Giappone
Kumamoto

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Le 10 migliori mete di viaggio Kumamoto
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 15–16

      Roadtrip: 2nd Stop Minamioguni

      18 maggio, Giappone ⋅ ⛅ 28 °C

      5 Onsengänge, 1 Kaiseki Dinner und ein Frühstück später, ging es für uns in Richtung Beppu, da im nächsten Ryokan frühstens um 16 Uhr eingecheckt werden kann.
      Auf dem Plan standen deshalb die 7 Höllen von Beppu. Im Prinzip ist die Stadt Beppu ein einziger Feuertopf. Überall dampft es aus dem Boden und aus Schornsteinen. Daraus entstanden die „7 Höllen“, die sich quer durch die Stadt erstrecken und sich in Größe, Wasserfarbe und ihren hydrothermalen Aktivitäten unterscheiden. Ein wahres Naturspektakel, auch wenn die Geysire aus Island mit Sicherheit beeindruckender sind. Wenn man aber in der Ecke ist, dann lohnt sich ein Besuch dennoch!
      Ps: die Stadt an sich war jetzt nicht soooo sehenswert. Aber vielleicht war es auch nur der falsche Tag 🤣

      Am frühen Nachmittag haben wir uns auf die Reise zum zweiten Ryokan in Minamioguni begeben. Die Fahrt dauerte gute 1,5h und führte uns ganz Tief ins japanische Hinterland. Bis auf ein paar Onsen und Reisfelder gab es hier nicht viel. Ein schöner Ausgleich zum hektischen Trubel in den Städten. Landschaftlich war es traumhaft und genau das was wir sehen wollten. Können wir wirklich jedem empfehlen, wenn er das wahre Japan kennenlernen will.
      Das Ryokan (etwa 200 Jahre alt) erwartete uns schon mit einem Heisgetränk und führte uns in unser Zimmer. Anders als im ersten Ryokan gab es hier kein Onsen direkt auf dem Zimmer, sondern ganz traditionell, getrennt nach Geschlecht, im Badehaus. Eine weitere tolle Erfahrung, wenn man bedenkt, dass das Wasser ca. 6km tief aus dem Erdinneren austritt und uns mit heißem Wasser verwöhnt.
      Zum Abendessen gab es ein klassisches Kaiseki, mit einer Art Shabu-Shabu, in der die Beilagen gegart werden. Die daraus resultierende Brühe wird dann am Ende mit grünem Tee und Reis angereichert und ist dann das perfekte Finish. Als kalte Beilage gab es noch Sashimi, wovon meins den Namen Basashi hatte. Was der Inhalt eines Basashis ist, dürft ihr gerne googeln, so viel kann ich verraten: es war erstaunlich lecker! Aber vermutlich auch das letzte Mal 😂😂🤞🏼
      So traditionell das Essen war, so traditionell ging es auch zu Bett. Auf einem Tatami Boden (Bambusmatten) wurden zwei Futon Betten ausgerollt, die das Bett für die Nacht waren. Es lag sich unfassbar gut und nach dem Essen und einem letzten Onsengang, haben wir zwei geschlafen wie Babys 👶🏼👶🏼
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    • Giorno 12

      Wanderung am Mount Aso

      16 maggio, Giappone ⋅ 🌬 14 °C

      Wir fahren hoch zum Mount Aso und wollen dort eine längere Wanderung auf den Nakadake machen.
      Mit dem Auto oben angekommen, sehen wir, dass der Zutritt zum Krater gesperrt ist. Es treten zuviele giftige Gase aus, so dass es zu gefährlich ist, eine Wanderung zu machen (u.U. tödlich)😱. Wirklich schade, aber die Gesundheit geht vor. Hinzu kommt, dass auf dem Berg ein veritabler, kalter und demzufolge sehr unangenehmer Wind bläst. Wir entscheiden uns, eine kleine Tour in halber Höhe zu machen. "Free floating" so quasi😄.
      Wir wandern durch die hüfthohen Grasfelder und entdecken dies und das.
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    • Giorno 40

      Helicopter volcano

      19 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 14 °C

      I get up early and dash out on the bicycle with a 75% battery to catch the helicopter as early as I can. It's a good ride up and it uses up about 40% of that battery so I made a plan to go back down and get a 100% battery after the helicopter ride and do more biking today instead of hiking.

