Japan
Fushimi Inari-taisha

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Resenärer på denna plats
    • Dag 12

      Kyoto again

      9 april, Japan ⋅ 🌬 13 °C

      Starting my last day in Kyoto with beautiful Fushimi Inari. Set, it’s as crowded as it can get. But with an unplanned hike up the mountain behind, I get some space :) and a little dragon fortune.
      Then wonderfully quiet Tofuku-Ji, and lunch at lively Nishiki Market.
      Wonderful Sakura at Keage rail tracks and … off to the rabbit temple ♥️
      Closing the day with philosophers path, a beautiful and not too crowded (at least when I was there) walk along a little creek with heaps of cherry trees and cute little shops. - and a delicious dinner at Ashioto - just around the corner of the hotel, and a high recommendation! Yuuum
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    • Dag 9

      Fushimi Inari Temple

      10 april, Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Today's plan was to explore a couple of Kyoto's famous temples. We started the day right with Nathan going for a walk in the local area to find some coffee and a nibble. He returned with some delicious sweet breasts from a local bakery and nice hot lattes.

      Afterwards we caught a bus and a train to Fushimi Inari. This temple is famous for its thousands (not exaggerating) of Torii gates lining its walkways. The good Inari is the god of rice and crops.

      We were a bit surprised at how crowded it was compared to Tokyo, but that's the price you pay when you visit tourist destinations I guess. We walked around a bit, enjoying the scenery, and found a little lake with some koi which appeared to be having a morning chat with each other.

      We then exited the temple complex and found a cute little Udon restaurant for some lunch.
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    • Dag 48

      Mit dem Velo durch Kyoto

      28 september 2019, Japan ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Mittwoch haben wir uns, wieder sehr schwer bepackt, auf den Weg nach Kyoto gemacht. Wir haben uns sowas von geschworen in Kyoto endlich ein Paket nach Hause zu senden mit all den Sachen die wir nicht mehr brauchen. Die Zugfahrt von Osaka nach Kyoto hat nur knapp eine halbe Stunde gedauert, was uns nicht einmal genügend Zeit für ein Mittagsschläfchen gegeben hat. Da die Gastgeberin von unserer Unterkunft uns eine „Tubeli sicheri“ Anleitung für den Bus zum Appartement gegeben hatte, haben wir uns wie Profis im japanischen ÖV gefühlt.

      Unser Appartement, welches wir zunächst für 4 Nächte und später für 6 Nächte gebucht hatten, hatte keinen Schlüssel. Zuerst muss man im Eingangsbereich einen Code eingeben, dann geht es mit dem Lift hoch und die Zimmertür möchte nochmals einen Code. Wenn man diesen eingetippt hat, erscheinen jeweils, wie in einem Game, ein paar zufällige Zahlen und diese muss man dann in der richtigen Reihenfolge wieder eingeben. Also ganz klar, wer in Kyoto zu viel Alkohol trinkt wird nie wieder in sein Zimmer kommen. Unser Zuhause auf Zeit hat 17m2, inklusive Küche, WC, Badezimmer und Balkon (1m2 mit einem Geländer bis zum Hals und die Hälfte des Platz ist für die Klimaanlage) dass es so klein und eng ist hat definitiv auch seine Vorteile, denn so können wir vom Bett aus alles erreichen, egal ob Waschbecken, Kühlschrank oder Lichtschalter.

      Kyoto ist eine sehr traditionelle Stadt und es gibt an fast jeder Ecke einen schönen Tempel, Schrein oder eine Gartenanlage zu entdecken. Wir haben uns entschlossen Velos zu mieten und uns einige der Sehenswürdigkeiten so anschauen zu gehen. Für mich mit meinen Storchenbeinen war es jedoch gar nicht so einfach ein Velo zu finden bei welchem ich die Knie nicht beim Kinn hatte, aber bei einem Shop der mit extra grossen Fahrrädern geworben hatten wurden wir doch noch fündig.

