Japani
Kochi Prefecture

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 12

      Autos in Japan

      22. huhtikuuta 2023, Japani ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir wind gut in Kochi angekommen und haben eine süße kleine Ferienwohnung im Haus unserer "Vermieter", eine Familie mit drei Kindern, da fühlen wir uns fast wie daheim 😉
      Hier ist wirklich super wenig los. Ausländische Touristen gibt es gleich gar keine außer uns 🤫 aber erleben kann man hier trotzdem so einiges. Im nächsten Post erzähle ich von unserem Tag heute aber davor will ich endlich mal was von den lustigen japanischen Autos schreiben. Nicht nur in Tokyo ist alles eng und klein, zwar gibt es hier auf der Insel Shikoku eigentlich genug Platz aber durch die sehr bergige Landschaft ist auch dieser für den Haus und vor allem den Straßenbau sehr begrenzt. So haben wir uns wie in Italien gefühlt als wir heute endlose Serpentinen auf extrem engen Straßen gefahren sind. Ein Abenteuer, aber Dave hatte seinen Spaß 😌
      Aber jetzt wissen wir auch warum Japaner*innen so lustige, kleine Autos fahren, mit einem VW Golf wäre hier heute manches schwierig geworden 😂
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    • Päivä 12

      Wasserfälle am Nikobuchi River

      22. huhtikuuta 2023, Japani ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute haben wir einen Ausflug zum japanischen Blautopf: Nikobuchi gemacht. Da waren tatsächlich auch Menschen, weil wir aber nicht nur zum Bilder knipsen hier sind haben wir beschlossen noch ein bisschen zu wandern. Ohne wirklichen Plan sind wir los und haben doch tatsächlich einen Wanderweg entdeckt. Dank Google Translator wussten wir dass die Schilder uns zu einem weiteren Wasserfall führen. Der weg war steil und wirkte als sei seit Jahren niemand mehr dort gegangen aber wir haben unser Ziel erreicht! Ein wunderschöner Wasserfall hat auf uns gewartet, der steile Aufstieg hat sich mehr als gelohnt! Auf der ganzen Wanderung haben wir keine Menschenseele getroffen und auch wenn am Wasserfall ein großer Parkplatz war, waren wir auch dort komplett alleine! Niemals hätten wir erwartet so einsame Flecken hier zu entdecken 😍Lue lisää

    • Päivä 14

      Abenteuer im Iya Valley

      24. huhtikuuta 2023, Japani ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute haben wir viel Spaß im wilden Iya Valley gehabt! Obwohl es heute recht kalt war, so um die 12 Grad, haben wir eine Rafting Tour gebucht. Wir hatten riesigen Spaß auch weil wir eine tolle Gruppe mit einem Schweizer und einer Deutschen und unserer Guide aus Australien hatten! Fotografiert wurden wir von einem anderem Tourguide ;)
      In den ersten Bildern seht ihr übrigens noch eine Lianen Hänge- Brücke, die doch recht wackelig zu überqueren war. Ein wirklich toller Tag in wunderschöner Natur auch ohne Sonnenschein 😉
      Nachdem wir ganz durchgefroren waren haben wir uns natürlich in einem Onsen aufgewärmt 😍
      Morgen geht es weiter nach Osaka, davor geben wir unser Auto in Okayama ab und freuen uns darauf was uns in Osaka und den Japanischen Alpen erwartet 😉
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    • Päivä 13

      Tag in Kochi

      23. huhtikuuta 2023, Japani ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir haben den Tag in der Stadt Kochi verbracht. Weil Sonntag war konnten wir den lokalen Markt bestaunen und später bei Sonnenschein sowohl das Meer als auch den Fluss direkt bei unserer Unterkunft genießenLue lisää

