Japón
Imagumano

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Viajeros en este lugar
    • Día 11

      (Fast) alles von Kyoto

      24 de abril, Japón ⋅ 🌧 18 °C

      Liebes Tagebuch, bin ganz schön erschöpft, vom vielen Gelatsche und Menschen ausweichen.
      Zunächst haben wir uns die riesige Pagode angesehen. Habe die Statik nochmals durchgerechnet, aber keine Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Die Tempeltoiletten sind z.T. wirklich merkwürdig, weil man nicht weiß, ob man hier ein Klo, oder die kleinste Badewanne der Welt vor sich hat. Habe beides nicht ausprobiert.
      Dann zur Fressmeile, hier wird wirklich enorm viel gegessen, mit frittierten kleinen Tontenfischen und frischen Gurken, beides natürlich am Stil.
      Dann zur nächsten Tempelanlage, wo man durch mehrere Millionen Holztore geht. Mehr als prächtig.
      Dann Onsen im Hotel, ein Traum.
      Jetzt wieder Hunger und sehr großen Durst.
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    • Día 27

      Was that an Earthquake?

      26 de octubre de 2019, Japón ⋅ ⛅ 20 °C

      Kyoto was, until 1869, the capital of Japan.

      We traveled via the JR train line from Osaka to Kyoto.
      Dumped the bags at the hotel and went on a trip advisor based wander.
      Found the "largest wooden building in the world". A huge shrine with massive turned down columns of wood. They could have made massive tall masts.
      Did a bit more Google time and found there was a 2000 person parade going on about 30 mins north. This consisted of dancing people, armoured warriors on horseback and geisha. We followed them to the Heian Shrine.
      After that, we joined some other Brits forming an orderly que outside a British pub. All keen to watch the rugby.
      We saw England beat the all blacks with 150 people rammed into a 40 person bar. Looks like not many bars were showing the match in this local area.
      On the way home went to the Kyoto tower to see the city from the sky. Not many high rise buildings, so you can see for miles, a few pretty illuminated castles on the hills surrounding the city.
      Got back to the room to absolutely not watch bake off...

      Suddenly the whole room felt like it had been nudged from the side. Sounded a bit like when someone heavy falls over upstairs and the ceiling shakes a bit, but with the whole room. Checked out online and yep, it was an earthquake. Got another one a small while later. Cool and weird to experience. Wouldn't want to be in one much bigger.
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    • Día 12

      Auf zum Streichelzoo

      25 de abril, Japón ⋅ ☀️ 22 °C

      Liebes Tagebuch, nachdem wir gestern nochmals die Empfehlung erhalten hatten, unbedingt nach Nara zu reisen, haben wir dies auch getan.
      Irgendwie hatten heute jedoch alle Touristen diese Idee. Na ja, was solls. Die Alex wollte auch schon in Hannover zu den sich verbeugenden Rehen. Machen die aber nur, wenn sie dafür auch was zu essen bekommen, die verfressenen Schweine, ich meine Rehe.
      Wenn man mich fragt, ein besserer Streichelzoo, voll lame, aber mich fragt ja auch keiner.
      Später botanischer Garten, sehr gutes Essen und Prozession an der Straße.
      Dann noch Erdbebenforschung und wie man architektonisch dagegen wirken kann. Sehr interessant.
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    • Día 144

      Ankunft in Kyoto 🏯🎎👹

      24 de octubre de 2022, Japón ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit dem Zug fuhren wir am Montagmorgen in die alte Kaiserstadt und somit ehemalige Hauptstadt Japans, Kyoto. Während der Fahrt stiegen immer mal wieder neue Passagiere ein und aus. Sobald Sie Platz genommen hatten, schlossen Sie entweder Ihre Augen für ein kurzes Nickerchen oder Sie spielten an Ihren Smartphones herum. Das die Japaner einfach überall kurz schlafen können, ist uns schon vorher aufgefallen und doch wachen Sie genau an der Haltestelle auf, an welcher Sie aussteigen müssen. Zudem muss man sich in Japan keine Sorge um einem Diebstahl der Wertsachen machen, es wirkt so sicher hier. Die Menschen lassen sogar ihre Handtasche auf dem Sitz zurück, wenn Sie mal auf die Toilette müssen.

