Japan
Kyoto

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Travelers at this place
    • Day 13

      Kyoto

      September 13, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      We booked 4 nights in Kyoto to give us time to explore the city itself and also use it as a base for seeing some more of west Japan. Kyoto is quite a big city but very different from Tokyo, there are only a few tall buildings here and the style is very much old fashioned Japan rather than the crazy futuristic manga world of Tokyo. On our first day we went to the Imperial palace and its beautiful Japanese style gardens. The palace and other buildings around it are really simply from outside and unfortunately we cannot enter them. For lunch we had our "usual" boxes with unkown content from the supermarket - sometimes it even has some chairs, tables and a microwave to enjoy your meal there. Then we discovered a walking path by the river, an alley full of little pubs and restaurants called Pontocho and the main food market, Nishiki Market. At dusk we went to Gion, the geisha district where lots of people are dressed in traditional clothes (actually all around in Kyoto) kimono with all its accessories such as wooden sandals. There are lots of shops where you can rent a full outfit for the day. We ended the day in the tiniest Thai restaurant where 5 people were already sitting so the the place got full when we sat down too. First time to eat curry/noodles with chopstick only, success!Read more

    • Day 50

      Essen am Laufmeter

      September 30, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 26 °C

      In Kyoto gibt es den berühmten Nishiki Markt, dies ist eine Strasse in welcher sich ein Stand mit Leckereien an den nächsten reiht. Genau dort haben wir uns den ganzen Freitag herumgetrieben und uns die Bäuche so voll geschlagen, dass wir fast nicht mehr in unser mini Appartement gepasst haben. Zu kaufen gab es kleine mini Oktopusse am Spiess, eingelegte Gurken, heisse Marronis, Kobe Beef, Fische, Austern und ganz schlimm, grillierte Spatzen. Andere Länder, andere Sitten wie man so schön sagt, aber Leid tat es uns trotzdem. Es gab einfach alles aus Macha (junger Grüntee, eine Spezialität aus Kyoto), Glace, Pralinen, Waffeln, Tiramisu selbst Schoggi. Vieles haben wir probiert und besonders lecker fanden wir die gerösteten Sesambällchen welche mit einer roten Bohnenpaste gefüllt waren. Am aller besten haben uns jedoch die Riesen Krabenbeine geschmeckt, welche frisch mit dem Bunsenbrenner grilliert und mit ein wenig Chillipulver verfeinert wurden, etwas vom besten dass wir je gegessen haben.

      Eine Seitenstrasse weiter gibt es viele Geschäfte und Boutiquen durch welche ich natürlich unbedingt durchstöbern wollte. Es gibt in Kyoto sehr viele „edel“ Second Hand Shops, welche alle mit sehr viel Stil betrieben werden. Dort gibt es Raritäten aus den 40er und 50er Jahre wie perfekt erhaltene Kleidchen mit passenden Handschuhen und Hüten, original Schlaghosen und Seidenhemden aus den 60er und 70er Jahren usw. Ich konnte mich kaum satt sehen an all den hübschen Kleidern, speziell ein hell gelbes Kleid im Stil der 50er hatte es mir angetan, aber da unsere Rucksäcke eh schon zu schwer waren habe ich mich mit Müh und Not zurückgehalten. Die Shops machen aber auch ohne Einzukaufen viel Spass, da es in jedem Geschäft etwas gibt, das wir noch nie gesehen hatten zB. Windeln für Hunde oder kleine Sumo Ringer die mit den Köpfen wackeln. Da Alex ein grosser Fan der ganzen Manga und Anime Kultur ist, kamen wir auch an keinem Anime Shop vorbei ohne hinein zu gehen. Die ganzen Charaktere welche man als Figuren zum Sammeln und Aufstellen kaufen kann, sind überraschenderweise sehr kostspielig und daher meist hinter Glasvitrinen. Ein Besuch in einem Anime Shop hat uns besonders zum Schmunzeln gebracht, denn auf einmal standen wir nichts ahnend neben einer Reihe „real Love Dolls“ (Gummipuppen die wie echte Frauen gemacht sind) und ein Schild wies uns darauf hin, dass Fotografieren erwünscht sei. Was für eine verrückte Welt, wenn man bedenkt, dass wir in einem Shop mit vielen Comicfiguren und Plüschtieren standen.