    • Päivä 49

      Kochi und das Dorf der Vogelscheuchen

      17. syyskuuta 2023, Japani ⋅ 🌙 27 °C

      Geschrieben von Maike

      In den vergangenen drei Tagen haben wir einmal wieder viel erlebt: Wir haben die Hafenstadt Kochi auf dem Süden der Insel Shikoku erkundet. Dort war vor allem die im 16. / 17. Jahrhundert erbaute Burg, welche als eine von insgesamt nur 12 japanischen Burgen alle Kriege und Katastrophen überlebt hat, sehenswert. Außerdem haben wir den riesigen botanischen Garten mit über 3000 Pflanzenarten bewundert. Dieser Garten wurde zu Ehren des leidenschaftlichen Botanikers Dr. Tomitaro Makino (1862-957), dem "Vater der japanischen Botanik", angelegt. Natürlich haben wir auch dem blauen Meer und dem weißen Sandstrand bei Katsura Hama in der Nähe von Kochi einen Besuch abgestattet, auch wenn wir dort leider nicht schwimmen durften. Am Abend ging es dann noch zum beliebtesten Fisch-Lokal auf einem Essensmarkt im Zentrum von Kochi, wo ich das beste Sashimi (Bonito-Fisch, eine Art Thunfisch, serviert mit Zitronensaft, Salz und Wasabi) meiner bisherigen Japan-Reise gegessen habe.
      Heute Morgen ging es mit dem Auto über steile und enge Straßen, die sich teilweise wie auf einer Mario-Kart-Bahn anfühlten, weiter nach Iya Valley. Dieses langgestreckte Tal ist bekannt für seine steilen Hänge mit historisch wertvollen Gebäuden und über den Fluss führenden Brücken, die bis heute erhalten und renoviert worden sind. So haben wir das alte Samurai-Haus "Bukeyashiki Kita-Ke" des Kita-Clans, welches 1763 erbaut wurde, sowie weitere historische Gebäude im Ochiai-Village besucht. Am beeindruckendsten fand ich die neben der Bukeyashiki-Residenz stehende, 800-Jahre alte Zeder, welche mit einem Umfang von 11 Metern und einer Höhe von 35 Metern die zweit-größte Zeder in Shikoku sein soll.
      Nach unserem Mittag in einer Soba-Manufaktur mit handgemachten Soba in Dashi (japanischer Brühe) haben wir das wohl einsamste, und doch belebteste Dorf von Iya Valley durchquert: Kakashi-no-Sato war früher ein gut besiedeltes Dorf, welches heute von etwa 300 Vogelscheuchen und 27 Menschen bewohnt wird. Jede Vogelscheuche ist mit Namen, Geschlecht, Alter, Persönlichkeit und Lebensgeschichte in einem Register gelistet. Die Dorfbewohnerin Tsukimi Ayano fing 2002 an, eine Vogelscheuche für ihr Feld zur Krähen-Vertreibung zu bauen. Als die Nachbarn anfingen, die Vogelscheuche täglich zu grüßen, arbeitete Ayano an weiteren menschengetreuen Puppen, sodass bis heute um die 300 Vogelscheuchen im Dorf stehen. Die Schule ist der populärste Spot, da dort in der "verlassenen" Sporthalle viele Vogelscheuchen ein Schulfest feiern. Henry und ich haben natürlich gleich mitgefeiert... Könnt ihr uns entdecken?
      Am Ende ging es noch zu der 45-Meter-langen alten Kazurabashi-Brücke, die über den Iya-Fluss führt und hauptsächlich mit Bergreben stabilisiert wird. Wann die Brücke genau erbaut wurde, ist unklar, jedoch ist sie die längste der drei erhaltenen von ursprünglich 13 Hänge-Brücken in Japan. Nach diesem erlebnisreichen Tag sind wir froh, in unserem typisch japanisch eingerichteten Bungalow anzukommen: Wir schlafen auf Futton-Betten auf Tatami-Matten, welche tagsüber eingeklappt werden. So hat der flache Tisch in der Mitte, an dem wir kniend essen, mehr Platz im Raum. Eine sehr gemütliche Atmosphäre!

