Japan
Jinnan

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Rejsende på dette sted
    • Dag 54

      Tokyo Pride

      7. maj 2017, Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      It's Tokyo Pride week, with the main parade (which seems to be spread out over a few hours rather than a concentrated 'thing') today, so I'm just looking round the stalls and popping to the big stage when something catches my attention; Taiko drumming just now ☺ It's friendly and busy without being overwhelming 😎 and a few people speak some/good English which helps me!

      From what I understand, culturally it's difficult to come out so this is still a relatively small event. Last year I think 70,000 took part, so not all that small!
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    • Dag 23

      Wieder in Tokio

      8. april 2019, Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      Ein bisschen ist es fast wie Nachhausekommen. Den Flughafen Narita kennen wir mittlerweile ziemlich gut. Routiniert passieren wir die Einreise, sammeln unser Gepäck ein, geben unsere Zollerklärung ab und machen uns auf den Weg zum Skyliner, mit dem wir in die Stadt fahren. Diesmal wissen wir auch, dass wir zu unserer Fahrkarte auch eine Sitzplatzreservierung erwerben müssen, wir fühlen uns fast wie locals.
      In unserem Hotel werden wir ebenfalls mit einem „Welcome back“ begrüßt, unser deponierter Koffer mit den Skiklamotten warten schon in unserem winzigen Hotelzimmer. Wir springen kurz unter die Dusche und ziehen uns um. Leider regnet es - und es ist ziemlich kalt, zumindest für unser Empfinden. Wiederwillig holen wir also die langen Hosen, festen Schuhe und Socken aus dem Koffer, die da ganz unten irgendwo vergraben waren.
      Dann machen wir uns auf den Weg nach Shibuya. Dieser Stadtteil ist vor allem für zwei Dinge bekannt: die Alle-Gehen-Kreuzung, welche zu abendlichen Spitzenzeiten pro Ampelphase von bis zu 15.000 Menschen überquert wird, sowie für die Geschichte des Hundes Hachikō, der hier mit einer eigenen Statue geehrt wurde.
      Das Treiben auf der Kreuzung lässt sich besonders gut aus dem im 1. Stock gelegenen Starbucks beobachten. Wir ergattern ein Plätzchen am Fenster und beobachten ein paar Ampelphasen lang das Meer von Regenschirmen, dass sich über die Kreuzung schiebt. Dabei werden wir noch zu Stars in einem Live Stream in die ganze Welt, welchen ein Mädel neben uns gerade veranstaltet. Ihre Zuschauer hören wie Addi und ich uns auf Deutsch unterhalten und wir kommen ins Gespräch. Sie ist Bloggerin, aus den USA, lebt in Tokio und am Donnerstag fliegt sie zu einer Convention nach Berlin. Wir geben ihr noch ein paar Tipps für die Stadt und machen uns dann auf den Weg zur bereits erwähnten Hachikō Statue.
      Hachikō war der Hund des Universitätsprofessors Ueno, welchen der Hund jeden Tag vom Bahnhof Shibuya abholte. Als der Professor 1925 starb, zog seine Witwe aus Tokio fort und gab Hachikō zu in der Stadt lebenden Verwandten. Von dort riss er jedoch aus und kam weiterhin jeden Tag zu einer festen Zeit zum Bahnhof, um auf sein Herrchen zu warten. Während Hachikō in den ersten Jahren auf dem Bahnhofsgelände eher als Störenfried betrachtet und nur stillschweigend geduldet wurde, richtete ihm 1928 ein neuer Bahnhofsvorsteher sogar eine kleine Ruhemöglichkeit ein. 1932 machte ein Artikel über Hachikōs Geschichte in einer Tokioter Zeitung ihn in ganz Japan bekannt, und er wurde schon zu Lebzeiten zum Inbegriff des treuen Hundes. Die Achtung vor Hachikō fand ihren Höhepunkt in der Errichtung einer Bronzestatue an der Westseite des Bahnhofs im Jahr 1934, deren Einweihungszeremonie auch Hachikō beiwohnte. Als Hachikō am 8. März 1935 tot in einer Straße in Shibuya gefunden wurde, nachdem er fast zehn Jahre lang auf sein Herrchen gewartet hatte, meldeten die Medien landesweit seinen Tod.
      Der westliche Bahnhofsausgang, an dem Hachikō immer gewartet hatte, heißt offiziell Hachikō Exit und die Statue ist mittlerweile der beliebteste Treffpunkt für Verabredungen am Bahnhof Shibuya. Auch wir sind hier mit Kollegen von Addi verabredet, die er von seinen geschäftlichen Aufenthalten in Tokio kennt. Gemeinsam gehen wir von hier zu einem Yakiniku Restaurant, dem japanischen Tisch-Barbecue. Es gibt verschiedene Fleischsorten vom Rind, alle wunderbar zart und geschmacksintensiv. Wir probieren auch eine der Spezialitäten: Zunge. Wirklich lecker und da sie in dünne Scheiben geschnitten ist, erinnert das Aussehen auch nicht unnötig daran, was man gerade isst.
      Es ist ein wirklich schöner Abend, aber um kurz vor elf falle ich dann vor Müdigkeit fast vom Stuhl. Schließlich sind wir kurz vor 5 aufgestanden, haben einen Transpazifik-Flug hinter uns gebracht und nach unserer inneren Uhr ist es ja auch schon 4 Uhr in der Früh. In der Bahn schlafe ich mehrmals ein und ich war selten so froh im Bett zu liegen wie heute.
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    • Dag 4

      Criss Crossing

      13. juli 2016, Japan ⋅ ⛅ 26 °C

      My friend Noriko offered to take me on a little walk through Shibuya to Harajuku. It was great seeing the Shibuya crossing (the one in all the movies) again. We then moved onto Ometosando where Noriko showed me Kiddyland. I remember buying a DBZ t-shirt from there on my last visit. I came out with a little Moomin plush and had to drag myself away from all the cool figurines. Maybe I should go back for them? I would never get them all on the planeLæs mere

    • Dag 5

      Yoyogi parc

      20. august 2023, Japan ⋅ ☁️ 34 °C

      Yoyogi parc senser y avoir chaque dimanche des cosplayers, mdr pas Une, et les rock à billy on les cherche toujours 🤣
      A la place un festival de ...