      The helicopter ride was fantastic and made me realize just how much I miss flying my own plane. Seeing the crater from above was something else, it is truly a bath of sulfuric liquid down there just boiling away.

      Riding back down the curvy road to the valley floor I get a new battery and a taller seat post. I'm enjoying the mid-70s warm weather almost summer like conditions on the terrace eating some Takoyaki. Then I set off for a monster ride all around the caldera. Nice phone call with Oliver, first time talking since I got to Japan, it was about time.

      Again I catch an onsen at the end of the day in a nice mineral pool. These are the days! Carpe Diem.
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    • Giorno 13

      Kumamoto ( kind of )

      24 marzo, Giappone ⋅ 🌩️ 17 °C

      32deg31.60 N, 130deg32.17 E, docked at Yatsushiro about 1 hour away from Kumamoto town. Welcomed by an impressive electrical storm, at least we aren’t near any large metal objects 🛳️. Actually off ship at 0715 then bullet train to Kumamoto, quick coffee then tram to the gardens. Lots of ☔️. Transparent umbrella at 500yen a real bargain! Gardens stunning, lovely coffee whilst we sheltered in the old tea house. Linda bought her vintage green kimono so all happy.Leggi altro

    • Giorno 37

      Colorful foliage and comfortable ryokan

      3 novembre 2023, Giappone ⋅ ☀️ 23 °C

      To exit the caldera of Mt Aso-San, we avoided busy route 11 by riding on a “secret” road recommended by our host Fukutomi at Sanrinsha in Takamori town. There was no traffic except 2 local cyclists on their road bike.
      We were also rewarded with beautiful Fall colors and arrived early at our ryokan in Tanoharu Onsen, which is next to Kurokawa Onsen. The 3 hot spring baths and the 10 different dishes for dinner were outstanding. Horse sashimi was part of the menu.
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    • Giorno 39

      Volcano

      18 aprile, Giappone ⋅ ☀️ 13 °C

      This was a 'day of days'. That's how I like to call it when everything is superlative. Mr Kawasaki, my host takes me to a bicycle rental place, an ebike is going to be the best way to get to the volcano hiking trailheads. It will be a workout. Of course I get lost, end up on a small farmers road, hop a fence, and find my way again.

      The volcano is smoldering and access is not allowed within 1km due to the sulfuric gases. The trail I want to climb is on the other side, so it's up this side and down the swooping curves in the other side back down to the valley floor and back up to the trailhead. The path up is almost a steep scramble. I'm feeling good and I'm motivated.

      There are a few people up here, their silhouettes standing out on the stark ridges of this volcanic wasteland. The smell of sulphur wafts in and out, even from so far away you can feel warmth from the crater. I loop back down a different path, grab the bike, swoop down again and in Aso grab a bite. I still have energy and decide for the long way home around the entire volcanic dome complex in the center of one of the largest calderas in the world. At the end is the hot bath in an Onsen. It just doesn't get any better than these scenic, weather perfect, days.
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    • Giorno 17

      Beautiful ride to Ushibuka

      14 ottobre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 23 °C

      Portuguese and French priests introduced Christianity to Japan. We learned about the interesting history of the Hidden Christians in this region of Kyushu.
      This weekend, there was a matsuri (festival) in Ushibuka.Leggi altro

    • Giorno 23

      … von Kumamoto nach Aso

      15 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 16 °C

      Montag,15.04.2024
      6.Radltag, 1130 hm, ca. 65 km
      von Kumamoto nach Aso, Hotel Kamenoi