      ___________________
      English version

      We experienced a lot in the last three days: We explored the port city of Kochi on the south of the Shikoku-island. The castle there was built in the 16th / 17th century and is one of a total of only 12 Japanese castles that has survived all wars, fires and catastrophes. We also visited the huge botanical garden with over 3000 species of plants. This garden was dedicated to the passionate botanist Dr. Tomitaro Makino (1862-957), the "father of Japanese botany". Of course we also took a look at the blue sea and the white sandy beach at Katsura Hama near Kochi, even though we were not allowed to swim there. In the evening we went to the most popular fish place at a food market in the center of Kochi, where I ate the best sashimi (bonito fish, a kind of tuna, served with lemon juice, salt and wasabi) of my Japan trip until now.
      This morning, we continued our round trip to Iya Valley over steep and narrow roads, some of which felt like driving on a Mario Kart track. This Iya valley is known for its steep slopes with historically valuable buildings and bridges over the river that have been preserved and renovated. We visited the old samurai house "Bukeyashiki Kita-Ke" of the Kita clan, which was built in 1763, as well as other historical buildings of Ochiai Village. Most impressive to me was the 800-year-old cedar standing next to the Bukeyashiki residence, which is said to be the second-largest cedar in Shikoku with a circumference of 11 meters and a height of 35 meters.
      After our lunch at a soba manufactory with handmade soba in dashi (Japanese broth), we passed through what is probably the loneliest, yet busiest village of Iya Valley: Kakashi-no-Sato used to be a well-populated village which is now inhabited by about 300 scarecrows and 27 people. Each scarecrow is listed in a register with its name, gender, age, personality and life story. In 2002, villager Tsukimi Ayano began making a scarecrow for her field to protect it from crows. When neighbors began greeting the scarecrow daily, Ayano continued making human-shaped dolls, so that until today there are around 300 scarecrows in the village. The school is the most popular spot as many scarecrows celebrate a school party there. Henry and I, of course, joined in the celebration right away.... Can you spot us in the photo?
      At the end, we went to the 45-meter-long ancient Kazurabashi Bridge, which crosses the Iya River and is built mainly with mountain vines. It is unclear when exactly the bridge was built, but it is the longest of the three surviving suspension bridges of the original 13 in Japan. After this eventful day, we are happy to arrive at our typical Japanese-style bungalow: We sleep on Futton beds on tatami mats which are folded during the day. Like that, the flat table in the middle of the room, where we eat kneeling, has more space. A very cozy atmosphere!
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    • Päivä 28

      Kochi’s Romeo & Juliet

      26. lokakuuta 2023, Japani ⋅ ⛅ 73 °F

      A tragic love story surrounds a bright red bridge in Kochi, Japan. As the legend goes, a monk named Junshin fell in love with a beautiful girl named Ouma.

      This was in the 1800s, however, and at that time monks were not allowed to marry.

      When Junshin was caught buying a pretty hairpin for his beloved, the star crossed lovers were punished. Junshin was sent into exile, and Ouma was also sent far away.

      These days, the Harimayabashi Bridge is a popular tourist stop. The star crossed lovers never saw each other again, however their story captured local imagination. Images of Junshin and Ouma can be seen all over town, in statuettes, murals, and t shirts. There’s even a Hello Kitty rendition.
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    • Päivä 45

      Ride to Susaki & train back to Kochi

      11. marraskuuta 2023, Japani ⋅ ⛅ 18 °C

      Tennen Onsen was fantastic (nice hot spring, excellent food and great location to take it easy). Dave planned a fun day ride: head south to Susaki and take a train back to Kochi where we’ll spend two nights.Lue lisää

    • Päivä 14

      Ninja!

      24. marraskuuta 2023, Japani ⋅ ☀️ 17 °C

      Na onze slopende fietstocht naar Shikoku toe, nemen we een iets autonomer vervoer om het binnenland van Shikoku te bewonderen: de motorfiets. Ik heb twee weken van te voren al gereserveerd en vandaag is het eindelijk zover. Gelukkig valt het mee met de spierpijn.

      Voordat we gaan nemen we ontbijt bij een cafeetje dat qua styling net zo goed door zou kunnen gaan als de huiskamer van een willekeurige 90-jarige in Nederland, inclusief geur (foto 2). Dat is schijnbaar heel trendy geweest in Japan na de oorlog en ze bestaan nog steeds. Goeie koffie in ieder geval. We besluiten Matsuyama-Jō (het kasteel) voor nu te laten schieten. We zijn te laat opgestaan, moeten de motor nog ophalen en dan nog een pak kopen voor Karin, want die heeft alleen een helm, wat bij de gematigde snelheid in Vietnam voldoende was, maar op een echte motor niet. Misschien hebben we voor het kasteel nog tijd als we de motor terugbrengen op zondag. Na de motor opgehaald te hebben, wat even duurt omdat men van ieder bestaand krasje een uitgebreide notitie moet maken, gaan we shoppen in een grote motorkledingzaak. We vinden stevige leren schoenen, een regenbroek waar je een asfalt glijbaan mee af kan gaan en een mooie leren jas met bescherming op ellebogen, schouders, rug en borst. Karin voelt zich net de Terminator (foto 3).