      Am Donnerstag haben wir uns um kurz nach 6:00Uhr aus dem Haus gemacht, da wir den berühmten Fushimi Irani Shrine vor den grossen Massen besuchen wollten. Das bis dorthin fahren hat viel Spass gemacht, obwohl der Linksverkehr so seine Tücken hatte, und die „sportliche“ Betätigung tat uns richtig gut. Es hatte sich gelohnt so früh aufzustehen, denn zu Beginn waren wir noch fast alleine beim Shrine was wir für ein paar schöne Fotos genutzt haben. Der Fushimi Irani Shrine ist sehr bekannt und besteht aus tausenden orange-roten Holzschreinen auf welchen in Schriftzeichen die Familiennamen der „Sponsoren“ eingeschnitzt wurden. Der Weg durch die Schreine führt durch den Wald einen langen Weg den Berg hinauf. Wir hatten das Glück einen Kranich beobachten zu können und zwei Katzen haben uns auch ganz freundlich gegrüsst. Am Weg entlang gibt es viele Altare, dort gibt es Geländer an welchen in Form von beschrifteten Zetteln oder Holzplättchen Wünsche angebracht werden, ganz selbstverständlich, dass auch wir einen Wunsch hinterlassen haben.
      Beim Abstieg kamen uns immer mehr Leute entgegnet, einige in Geisha Kostümen für noch beeindruckendere Fotos, und unten beim Hauptschrein war richtig viel los und wir fühlten uns in unserer Entscheidung früh los zufahren nochmals bestätigt.

      Die nächste Station war der Tofukuji, ein Zen Tempel aus dem 12. Jahrhundert, der wegen Grossbränden mehr als einmal wieder aufgebaut werden musste. Die Anlage ist vor allem für seine Aussicht von der Terrasse, welche gerade wegen Renovation geschlossen war, über die Wälder von Kyotos bekannt, aber auch für seinen Steingarten und die lange Holzbrücke. Zu der Anlage gehören auch diverse alte, sehr grosse und beeindruckende Holzgebäude, bei welchen wir fast nicht mehr aus dem Staunen herauskamen. Nach einem kurzen Mittagsimbiss in einem kleinen Lokal am Strassenrand fuhren wir noch zu der buddhistischen Tempelanlage Toji, auf welcher unter anderem die grösste Pagode (Art von Turm) von Japan steht. Selbstverständlich war auch dies beindruckend, da wir in China bereits viele solche gesehen hatten, haben uns die Gebetshallen mit den uralten Buddhas (teils von 600JnC.) viel mehr imponiert.

      Nach dem Tempel war ich dann auch langsam müde vom vielen Wandern, Velo fahren und Tempel schauen und Zeit fürs Abendessen war es auch schon bald. Meine innere Uhr ist da ziemlich genau. In der Nähe von unserer Unterkunft gibt es ein beliebtes Ramen Restaurant und wie in Japan üblich muss man für fast alles das gut ist Schlange stehen, so also auch für unser „Znacht“. Die Ramen, eine Art Nudelsuppe, war sehr fein, aber an die Schlürf-Geräusche von den Tischnachbarn werden wir uns wahrscheinlich nie gewöhnen.
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    • Dag 8

      Fushimi Inara Shrine

      14 maj 2019, Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Our quest this afternoon is to find Fushimi Inara Shrine. It’s famous for its vermilion torii gates. We set off about fourish to look for it. Getting off the train it is just across the road and there were people everywhere again. Luckily the temple grounds go right up to the top of Inari Mountain and the people thin out more and more the higher up you go. Thank goodness don’t think we could handle a repeat of the Bamboo Forest.

      The orange pathway trails lead into the wooded forest of Mount Inari, which stands at 233 meters and winds around the mountain if your legs hold out that is. Luckily almost a week of using the Osaka Subway has made us stair fit and after a few little rests we got to the top.