      An die vielen Verbeugungen haben wir uns inzwischen schon gewöhnt. Wenn man jemanden vorlässt, die Türe aufhält, sich bedankt oder begrüsst, verbeugt sich das Gegenüber meistens und zeigt so seinen Respekt. Wir sind immer wieder überrascht über die kulturellen Unterschiede. 🙇‍♀️🙇‍♂️

      Unser Hotel liegt direkt beim Bahnhof und für schlappe Fr 70.- übernachten wir die nächsten 3 Nächte in einem kleinen aber sehr sauberen Zimmer. Da wir erst um 3 Uhr einchecken konnten, spazierten wir eine Weile in der Stadt herum. Neben dem Kyoto Tower, wo wir einen Kaffee tranken, erkundeten wir auch den Higashi Hongan-ji Tempel. Die meisten Räumlichkeiten dürfen nur ohne Schuhe betreten werden und wir finden, man spührt die spirituelle Stimmung mehr, wenn man nur mit Socken über die alten Holzböden schreitet auf denen schon abertausend andere Menschen Ihren Weg gegangen sind.

      Danach besuchten wir den Garten Shosei-en, der versteckt hinter hohen Steinmauern lag. Sobald man das Tor durchschreitet, wird man von der Stille eingenommen. Über kleine Steinbrücken, grössere Holzbrücken vorbei an Teehäusern und kleinen traditionellen Villas erkundeten wir den Garten. Das wäre mal ein Projekt für unseren Garten Zuhause. 😅🤭

      Am Abend machten wir uns auf die Suche nach dem Restaurant Katsukura, welches sich am
      Bahnhof befinden sollte. Naja, der Bahnhof war dann aber rieeesig und total unübersichtlich. Mithilfe von Google Maps fanden wir das Restaurant dann nach der Benutzung von ca. 10 Rolltreppen, versteckt im 11. Stockwerk.😅

      Hier gibt es das japanische Gericht Tonkatsu, welches dem Wiener Schnitzel sehr ähnlich ist.
      Bevor man das Essen serviert bekommt, muss man in einem Mörser Sesamsamen zerstossen und mit einer ausgewählten Sauce vermengen. Danach wird das Teishoku (Menü) aufgetischt. Das Tonkatsu wird dann in der selbstgemachten Sauce gedippt und zusammen mit einem Weisskohlsalat, einer Miso Suppe und Reis gegessen. Es war sehr lecker. 🤤

      Morgen machen wir uns auf Entdeckungsreise ins alte Japan und erkunden Paläste, Tempel und Zen-Gärten. Ihr fragt euch bestimmt warum es hier noch so viele der alten Gebäude gibt, wo doch in den anderen Städten nach dem 2. Weltkrieg alles wieder neu aufgebaut werden musste.

      ❗️Historic Fact: Historikern zufolge verschonte der US-Kriegsminister das Städtchen Kyoto aufgrund seiner Verbundenheit mit dem Ort. Er verbrachte dort in den 1920er Jahren seine Flitterwochen und liebte es so sehr, dass er sich entschied, es zu retten.❗️
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    • Día 6

      Kyoto: Chapter One: The Arrival

      30 de enero, Japón ⋅ ☁️ 12 °C

      Gestern kamen wir gegen 12:03 Uhr in Kyoto an. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, da jemand seine Fahrkarte verloren hatte, machten wir uns endlich auf in die Stadt. Zuerst besuchten wir den Kinkaku-ji, der für seinen goldenen Pavillon bekannt ist. Ein Traum!
      Danach besuchten wir sein Gegenstück den Ginkaku-ji und wandelten auf dem Pfad der Philosophen. Den Abschluss des Tages verbrachten wir dann noch beim Inder.
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    • Día 13

      Manga und Shopping

      26 de abril, Japón ⋅ ☁️ 22 °C

      Liebes Tagebuch, das Mangamuseum war super. 1 Million Comics zum lesen und die Gipsabdrücke der Hände der Zeichner'innen. Sehr 😎. Und ich mit dem ersten Akira (sehr zerfleddert)
      Anschließend Adidas shopen für Zoe und EricLeer más