      …gar nicht mal so schlecht geschlafen. Wir wachten auf um 6h und hörten die ersten Regentropfen aufs Tarp fallen. Es nieselte leicht.
      Wir mussten als erstes durch Kumamoto, Alex meinte sie sei so groß wie Linz. Gefühlt fuhren wir 2 Stunden durch die Stadt. Dann hielten wir bei einem Combini.
      Alle Geräte mit Strom beladen und Frühstück fassen. Als wir aufbrachen fing es wieder leicht zu regnen an. Und nachdem wir ca. 20 km gerades Terrain durch die Stadt und am Fluß,sowie durch die Felder radelten, ging es dann ca. 20 km mal moderat bergauf.
      …und es regnete immer noch. Dann begann die Steigung, und eine Stunde danach schüttete es wie aus Kübeln. Wir kämpften uns gegen den immer stärkeren Wind nach oben und waren durchnäßt bis auf die Haut.
      Alex wartete an einem Anstieg auf mich und fuhr auf die andere Straßenseite, da es schon 14h war und wir schon keine Power mehr hatten. Dort war ein Restaurant!
      Ja, ich will da rein! …sagte aber nix, weil Alex mir entgegenrief: „ Die haben da nur Scheiß!“. Also biß ich die Zähne zusammen und dachte bei mir das Scheiß gleich Fleisch heißt und ich eh nur Reis mit irgendeinem Gemüse gegessen hätte.
      Alex hat wohl meinen verzweifelten Blick gesehen - mitten im Regensturm, der noch stärker geworden war.
      Unbeirrt trat er in die Pedale und wechselte wieder auf die Straßenseite von vorher.
      Ich hinterher. „Wir halten bei der nächsten Möglichkeit!“ Ok, dann bitte nächste Möglichkeit KOMM!
      Sie kam: eine verlassene Autowerkstatt ohne Tore direkt an der Straße, die paar Regale mit dickem schwarzem Staub bedeckt.
      Aber es regnete nicht herein, wir waren geschützt. Draußen tobte der Regensturm und wir wechselten drinnen die waschelnaßen Klamotten gegen trockene aus den Packtaschen. Dann aßen wir alles was wir in unseren Taschen noch finden konnten und wurden doch noch satt.
      Alex fand sogar noch ein unangetastetes staubiges Packerl Chips auf einem staubigen Regal, öffnete es und wir aßen mit Genuss die knackigen Chips. Sehr köstlich! Und mein liebster Ehemann buchte für heute Abend ein Hotel in Aso mit heißem Onsen (Bad).
      So gestärkt von diesem Trailmagic und der Aussicht auf Wärme,heißes Wasser, ein Bett und ein tolles Abendbuffet kämpften wir uns den Berg hinauf.
      Dann ließ der Regen für ca. 1 Std etwas nach, aber dann waschelte es noch ordentlich durch bis wir das Hotel erreichten.
      Immer wieder wartete Alex auf mich, ermutigte mich und erzählte mir das wir es bald geschafft haben. Toller Mann!
      Jetzt liegen wir am Futon, haben heißes Onsen genossen, gut gegessen und unsere schon etwas wunden Popis mit Creme versorgt.
      Morgen ist ein neuer Tag und sicher besseres Wetter.
      Liebe Grüsse
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    • Giorno 22