      Terwijl we Matsuyama doorrijden, wen ik weer aan het motorrijden in een land met verkeersregels. Toch net anders dan gewoon maar rijden waar de ruimte is, al is het nog steeds mogelijk om fluitend alle stilstaande auto's bij een stoplicht voorbij te rollen om vervolgens lekker voor ze uit te brommen, hehe. Aan de verkeerde kant van de weg rijden blijkt ook geen probleem op één keer na, als ik na een stop een verlaten provinciale weg op de automatische piloot met een ruime bocht naar links inrij. Ik merk het pas als er (gelukkig langzaam) een auto op dezelfde weghelft tegemoet komt en Karin panisch aan mijn jas trekt en iets onverstaanbaars roept. Loopt goed af allemaal.

      Op de bergwegen is het mooi rijden. We genieten van de herfstkleuren op de berg en ik probeer me niet te ergeren aan het permanente snelheidslimiet van 50 (al houden zelfs de Japanners zich daar niet aan). De Kawasaki Ninja 400 rijdt als een zonnetje, en maakt een vrolijk snorrend geluid. Wel wat anders dan de 600cc oudoom van dit model met twee keer zo veel cylinders die ik in Nederland heb staan, de schreeuwlelijk. Zo zijn we tegen lunchtijd al in Uchiko.

      Uchiko, heb ik in mijn National Geographic reisgids gelezen, is een prachtig traditioneel stadje (dorp) wat ooit op de kaart is komen te staan vanwege de wasproductie. Tijdens de Edo-periode zal de Shogun hier dus wel zijn kaarsen hebben besteld. Inmiddels is die wasproductie verdwenen omdat men tegenwoordig praktischere lichtbronnen tot zijn beschikking heeft. Maar het is na zijn hoogtijdagen uitstekend bewaard gebleven. We parkeren de motor, wat gratis blijkt te zijn voor onze bescheiden tweewieler, en lopen de dorpsstraat in. Best mooi inderdaad, maar niet fantastisch. Het is ook maar echt één straat. Het hoogtepunt is het huis van de voormalige eigenaar van de wasfabriek met bijbehorende tuin (4, 5). Nadat we het gezien hebben lunchen we in een typisch Japans Italiaans restaurant. Daar serveren ze pasta die zijn oorsprong heeft in de traditionele Italiaanse gerechten, maar een echte Italiaan en zijn moeder een hartverzakking zou bezorgen.

      Dan rest ons een lange rit door de bergen. Ik heb een route uitgezet die door een vallei met mooie herfsttaferelen en over een kale hoogvlakte zou moeten gaan. Op weg naar de vallei beklimmen we een verlaten, steile, smalle en bossige bergpas. De snelheid ligt laag, want je kunt meestal niet zien of er iemand om de hoek aankomt (al gebeurt dat geen enkele keer) en er liggen veel bladeren en dennenaalden op de weg. Pas als we op een recht stuk stoppen voor het uitzicht (6) komen we de eerste tegenligger tegen. In de vallei lijkt het alsof we iets te laat zijn voor die mooie herfsttaferelen. Weinig rood en geel is over. Het is nog steeds mooi, op een stille, afgelegen manier. De bergbeek stort zich over de koude grijze stenen. Kale takken buigen zich zwijgzaam over de oevers. Dennen staan in donkere stilte hun wacht. En soms, soms fonkelt het helrode blad van een Japanse esdoorn tussen de grauwe schemer door.

      Veel tijd om om me heen te kijken heb ik alleen niet, want ik moet me goed concentreren op de weg. De naalden en bladeren zijn hier ook vaak nat, wat het glad maakt. Daarnaast laat het wegdek veel te wensen over. Ik heb ergens beloofd geen grappen over Belgische wegen meer te maken, maar...