      Photo opportunities around every corner, lots of shrines and small temples to see on the way up, and a couple of lovely stops to see the view. Foxes were supposed to be Inara’s messengers so there are hundreds of fox statues all along the paths.

      I’d like to know how many stairs there are to the top, a hell of a lot my legs were telling me. Less and less people as we were coming down and by the time we got to the bottom again, it was almost deserted.
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    • Dag 6

      Kyoto: Fushimi Inari Taisha (伏見稲荷大社)

      6 april 2018, Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      One of the stops we were most looking forward to was Fushimi Inari shrine, the main shrine of Inari Ōkami (稲荷大神), a Japanese kami or spirit from the Shinto faith of Japan. The shrine is surrounded by white fox statues which are said to be Inari’s messengers.Läs mer

    • Dag 8

      Mount Inari & shrine(s)

      15 juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Inari shintô shrine for good fortune & success in business. Each Tori has been given by a Kyoto business or person and forms a tunnel around the road to the summit in the forest. Very busy and "touristy" at the shrine, it gets better as you walk in the forest. Very peaceful moment. The backs of the toris have an inscription, but not the face. It gives two very different views when walking in a direction or the other.
      Camille is smiling because she does not know yet she has been tricked into a hike. ☺️😎 She managed like a pro. 💪🥰
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    • Dag 14

      Fushimi Inari Taisha

      2 april 2014, Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Da Stefan heute leider etwas verkatert war und im Hotel bleiben wollte, machte ich mich alleine auf, um den Fushimi Inari Taisha zu sehen. Dies ist der Hauptschrein aller Schreine in Japan und ist berühmt für seine vielen orangen Torii. Dort sprach mich ein junger Japaner an und zusammen besuchten wir diesen Schrein. Er konnte mir viel über die Geschichte des Schreins erzählen und zum Mittagessen hatten wir die obligatorische Nudelsuppe Kitsune Udon, die dort so bekannt ist.Läs mer

    • Dag 4

      Fushimi Inari-taisha (parte 1)

      16 maj 2019, Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Uno de lugares mas hermosos para recorrer. Llegamos fácilmente desde uji.

      Desde la entrada es un gran espectáculo, apenas a unos metros de la estacion del tren y llegando fácilmente con el jrail pass.

      La entrada al templo es gratuita y consta de un templo y un recorrido con muchísimas escaleras
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    • Dag 12

      Kyoto - Fushimi-Inari-Taisha Shrine

      22 juli 2018, Japan ⋅ ⛅ 34 °C

      Headed out today anticipating another long walk. This shrine is one of the ones we were most excited about. The walk up the forested mountain is shaded by a series of 10,000 orange tori gates. At various points on the trail there are openings for cemeteries and temples, and we were lucky to see a few Shinto ceremonies in progress while we were climbing.

      Each tori gate is donated, with the donor's name and date carved on the back of the gate. The higher up you go, the more expensive the donation required. The shrine is dedicated to financial success, apparently. No, really...it is! It's focused on rice and foxes somehow.

      It took about 2 hours up and back...it was a lot of stairs. After we found another ramen place for lunch. We have eaten so many noodles here even Alex is starting to get tired of them!
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    • Dag 14

      Fushimi Inari-teisha shrine (Kyoto)

      29 juli 2018, Japan ⋅ 🌬 30 °C

      This shrine is really amazing! It's a huge walk, everything covered with these red wooden poles. There are lots of place for taking nice pictures and even a "waterfall" is there... 😂
      On the walk a met two very nice Canadian girls from Alberta. It was a pleasure to walk together with them.

      Dieser Schrein ist umwerfend! Es ist ein riesiger Wanderweg, der zur Gänze von diesen roten Holzstämmen eingerahmt ist. Es gibt dort jede Menge Orte an denen man gut fotografieren kann und es gibt dort sogar einen "Wasserfall"... 😂
      Auf dem Weg traf ich zwei Kanadierinnen aus Alberta. Es war eine Freude mit ihnen zusammen zu wandern.
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    Fushimi Inari-taisha

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