      Den Samstag haben wir sehr ruhig angehen lassen, unter anderem auch weil mein armer Schatz, wie viel Pech kann man nur haben, eine üble Erkältung eingefangen hatte. So haben wir gemütlich ausgeschlafen und danach entschieden unseren Aufenthalt bis am Dienstag zu verlängern. Später waren wir noch kurz im Waschsalon bevor wir zu unserem Termin beim Coiffeur gingen. Natürlich waren wir weiterhin immer mit unseren Velos unterwegs. Der Coiffeur hatte seinen Salon in einem alten, traditionellen Holzhaus in welchem man sich sofort in eine andere Zeit versetzt fühlte. Alle Möbel waren wie von Früher, es spielte Klassische Musik und da er immer nur einen Kunden auf einmal hat und er während des Schneidens nicht redete, war es der wohl entspannendste Friseur Besuch aller Zeiten. Zumindest für mich, denn Alex hatte die ganze Zeit mit seinen Taschentüchern und dem Niesen zu kämpfen. Um den Abend dann perfekt entspannt abzuschliessen war ich noch Einkaufen und habe ein kleines Buffet auf unsern Tisch, Mangels solchen haben wir das Bett genommen, gezaubert und wir haben dazu noch ein Paar Episoden auf Netflix geschaut. Fast wie zu Hause.
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    • Day 27

      Was that an Earthquake?

      October 26, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Kyoto was, until 1869, the capital of Japan.

      We traveled via the JR train line from Osaka to Kyoto.
      Dumped the bags at the hotel and went on a trip advisor based wander.
      Found the "largest wooden building in the world". A huge shrine with massive turned down columns of wood. They could have made massive tall masts.
      Did a bit more Google time and found there was a 2000 person parade going on about 30 mins north. This consisted of dancing people, armoured warriors on horseback and geisha. We followed them to the Heian Shrine.
      After that, we joined some other Brits forming an orderly que outside a British pub. All keen to watch the rugby.
      We saw England beat the all blacks with 150 people rammed into a 40 person bar. Looks like not many bars were showing the match in this local area.
      On the way home went to the Kyoto tower to see the city from the sky. Not many high rise buildings, so you can see for miles, a few pretty illuminated castles on the hills surrounding the city.
      Got back to the room to absolutely not watch bake off...

      Suddenly the whole room felt like it had been nudged from the side. Sounded a bit like when someone heavy falls over upstairs and the ceiling shakes a bit, but with the whole room. Checked out online and yep, it was an earthquake. Got another one a small while later. Cool and weird to experience. Wouldn't want to be in one much bigger.
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    • Day 29

      Cycling round Kyoto

      October 28, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Packed up the room and walked to a bike rental place which could store our bags for the day.
      Did a cycle tour of some temples including one covered in gold, and one with thousands of shrine arch ways. Definitely reccomend cycling along the rivers through Kyoto.
      Cycled just over 26 miles. Chilled out at the end of a day in a cafe waiting for our night bus to take us to the Mount Fuji area.
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    • Day 53

      Kyoto (1/2)

      October 9, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      Kyoto haut uns vom Stadtbild her nicht um und der erste Eindruck ist tatsächlich eher ernüchternd. Unser Hostel ist nett, aber nicht wirklich schön und wir lernen, dass man die Aussage "Zimmer im japanischen Stil" sehr unterschiedlich interpretieren kann. Während wir in Hiroshima in einem ähnlich betitelten Zimmer zwei komfortable Matratzen auf dem Bambusboden vorfanden, dazu gemütliche weiche Bettwäsche, einen kleinen Tisch mit Sitzkissen sowie einen Platz für unsere Rucksäcke, finden wir in Kyoto zwei lieblos gefaltete Matratzen auf dem Boden, die nicht so recht ins Zimmer passen wollen und Bettwäsche, die noch darauf wartet bezogen zu werden. Tatsächlich lassen sich die Matratzen weder längs noch quer nebeneinander auf dem Boden ausbreiten, sodass wir am Ende wohl oder übel beide irgendwie übereinanderlegen müssen und aus dem Doppel- quasi ein Einzelzimmer machen. Noch dazu kommt, dass unser Zimmer vom Gemeinschaftsbad nur durch eine dünne Bambuswand (zumindest im japanischen Stil) getrennt ist, was für uns nicht gerade zur besseren Stimmung beiträgt.

      Allerdings hat die Stadt dann doch so viele Highlights zu bieten, dass wir sehr froh sind hier gewesen zu sein.

