
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    You might also know this place by the following names:

    Long Bay

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