    • Día 12

      Noch einmal „Tapas Bar“

      26 de abril, Japón ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir tauschen meine Sneaker um, zu klein gekauft und ich stehe einem wirklich wirklich verärgertem Verkäufer gegenüber, der mit mikroskopischem Auge den Schuh inspiziert, Laute des Unwillens, dann mache ich noch ein kleines Loch beim unterschreiben auf dem Bon, noch mehr Laute des Unwillens. Ich schäme mich sehr, habe aber nun die Schuhe in der richtigen Größe. Und weils so schön und auch unfassbar günstig ist, in die Snack Bar um die Ecke: 8 Getränke, 6 japanische Tapas für 28 Euro 💶❤️❤️❤️Leer más

    • Día 8

      Jour 6 Kyoto

      18 de mayo de 2023, Japón ⋅ ☁️ 22 °C

      Après une bonne nuit (ouf) Dorine et moi nous séparons pour la journée ! Elle sera à Ohara pendant que je visite Kyoto
      J'ai envie d'aller loin, donc je vais louer un vélo pour enchaîner les km !

      Avec mon vélo électrique, je rejoins tranquillement la forêt de bambou de Arashiyama (10km). La ballade est plus qu’agréable, je quitte la ville pour une campagne vraiment belle, sous le soleil. Je m'arrête à un moment pour me reposer et je me régale d'un milkshake patate douce fraise et de chips de patate douce au miel au bord de la rivière Katsura.

      Arrivée dans la forêt de bambous, je suis embêtée car il y a énormément de monde dans les allées. J'y passe donc assez vite, tant bien que mal avec mon vélo.
      Je profite plutôt du chemin vers Kyoto (10km) , par le nord cette fois, toujours bucolique et à travers les petites ruelles.

      Je visite un magasin mais la chaleur et la fatigue l'emportent, je rentre à l'hôtel me reposer (il est 13h30).

      Je repars vers 15h30 pour le sud-est, voir les fameux tori rouges de Fushimi Inari Taisha (2,5km). La route est encore une fois vraiment cool, je tombe par hasard sur un petit commerce de milkshake à la banane tenu par un petit monsieur qui me fait signe: je ne peux pas résister. C'est trop bon !

      Arrivée au temple, c'est encore une fois une déception liée à la foule, des touristes et des écoles, c'est trop. Je mets mes écouteurs (la BO de Princesse Mononoke bien sûr) et je cherche les endroits déserts autour de l'attraction (j'arrive quand même à faire quelques jolies photos)

      J'ai gagné des coups de soleil uniquement sur les mains 🥵 sinon j'étais entièrement couverte. C'est con.

      Retour à l'hôtel après avoir rendu mon vélo (25km en tout !), et retrouvailles avec Dorine pour un verre et un okonomiyaki à la mode de Kyoto (avec des nouilles Udon) dans un petit restaurant local animé tenu par une patronne très gentille.

      Je vous mets deux vidéos de toute la journée !
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    • Día 211

      Kyoto

      11 de enero, Japón ⋅ ☀️ 12 °C

      Wenn man bei Pokemon einen Kampf verliert, alle Pokemon besiegt sind und selbst die Heiltränke nichts gebracht haben, dann wird der Bildschirm schwarz. “Tewe fällt in Ohnmacht” steht dann da. Wenn das Licht wieder angeht, dann wacht man in seinem Kinderzimmer wieder auf und die Eltern kümmern sich darum, dass man wieder zu Kräften kommt.
      Die Parallelen zu meinem Zustand sind lustig, aber ein bisschen Kraft habe ich doch noch im Tank bevor es zurück ins Kinderzimmer geht.
      Von Kyoto aus bin ich zu einem berühmten Bambuswald gefahren, der leider so berühmt ist, dass er ganz überfüllt war. Ich habe mich also schnell durch den Wald gedrängelt, und der Park auf der anderen Seite war echt nett. Anschließend ging es zurück in die Stadt und ab auf einen Food-Markt. In einem Ramen-Restaurant lernte ich einen netten Australier kennen, mit dem ich ordentlich übers Reisen schnackte, einen Matcha Latte trank und das Manga-Museum besuchte. Es war spannend zu sehen, wie wichtig Mangas und Anime für viele Japaner sind, welche Stilformen es gibt und wie lang die Geschichte von Mangas schon ist. Es gibt dort eine Art Hall of Fame, in der Modelle der Hände berühmter Künstler ausgestellt sind.