      …mit der Fähre nach Kumamoto

      14 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 18 °C

      Sonntag,14.04.2024
      von Nagasaki nach Kumamoto
      68 km, Fahrzeit ca. 5 Std
      Wir hatten uns den Wecker auf 6h gestellt. Alles mußte noch in die Packtaschen und in die Rucksäcke verstaut werden. Alex trug noch beide Radln aus dem 1. Stock hinunter auf die Straße und dann gings schon los.
      Gleich mals 150 hm bergauf, aber wir waren ausgeruht, und die Strecke führte selektiv eine zuerst breite Nebenstraße den Berg hinauf. Das Runterdüsen war ein wahrer Genuss, da wir ganz enge Gassen mit Serpentinen bewältigen mussten und hier ging es durch richtige Bergdörfer.
      Dann ging es weiter auf die Halbinsel Shimabara.Immer am Meer entlang.
      Heute war es herrlich warm, es hatte 25 ° Höchsttemperatur, wir fuhren mit kurzen Ärmeln und langer Hose.
      Und diese Blumendüfte, vorbei an in allen Farben blühenden Azaleen, der Jasmin blühte, die Ringelblumen, auch Rapsfelder haben wir passiert.
      Sogar einen Kranich hab ich heut gesehen. Die mit den schwarzen Federn an den Flügelenden.
      Wir frühstückten wieder bei einem Combini und holten uns Strom an der Steckdose
      in der Außenwand. Sehr praktisch. Mittagessen same way.
      Gegen 17h erreichten wir Shimabara.
      Wir sahen uns noch originale Samurai-Häuser an, aus Holz gebaut, mit Tatamis ausgelegt und mit Holzschiebetüren mit Reispapier.
      Muss saukalt gewesen sein im Winter. Die Samuraihäuser sind alle an einer Straße situiert, wo mittig der Bach durchfließt. Sehr idyllisch war das, sie mit dem Radl zu befahren.
      Leider wurde aus unserem Vorhaben ein Teehaus zu besuchen nichts! Es war schon zu.
      So gings dann zum Hafen und wir erwischten noch die Fähre nach Kumamoto.
      Während der Überfahrt nahmen wir gleich das Abendessen ein, und nach einer Stunde konnten wir die Fähre wieder verlassen. Jetzt war Schlafplatz suchen angesagt. Schon auf der Fähre hat Alex einen ca. 7 km entfernten grünen Fleck auserkoren.
      Meine Fähigkeiten als Schlafplatzlfinder meldeten sich schon beim Rausfahren aus dem Bauch der Fähre, da war ein Park, ich gleich mit dem Radl hinein und Runde gedreht, ein guter windgeschützter Platz hinter einem Erdwall wurde von mir auserkoren. Alex strampelte hinter mir drein, und stimmte dann meiner Wahl
      erfreut zu.
      So liegen wir schon im Zelt und planen die nächste Etappe.
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    • Giorno 9

      九州

      14 novembre 2023, Giappone ⋅ ⛅ 11 °C

      One Piece

      One Piece è un manga scritto e disegnato da Eiichirō Oda

      è la storia di Luffy, un ragazzo che in un mondo dominato dagli oceani vuole diventare il Re dei Pirati, «l'uomo più libero di tutti i mari». Per farlo inizia il suo viaggio sulla Grand Line, la rotta più difficile che solo una nave pirata è riuscita a raggiungere

      Nato a Kumamoto nell'isola di Kyūshū nel 1975, Eiichirō Oda, la mente dietro One Piece, è senza dubbio uno dei più grandi mangaka di sempre.

      Kyushu, l'isola più a sud-ovest tra quelle principali del Giappone, ha un clima subtropicale.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Kumamoto, Präfektur Kumamoto, Prefektur Kumamoto, كوماموتو, Прэфектура Кумамота, Кумамото, Prefectura de Kumamoto, Kumamoto-gâing, کومامۆتۆ, Prefektura Kumamoto, Gubernio Kumamoto, Kumamoto prefektuur, استان کوماموتو, Kumamoton prefektuuri, Préfecture de Kumamoto, Maoracht Kumamoto, Kumamoto-yen, קוממוטו, Kumamoto prefektúra, Prepektura ti Kumamoto, Prefettura di Kumamoto, 熊本県, ខេត្តឃឹម៉ាម៉ុតុ, 구마모토 현, Kumamoto prefektūra, कुमामोतो, Wilayah Kumamoto, Kumamoto-koān, Prepektura ning Kumamoto, ضلع کوماموٹو, Prefectura Kumamoto, Kumamoto Prefectur, Kumamoto prefektuvra, Префектура Кумамото, Kumamoto Prefecture, Kumamoto prefektur, Mkoa wa Kumamoto, Префектураи Кумамото, จังหวัดคุมะโมะโตะ, Prepektura ng Kumamoto, کوماموتو پریفیکچر, 熊本縣

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