    • Dag 8

      Meiji-Jinku

      5. januar 2017, Japan ⋅ ☀️ 8 °C

      Meiji Shrine located in Shibuya, Tokyo, is the Shinto shrine that is dedicated to the deified spirits of Emperor Meiji and his wife, Empress Shōken. The shrine does not contain the emperor's grave, which is located at Fushimi-momoyama, south of Kyoto.
      The grounds of this shrine are very picturesque and beautiful and I seem to remember having to wash my hands before entering which seems to be a practice common to Japanese temples and other places of religious significance.
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    • Dag 154

      Shinto peace at Meiji shrine

      1. juli 2019, Japan ⋅ 🌧 23 °C

      It was a bit damp during most of our time in Tokyo - sometimes just humidity, a little drizzle or even actual rain. We decided to visit Meiji shrine on the rainiest of days, reckoning that armed with a couple of umbrellas, we'd be just fine for a walk in the gardens.

      Meiji is a Shinto shrine found on the north side of Yoyogi park. It is an expansive, beautiful, peaceful green space in the middle of bustling Tokyo - the people have done an amazing job, as per Shinto tradition, of transitioning the atmosphere from mundane to sacred as one passes through the torii gate.

      At the shrine, the kids learned to purify their hands and perform the ritual prayer: bow, bow, clap, clap, bow - of course, all preceded by an offering. Afterwards, Davy, Meg and Ben tried their luck at omikuji fortunes and shared a kakigori (shaved ice, mango-flavoured) in the park cafe.
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    • Dag 11

      Meiji Shrine

      19. april 2019, Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      We had to be out of our room by 8am today, and off of the ship by 9.30am, so we breakfasted and packed early with the goal of spending a final day in Tokyo. A quick 20 minute walk through the streets of Yokohama to Kannai Station followed by a 40 minute train journey put us in Tokyo Station. We stowed our luggage in a locker for the day - and took many many photos of the route back to it in the hope that we wouldn't actually lose our luggage in this vast station!

      From Tokyo, the Marunouchi line took us west to the Meiji Shrine, dedicated to Emperor Meiji and his wife under whom the Meiji restoration took place. The weather was glorious, making it a perfect day to visit (a far cry from when we were last in the Shibuya area), but also making the sunburn rather more sore and hot. The shrine itself was odd. One of the most famous in the city and yet relatively barren compared to many we visited, despite the forested and spacious settings. It also appeared to be more of a tourist centre than any of our other visits, with more westerners here than we had previously seen in Tokyo. We spent some time lookong through the buildings before making our way back to the metro.
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    • Dag 5

      Shibuya

      6. august 2019, Japan ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir haben den zuerst den Meiji Schrein und den Rest des Parks besucht und danach durch Shibuya gelaufen. Viele Klamottenläden, viele teure Klamotten, coole Läden und sehr warmes Wetter. Am Abend haben wir uns mit zwei Kollegen aus Marios Kochschule getroffen. Zuerst sind wir in ein Luxusrestaurante gegangen und anschließen in eine Karaokebar.Læs mere

    • Dag 8

      Meiji Schrein

      10. februar 2018, Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Meiji-jingū 明治神宮, gelegen im Tokioter Stadtbezirk Shibuya in Japan nahe dem Bahnhof Harajuku, ist einer der bekanntesten Shintō Schreine.

      Der Schrein wurde von amerikanischen Bomben am 1. April 1945 zerstört, nach Kriegsende aber wieder aufgebaut, wozu sich an die 110.000 Freiwillige für die Arbeiten einfanden.

      Das Gelände des Schreines besteht aus drei Bereichen: Naien, oder der innere Bezirk mit den Schrein-Gebäuden, Gaien, oder der äußere Bezirk mit einer Gemäldegalerie zum Andenken an Meiji und Sportanlagen, sowie die Meiji-Gedächtnishalle. Diese Gebiete sind von einem immergrünen Wald aus 120.000 Bäumen von 365 verschiedenen Arten bedeckt, die von Menschen aus allen Teilen Japans gespendet wurden, als der Schrein errichtet wurde. Dieser 0,7 km² große Wald wird von vielen Menschen besucht, sowohl aus religiösen Gründen, als auch als Erholungsgebiet im Zentrum Tokios.
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    • Dag 4

      Shibuya, Tokyo

      29. november 2009, Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      The famous street crossing in Shibuya! It is the most populated street crossing in the entire world. We got some drinks from Starbucks and watched from a couple of stories up. It's crazy to see that many people cross. Mic wanted to see it during the day and plus we can visit the Hachi statue that honors the obedient dog which became a frequently used meeting place. While walking around Shibuya we visited Madarake--a cool underground manga joint. Shibuya felt a little older and a little gritty than the other places we visited in Tokyo but we still loved it. We ended up coming here twice!Læs mere

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    Jinnan, 神南

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