      So leihen wir uns an einem Tag Fahrräder aus, besuchen den berühmten Bambus-Wald und verlaufen uns fast zwischen den haushohen glatten Bambusstämmen mit ihren blättrigen Kronen, die alles Sonnenlicht grün färben. Wir besichtigen den Kinkaku-ji-Tempel und sehen, wie das Sonnenlicht auf der ruhigen Wasseroberfläche ein perfektes Spiegelbilds des goldenen Tempels wirft. Wir besuchen noch ein paar weitere wunderschöne und gepflegte japanische Gärten und Tempel, darunter auch einige Anlagen des Zen-Buddhismus. Die Ruhe erfasst und beeindruckt uns sofort beim Eintreten, und wir spüren wie die Besonderheit des Designs und die Anordnung der verwendeten Komponenten auf uns wirken.
      Dazu durchwandern wir das gut erhaltene Geishaviertel in dem immer noch traditionell gekleidete Geishas die Straßen etwas bunter machen und unter die sich sowohl Einheimische als auch Touristen mit geliehener traditioneller Kleidung mischen.

      Auch ein Strand ist nicht weit und wir wundern uns, dass wir ihn bei 25°C fast für uns alleine haben und nur mit ein paar Wellenreitern teilen, die die ersten Ausläufer des kommenden Taifun Hagibis ausnutzen wollen...
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    • Day 26

      Kyoto

      November 22, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Da wir zu viel Zeit „vertrödelt“ hatten, sind wir mal wieder zu späterer Stunde in Kyoto angekommen. Macht aber gar nix, wir mussten erst mal das Hostel bewundern. Sehr schick und neu und natürlich ein Powder Room für Frauen mit sämtlicher Ausstattung!! 😳 Des erwarte ich aber auch in einem Hostel...🤷🏻‍♀️Der Dorm hat tatsächlich 72 Betten!! Die Nacht war aber erstaunlich ruhig und so ging es nach einem tollen Frühstück putzmunter los zum Sightseeing. Erst ein Mal wurden wir von den Lichtern und dem Gedudel der riesigen Shoppingstraße eingefangen und fast hätten wir es auch nicht mehr raus geschafft... Aber auf unserem Plan stand heute eine „Free Walking Tour“ durch Kyoto. Unser Guide, ein Engländer der seit ca fünf Jahren in Kyoto lebt, hat uns durch das Gion (das berühmte Geisha-Viertel) und zu einigen Tempeln geführt. Dabei hat er uns sehr viel Interessantes über das Leben der Geisha und deren Ausbildung beginnend als Meiko erzählt. Ich lieeeebe Tempel (eventuell hab ich das schon erwähnt🤔) und historische Orte. Und genau das macht den Charme dieser Stadt aus. Kyoto wurde zum Glück auch im Krieg größtenteils verschont, so kann man diese alten Kunstwerke immer noch bewundern. Abends haben wir nochmal eine kleine Tempeltour gemacht, da werden einige davon schön beleuchtet. Am nächsten Tag hieß es erst mal Bastelstunde!! 🤗 Im Hostel werden alle möglichen Workshops angeboten und wir haben uns in Kalligraphie versucht und uns schöne Fächer bemalt. Schön meditativ... Das hielt nicht lang an. Unser Ziel: Bamboo Garden. Die Idee hatten leider ein, zwei Leute mehr. Trotzdem ein toller Ort! Von da sind wir noch in einen schönen Park spaziert und konnten mal wieder die Herbstfarben Japans bewundern 😍 Abends haben wir uns wieder etwas besonderes gegönnt: Yakiniku. Japanisches BBQ, dabei kann man selbst am Tisch grillen. Mal wieder fantastisch und niemand zelebriert Essen so schön wie die Japaner 😊 Den nächsten Tag haben wir entspannt angehen lassen und sind wieder mit dem Zug los an den Biwa-See, der größte See in Japan. Schönstes Wetter und endlich hab ich mein Torii im Wasser gefunden! Und das Beste: fast keine Touris! Das mussten wir ausnutzen und haben noch ganz entspannt mit Kaffee und Kuchen die Sonne am See genossen. Und schon war der letzte gemeinsame Tag da😳 Heute sind wir nochmal zu einem tollen Tempel, der vor allem für seine tausend roten ⛩⛩⛩ bekannt ist. Das wussten außer uns wieder ein, zwei Leute🤦🏻‍♀️ Also erst mal mit paar tausend Leuten durch die Torii schieben lassen. Doch es sind mehr als gedacht und ein weiter Weg. Da hat der Otto-Normal-Touri zum Glück bald keine Lust mehr und dreht um. So hatten wir noch einen entspannten Spaziergang durch die ⛩⛩ vorbei an schönen Schreinen. Und dann hieß es Sachen packen und los nach Tokyo. Dort mussten wir uns dann verabschieden, weil ich die letzte Nacht in Flughafennähe verbringe. Es war eine tolle Zeit und ich werde Japan vermissen. Vor allem die tollen Menschen!!! Diese Höflichkeit, Zurückhaltung und Hilfsbereitschaft. Wie sie immer artig in einer Schlange anstehen.... es wird nie gedrängelt oder geschubst. Wenn man einen armen, kleinen Japaner aus Versehen mit seinem Backpack wegkickt entschuldigt er sich natürlich (was sonst!) Für meine Mitbringsel hab ich das schöne rosa Tütchen nochmal eingepackt bekommen, damit ich dann eine neue Tüte habe wenn ich sie herschenke ☝️Der Kontrolleur im Zug verbeugt sich in JEDEM Abteil, wenn er es betritt und wenn er es verlässt. Ich hätte noch so viele Beispiele ihrer liebenswerten, etwas schrulligen Kultur. Ich finds einfach wunderbar!!Read more