      Het begint inmiddels ook koud te worden. In de valleien is al lang geen zon meer en we zitten best hoog voeg daaraan hoge luchtvochtigheid toe en de rijwind snijdt dwars door mijn zomerhandschoenen heen. Als ik erachter kom dat ik de afslag voor de hooglanden heb gemist, ben ik stiekem wat opgelucht. Daar zal het zeker koud zijn geweest en het begint nu ook donker te worden. Terwijl we nog dik twee uur te gaan hebben. Slik. Bij een plaspauze proberen we beide op te warmen. Ik doe mijn regenbroek aan tegen de wind en trek een een extra coltrui over mijn huidige. Na een paar rondjes over de parkeerplaats gejogd te hebben ril ik bijna niet meer. Door. Kou. Rijden. In Tosa moet ik wel vier keer stoppen om de route te checken, omdat de borden misleidend zijn (of meestal gewoon ontbreken) en vervolgens kom ik toch onbedoeld op de tolweg. Godverdomme. Gelukkig blijkt dat die de goede kant op gaat en zo zijn we uiteindelijk nog iets sneller bij onze Ryokan op het puntje van een schiereiland in de Stille Oceaan belandt.

      Het zeer vriendelijke personeel aan de balie raadt een restaurant aan de overkant van de baai aan. Meteen maar terug op de motor, want we verrekken van de honger. Het blijkt een uitstekend restaurant te zijn. Japanse BBQ met de beste saus in de wereld (waarvan ik uiteraard een flesje heb gekocht) en verse lokale vangst uit de zee. De giga-garnalen en wagyu smaken fantastisch, de miso soep loopt over van de umami en de rijst is perfect gekookt en heeft die heerlijke, subtiele smaak die je in Japanse rijst wilt. Het klapstuk is een chotaro (lijkt een beetje op een Sint Jacobsschelp) die nog leeft. Hij probeert Karin te bijten als ze hem oppakt om op de BBQ te leggen en ik krijg medelijden als ik hem zie stuiptrekken in de hitte. Karin legt uit dat dit precies is waarom Japanners「いただきます」("itadakimasu", met een stille 'u') zeggen voor het eten. Daarmee bedank je het leven dat je eet voor het offer dat ze hebben gemaakt om jou te voeden.

      ごちそうさまでした!
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    • Päivä 10

      Kochi, Insel Shikoku, Burg Kochi

      8. maaliskuuta, Japani ⋅ ☀️ 12 °C

      Nur eine Nacht und 154 Seemeilen später legen wir in Kochi an. Hier werden wir unheimlich freundlich in deutsch begrüßt und 4 Fahnenschwinger geben ihr Bestes - sie tanzen schwingend und finden fast kein Ende.
      Heute haben wir zwei Räder vom Schiff gemietet und machen uns gleich nach dem Frühstück auf, um die Stadt zu erkunden. Wir radeln durch zwei Tunnel und am Fluss entlang bis nach Kochi, das zwischen zwei Bergketten „klemmt“ und wie schon gewohnt eng bebaut ist.
      Japan ist ungefähr so groß wie Deutschland und besteht zu 60% aus Felsen, teilweise unzugänglich. Da ist es nicht verwunderlich, dass der restliche Platz eng bebaut ist, denn irgendwo müssen all die 130 Millionen Japaner ja ihr Zuhause haben. In allen bisher besuchten Städten konnten wir das beobachten.
      Wir radeln durch große und kleine Straßen zum Kochi Park und erklimmen die Burg Kochi, erbaut 1603 und im Gegensatz zu anderen Burgen in Japan noch original erhalten und demzufolge komplett aus Holz. Wir schauen uns in Ruhe um und klettern von Etage zu Etage, denn die Aufstiege ähneln eher Leitern denn Treppen. Toll hier!
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    • Päivä 19

      Back on the Henro

      29. maaliskuuta, Japani ⋅ 🌙 15 °C

      Today I move on to my next lodging by walking a part of the Henro trail that goes through the woods. It's an overcast day with rain forecast for later on, which turns out to fall earlier.

      Along the trail I meet Steve from Ottawa Canada and we walk together until Temple 40 having a nice general conversation.

      Temple 40 is the furthest from Temple 1 geographically. So it makes it feel like this is the midpoint. I'm not doing all the temples and not all of the walking because most of it is through cities or busy roads. But it was nice after a break from the trail to get some 25K in.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Kochi Prefecture, Kochi, 高知県, 고치 현

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