      Abends spürte ich schon meine Kräfte schwinden und nahm mir vor, am nächsten Tag bloß nach leckerem Essen zu suchen. Das hat auch gut geklappt: Melonpan, Mochi, Takoyaki und Matcha-Eis gab es tagsüber, abends gönnte ich mir grandioses Lachs-Sashimi und Lachs-Kaviar auf Reis. Das kostet in dem kleinen Restaurant, das ich gefunden habe, um die 19 Euro, was ich echt ok finde. Allerdings war ich schon wieder den halben Tag umhergewatschelt und meine Beine sind müde. Heute werde ich also einen echten Ruhetag einlegen. Es ist mein letzter Tag in Kyoto, bevor ich morgen nach Nara fahre.

      Kraft verleiht mir die Aussicht auf die kommenden Tage, denn es wird von Nara zunächst nach Osaka gehen. Da habe ich mir schon einem Platz in der Nintendo World reserviert und bin sehr gespannt. Dann geht es weiter nach Hiroshima, wo die Gedenkstätten mir am wichtigsten sind. Man kann von da aber auch noch zu einer netten Insel fahren, habe ich gehört. Anschließend geht es durchs halbe Land nach Jigokudani. Da warten der Snow Monkey Park und heiße Bäder auf mich. Es folgt ein letzter Tag in Tokyo, an dem ich das Kunstmuseum Teamlab Planets besuche und mich dann in mein Hostel in Flughafennähe begebe, um am nächsten Tag nach Frankfurt zu fliegen.

      Es stehen also viele Highlights bevor, aber jetzt muss ich erstmal chillen 😂
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    • Día 7

      Jour 5 Koyasan-Kyoto

      17 de mayo de 2023, Japón

      Nuit terrible, je ne suis pas très fan de la literie dure, c'est le moins qu'on puisse dire... Je n'ai pas vraiment réussi à dormir. Et pour couronner le tout, la télé s'allume toute seule à 6h 😤
      Programme monastique:
      - 6h30: prière du matin (j'ai séché mais Dorine a répondu présente)
      - 7h: petit déjeuner, copieux et bon, sur le même modèle que la veille
      - 9h: check out, tout le monde dégage

      Nous retournons dans la zone des temples pour faire ce que nous n'avons pas eu le temps de finir hier. Et nous participons à une prière bouddhique.

      Bon. La literie déjà, je n'ai pas aimé. Mais là je suis carrément ressortie malade 😰 on ne s'attendait pas à cette ambiance: dans le noir, rempli d'encens, et avec un récit continu de psaumes pendant 40min... Je me suis sentie mal, nausée et malaise!
      Il m'a fallu une heure pour m'en remettre. C'est ça la transe ? En tout cas, malheureusement, je n'ai pas été touchée par la grâce de Bouddha 😅
      Encore une fois, Dorine trop forte a apprécié et m'a traînée derrière elle le temps que ça passe 😂

      Ensuite, nous récupérons nos sacs à l'auberge, buvons un thé glacé et attendons le bus. Nous discutons avec une jeune canadienne super sympa qui logeait avec nous. On monte dans le bus, et arrivées en haut de la montagne, catastrophe, elle se rend compte qu'elle a oublié son téléphone sur le banc de l'arrêt de bus... La pauvre.. Elle est repartie en trombe (PS: un bus toutes les heures...)

      Nous on étaient TROP CONTENTES de ne rien avoir oublié 🤭😂

      Ensuite, deux trains pour rejoindre Kyoto, très agréable trajet. Nous rejoignons notre hôtel à 15h30 et nous repartons visiter les environs. On ne voit pas grand chose car tous les sites ferment à 17h, on reviendra dans les jours qui arrivent.

      C'est l'heure de l'apero dans un bar très sympa, bière et hors d'œuvre (aubergine marinée et karaage)

      On va manger tôt au sushi bar, un plateau roulant de sushi délicieux (j'ai un peu abusé...)

      Fun fact: je suis tombée sur un kouign amann dans la supérette du coin.. NAN MAIS JE RÊVE
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Imagumano, 今熊野

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