    • Day 236

      The charms of silent Kyoto

      November 1, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Visiting Kyoto implied for us a lot of walking, cycling, sightseeing, to discover bit by bit the charms of this former capital of Japan. Below, you have a glimpse of the "traditional" district of Gion, where real Geishas walk alongside touristic Geishas (using a rental costume and not always Japanese), the silver pagoda and its peaceful zen garden, the philosophy's trail (named after the daily walk of a master of philosophy), various temples and gardens...

      Two nights at a row, we mix this traditional atmosphere with "western style" entertainment, to watch the rugby games ! But even in pubs, everything is very quiet. Nothing to do with the game I watched in Korea, where a high percentage of foreigners created a crazy atmosphere in the bar. The Japanese seem to be a very and introvert folk (at least when watching a rugby game... maybe after several glasses of sake it becomes more lively !). Back at our home, an old house in the textile district, north-west of the imperial palace, we also wonder where the inhabitants have gone, since there isn't a single sound around. At least it is perfect for enjoying good nights of sleep on our futons...
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    • Day 236

      Un dîner presque parfait

      November 1, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Un de nos dîners notables à Kyoto est arrivé par hasard. Dans un quartier désert où plusieurs des restaurants visés étaient fermés, nous sommes entrées là où il y avait de la lumière... On pousse timidement la porte d'un tout petit mais joli restaurant. Enlever les chaussures, se glisser autour de la table basse puis... plus difficile, commander depuis un menu 100% japonais, sans encore parler un mot de cette langue chantante ...
      Pile à ce moment de flottement, un Occidental entre, un Francais même. Il habite juste au-dessus et ici c'est un peu sa cantine ! Léopold parle parfaitement le japonais, il est guide touristique de luxe, "pour les "1%" ", dit-il. Et c'est parti pour un "set menu", ajusté à notre budget, qu'il commande pour nous. Nous nous en remettons à ses conseils et aux mains expertes des deux vieilles dames qui s'affairent à la cuisine, juste derrière le comptoir.

      Mmh, c'est délicieux et l'enchainement cadencé des plats est interminable (comme dans les 12 travaux d'Asterix ! mais avec des spécialités japonaises plutôt que des sangliers ou des chameaux ...). Tout est parfait, à la fois joliment présenté et savoureux. Nous en profitons pour apprendre nos premières expressions japonaises, avec l'aide de Leopold (Oishiii, Oishikataaa ! Tres bon, delicieux !). On arrive peu à peu à un met qui semble tenir lieu de dessert : des figues fraîches enroulées dans du jambon cru. Nous sommes ravies et rassasiées, le sommeil nous gagne après cette bonne et fine chère... Mais surprise, le ballet des plats continue et le final nous décontenance : il s'agit d'une sorte de choucroute de la mer, avec beaucoup de morceaux étranges qui flottent dans le bouillon, qui requierent du courage pour les goûter. Le tout nous laisse un fort goût de poisson dans la bouche, un peu rude pour finir le repas. Nous sommes unanimes, cela aurait pu (du?) s'arrêter aux figues... Néanmoins, c'était un fameux premier dîner typique japonais !
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    • Day 237

      La série noire

      November 2, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Le temps d'un match, de quelques bières et quand nous sortons du pub... Plus de vélos. Coup au cœur. C'est la première fois durant ce voyage que Hathi disparaît ! Et même si je suis arrivée au Japon, l'aventure n'est pas finie, je compte encore explorer la péninsule un mois après le départ des copines ! La situation est d'autant plus étrange qu'à la place de nos trois vélos, d'autres sont maintenant accrochés...

      Le scénario du vol est peu probable : nous sommes au Japon et ils étaient attachés entre eux et à une barrière. On va voir le gérant du bar. Verdict : la fourrière. Ce n'est pas faute d'avoir été prévenue mais je ne croyais pas à cette histoire, que je tenais pour une légende urbaine ! La technique dont je me vantais, apprise à Hanoi - garer le vélo très vite puis s'en aller tout aussi rapidement en prétendant que ce n'est pas le sien - ne vaut plus rien ici. Dépitées, car cette histoire va nous coûter du temps et de l'argent (et me sentant particulièrement "seule et nue" sans Hathi), nous rentrons à pied. 5 km, c'est bon pour la santé.

      Le lendemain, nous allons à la dite fourrière. Je suis de mauvais poil, agacée de devoir payer pour récupérer mon propre vélo, suite à ce que je considère comme un vol organisé. Patatras, c'est devant le guichet que mon téléphone tombe. Éclaté. Inutilisable. Car sans sa coque ce jour-là, rhaaaa....
      Malgré l'accueil chaleureux et en français d'un retraité de la fonction publique ancien prof d'histoire de l'art, qui finit donc ses vieux jours en causant avec les cyclistes victimes de la municipalité gangster, je ne me déride pas... Je vois s'empiler les soucis à venir de ne plus avoir de téléphone : les jours suivants c'est moi qui étais en charge de nous guider en rando dans le sud du Kansai (avec toutes les infos, cartes, logements sur mon tel), je dois aussi annuler ou changer mes billets de transsiberien, sans doute acheter un vol de retour. Et mes posts de Corée qui ne sont toujours pas finis, mais dont certains étaient prêts à partir ! Snif. Sans parler du coût de la réparation.

      Apres un café/ goûter stratégique, les filles m'accompagnent pour la première session de chasse à la boutique de téléphones. Mais Kyoto l'historique n'est pas Osaka la moderne. Premiers résultats : ça va coûter une fortune et prendre du temps. Je passerai une autre demi-journée à faire le tour d'autres magasins à la recherche d'un meilleur deal. Une visite de Kyoto hors des sentiers battus ! Les boutiques sont cachées dans les étages d'immeubles glauques ou dans des centres commerciaux souterrains. Le Japon s'est clairement laissé envahir par Apple : 9 boutiques sur 10 ne réparent que des iPhones... Mon téléphone n'étant pas vendu ici, il faut commander les composants "oversea". Ces interactions commerciales japonaises me confirment qu'il faut s'armer de patience : impossible d'avoir une vision sur le délai de réparation. "Entre 1 et 9 jours pour la réception des pièces, mais nous ne garantissons rien, car il pourrait y avoir un tsunami" 😯😒 et "Nous ne garantissons pas que le téléphone pourra être réparé". Et l'acompte (la moitié du coût de la réparation, lui même égal au prix du tél) n'est pas remboursable. Bref. Entre le transsiberien, la fourrière et le téléphone, mon portefeuille est délesté et mon humeur... noire.
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    • Day 240

      Encore un peu de Kyoto

      November 5, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Parce que la ville est belle et que nous y avons vu d'autres sites incontournables comme le Fushiminari et ses Toris vermillons, mais aussi des temples remarquables, voici encore un mot et surtout quelques images sur Kyoto. La sélection photos a été difficile ! Je ne peux plus en prendre mais suis en compagnie de bonnes photographes. De temps en temps, je leur demande de cadrer un angle qui me plaît...

      Nous vidons l'appartement, effectuons un transfert d'affaires un peu complexe (entre ce qui reste à Kyoto, pour moi qui y reviendrai, ce qui ira en consigne à Osaka, à récupérer au retour de notre excusion et les affaires à prendre avec nous), puis visitons quelques derniers édifices avant de prendre le train vers Tanabe, dans la préfecture de Wakayama, au sud du Kansai. Un train décoré "Hello Kitty" dehors comme dedans ! De la finesse de leur architecture au kitsch de leur goût pour tout ce qui est "Kawaii" (mignon), les Japonais n'en finissent pas de nous épater.
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    You might also know this place by the following names:

    Kyoto Prefecture, Kyoto, Préfecture de Kyoto, 京都府, 교토 부

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